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Thema: Große Pläne für 2016... Bitte um Hilfe bei der Planung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von elja
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    Vorsicht mit Spänen vom Schreiner. Die arbeiten auch viel mit behandeltem Holz und das ist als Einstreu nicht geeignet.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  2. #2
    Avatar von Lieselott
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  3. #3

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    Hallo Sabine,
    klar kannst du auch eine größere Voliere bauen und dann dort zwei Ställe reinstellen, die eben nur zum schlafen da sind. Allerdings hast du dann im Winter einen Stall, der leer bleibt und dein Zuchtstamm hat auch bloß einen kleinen Stall nur zum schlafen zur Verfügung. Eine Voliere raubzeugsicher und teilweise überdacht zu bauen ist auch nicht ohne Aufwand und Kosten möglich. Alleine was der Draht und die Abdeckung kostet, die Pfähle dazu etc. Da bist du preislich dann wahrscheinlich höher als mit einem fertigen Gartenhaus. Und dazu kommt dann noch die Arbeit und die Kosten für die Schlafställe, die du ja auch noch brauchst. Oder du baust einen größeren Schlafstall, den man im Sommer aufteilen kann, aber das wäre dann schon wieder ziemlich groß für 20 Hühner.

    Ich habe auch eine kleine Voliere von vielleicht 8 qm, dort habe ich reichlich Rindenmulch eingestreut. Da streue ich morgens und abends die Körnerration aus, dann haben die Hühner Beschäftigung und scharren nicht so arg meinen Auslauf kaputt. Außerdem halten sie sich dort gerne auf, wenn es regnet und stürmt. Für deine 20 Hühner müsste die Voliere aber deutlich größer werden.
    Gruß Birgit

  4. #4
    Avatar von Pudding
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    hast du die Haltung deiner "Brathähnchen" schon mit den umliegenden Nachbarn/Vermieter besprochen?
    Ein Hahn ist schon nicht leise aber <12 können da schon sehr nervig sein!
    Das wäre der wichtigste Knackpunkt bevor die Frage nach der Unterbringung ansteht, denn wenn das nicht so geht wie du möchtest dann musst du beim Bau eines Hühnerstalls wieder umdenken!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  5. #5
    Avatar von Lieselott
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    Noch nicht mit allen, aber von den direkten Nachbarn gab's nur positive Stimmen.
    Ein (nicht direkter, d.h. Luftlinie so ca. 100m) Nachbar hier hat im letzten Sommer auch etliche Hähnchen gehalten, ohne Beschwerden, und da ging die Kräherei teils schon morgens zwischen 4 u 5 Uhr los. Da würde ich für meine Hähnchen (und für meine eigenen Nerven) doch lieber einen schallisolierten Stall bauen.

    Nebenbei wohne ich nicht in einem Wohngebiet, sondern in einem gemischten Gewerbe-/Wohngebiet, da gelten andere Lärmgrenzen. Was durch die hier angesiedelten Betriebe auch deutlich zu merken ist.

    Ich weiß, dass letztendlich nur ein sich beschwerender Nachbar reicht um hier ordentlich Stunk zu machen, aber die direkten Nachbarn sind einverstanden, hinterm Haus ist schon fast Wald und auf einer Seite halt fast nur Gewerbe. Ob dann die Nachbarn der Nachbarn der Nachbarn noch Schwierigkeiten haben... also die ganze Straße habe ich nicht gefragt.

    Mein Vermieter hat auf die Frage, ob ich mir Hund und Hühnerschar halten darf mir auch gleich noch Enten und Gänse zusätzlich empfohlen...

  6. #6
    Avatar von ollok
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    Ein großes Faible habe ich auch für die Erhaltung bedrohter Nutztierrassen. So bin ich denn auf die schwedischen Blumenhühner gestoßen, hatte aber auch schon über Marans und Deutsche Sperber nachgedacht.
    Wenn es um bedrohte Landhuhnrassen geht, bleiben von den drei genannten eigentlich nur die Dt. Sperber übrig. Die anderen stehen zumindest nicht auf der GEH-Liste.
    Es gibt Menschen, die nicht begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.
    Deutsche Langschan weiß; Bielefelder Kennhühner

  7. #7
    Avatar von Lieselott
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    sorry, verschrieben... es ging um Deutsche Langschan.
    Da brauchen nur die Hähnchen so ewig lange, um zur Schlachtreife zu gelangen...

    Und weil ich sehe, wie lange es schon bei meinem Hund gedauert hat (Großspitz), um an einen Hund zu kommen (über ein Jahr jetzt, und er ist auch nur geplant, d.h. beim Decken und bei der Aufzucht muss alles klappen)- da will ich mir mit den Hühnern nicht mehr so viel Zeit lassen. Und da ich auch mit den Hühnern nicht im Verein züchten möchte, habe ich mich halt für die etwas häufigeren (aber immer noch seltenen) Blumenhühner entschieden.

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