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Ich muss mich hier mal auskotzen. In meinem Brüter liegen 32 Wyandotteneier und gestern wäre Schlupftag gewesen. Abends waren 4 Eier angepickt. Heute Früh stehe ich auf und wundere mich, dass ich den Brüter nicht höre. Was soll ich sagen, wir hatten mind. 4 Stunden keinen Strom, die Hauptsicherung ist rausgeflogen (um ca. 3 Uhr war noch mal kurz auf, da war der Strom noch da und um 7 Uhr bin ich aufgestanden). Bei den Eiern tut sich nichts mehr. Ich bin so wütend und traurig.
Weiter laufen lassen. Und hoffen.
Sei Wachsam von Reinhard Mey
... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
„Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...
Themenstarter
Mache ich, aber ich habe nur wenig Hoffnung. Ich hatte mich so auf meine Wyandotten gefreut.
Warum schreibt mein Laptop eigentlich Schlusstag statt Schlupftag. Kann man die Überschrift wieder ändern?
Das kann noch was werden! Müssen ja erst wieder warm werden
liebe Grüße
Susi
2,10 Seidis in allen Farben, 0,2 Sulmtaler, 1,2 große Lachse und 0,3 Araucana
und 4 Hauben-Huhn-Mix -Damen ... ach ja... und jede Menge Kükis
Themenstarter
Ich schreibe hier lieber nicht was ich von diesem Tag halte. Dadurch, dass wir keinen Strom hatten, ist natürlich der Stromzaun auch nicht gegangen und heute Nacht ist der Fuchs gekommen und hat meine Gunda, eine 16jährige Gans, getötet. Das sind solche Tage, da möchte man alles Geflügel abgeben.
Hallo,
wenn der Brüter geschlossen war sind 4 Stunden nicht schlimm, die Küken produzieren Ja auch selbst Wärme. Und die generell sollte man alle Tiere nachts in einen sicheren Stall sperren, auf Elektrik würde ich mich da nicht verlassen.
LG Thorben
Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.
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