Mechelner, Sundheimer, Sussex gsc, eigene Grünlegerkreuzungen, bunte Legetruppe aus Zwienutzungshühnern, Puten Naraganset, Perlhühner
Dem schließe ich mich mal an, natürlich darf die Katze das per Gesetz nicht, ist aber auf dem Dorf schon immer so gewesen, genau wie das krähen der Hähne und bellen der Hunde. Wenn ich von meinen Nachbarn erwarte das sie mir gegenüber tolerant sind dann muss ich das erst mal ihnen gegenüber sein.
Also mein Vorschlag Katzenkot aus dem Sandbad harken und öfter mal den Sand wechsen, dann klappt es auch mit den Nachbarn.
Also was hier geschrieben steht, unglaublich...
Und es stimmt auch nicht, dass "per Gesetz" verboten ist, die eigenen Katzen aufs Nachbargrundstück zu lassen!
Verschiedene Gerichtsurteile besagen, dass der Nachbar 1 bis 2 Katzen frei laufen lassen kann, das ist vom Nachbarn zu dulden.
Die Schei...rei im Staubbad ist natürlich lästig, noch schlimmer sind manche (wilden) Katzen, welche die Küken fressen.
Bei uns sind aber kaum noch fremde Katzen im Garten, seit wir eine eigene Katze haben.
Ich beobachte sie manchmal, wie sie hochkonzentriert in der Mitte der Wiese sitzt, und der Kopf geht in alle Richtungen.
Wehe, da kommt eine andere Mieze durch den Holzzaun!
Ich hab ja für die Hühner so einen flexiblen Steck-Zaun, da braucht man keinen Strom, denn da geht hier keine Katze drüber.
Ansonsten, finde ich das garnicht mal so schlecht, dass sich diese Katze um die es hier geht, so gut mit mit den Hühnern des Threaderstellers versteht. Vielleicht hält das auch andere Katzen fern...
Futter macht Freunde.
Ich bin ein Katzenmensch, ein Hundemensch und auch ein Hühnermensch! Jedes Tier gibt mir auf seine Art etwas. Was wissen die jeweiligen Liebhaber der jeweiligen Art.
Die Nachbarshunde und auch Katzen kommen seit jeher auf unser Grundstück und nutzen es als riesentoilette. Die Nachbarn selbst habe ich noch nie in ca 6 Jahren mit den Hunden Spatzieren gehen sehen!
Sie haben ja etwa 100 qm Garten, das sollte für Pekinesen ja reichen..grmpf...
Meine Hähne sind ihnen mittlerweile aber suspekt, und die Hunde kommen viel seltener, die Katzen flitzen nur noch durch den Garten da ihnen die Hühner unheimlich sind.
Mich nervt dieses fremd gekacke auch, und das sogar sehr, allerdings könnte ich den Tieren nichts zuleide tun, da sie nichts für können, sondern lediglich die Besitzer.
MEINE Katze bleibt immer nur in unserem Garten. Sie akzeptiert ihren Auslauf. Das Küchenfenster ist von Frühling bis Herbst immer offen. sie geht mehrmals am Tag raus, bliebt im Garten, und sobald es dunkel wird kommt sie wieder herein.
Ich bin sehr froh, das es so ist, warum weiß ich nicht, aber meine Katze belästigt keinen meiner Nachbarn.
Ich denke nicht das der Threadersteller auf solche Tipps wie abschießen gewartet hat! Ich schätze ihn als Tierlieb ein. Ich würde, durch das Feedback hier im Thread keine Ver*** dich Pflanze holen, sondern dann auch eher mit Wasserpistole oder der Futtermethode arbeiten.
1.11 Zwerg Cochins 1.2.1 Zwerg Seidis 0.2 Miezen 0.1 Kuvasz und 4 Bezaubernde kleine (B) Engel
Ich bin nicht Verrückt, ich bin Verhaltensoriginell !
Deinen Ärger kann ich sehr gut verstehen. Auch hier tummelt sich hin und wieder eine Katze in der Voliere und somit auch im Staubbad der Hühner. Bisher konnte ich glücklicherweise noch keine Hinterlassenschaften von ihr dort finden. Dafür wird aber der Rest meines Gartens sehr gerne als Katzentoilette genutzt. Unter meinem Tomatenhaus war es der absolute Supergau. Alles vollgesch****. Habe dort eine ordentliche Schicht Erde abgetragen. Dann wurde einfach mit Estrichmatten eingezäunt. Diese Gebilde sind so wackelig, dass die Katzen nicht darüber gehen - so jedenfalls meine Erfahrung. Unter der Thuja das selbe Theater. Dort liegen jetzt Kieselsteine. Auch die Rabatte vor der Garage war super beliebt. Trockenfutter hat dort ziemlich gut geholfen. Geht die Katze tagsüber rein, würde ich mich tatsächlich mit dem Gartenschlauch auf die Lauer legen. Kommt sie Nachts, könntest Du es mit einer Schale Futter an dieser Stelle versuchen. Einfach hinstellen, wenn die Hühner im Bett sind und morgens wegnehmen, wenn sie wieder aufstehen. Auf jeden Fall ist es eine tierfreundliche Methode. Im Übrigen bin ich ganz froh, dass sich hier Katzen tummeln, da ich sonst unter Umständen mit einer Mäuseplage zu kämpfen hätte. Daher knirsche ich halt hin und wieder mit den Zähnen, wenn selbst auf dem Rasen Katzenkacke zu finden ist....
Schließe mich den Meinungen der Vorredner an:
Futtermethode muss unbedingt ausprobiert werden. Keine gelegentliche Futteraufnahme, sondern jeden Tag. Wenn das nicht greift, dann weiss ich auch nicht...
Ansonsten hilft gegen andere Katzen in der Regel eigene Katze. Wenn eine einzelne Katze zu schüchtern ist, so wären zwei Katzen die bessere Lösung. Im Team sind sie - was das eigene Revier angeht - unschlagbar. Das kann ich an unseren beiden sehen. Wenn die Nachbarshunde sie einzeln "erwischen", so treten sie oft Rückzug an. Aber wehe, sie sitzen zusammen und da kommt ein Hund vorbei...! Von fremden Katzen brauche ich da gar nicht erst zu reden...
Wir haben zwei Katzen und ich musste auch lange rumkämpfen, dass sie ihre Geschäfte nicht an den ungewünschten Plätzen verrichten: z.B. direkt an der Terrassentür oder im Sandkasten. Normalerweise decken wir ja den Sandkasten ab. Aber wehe wir vergessen es - sind sie sofort zur Stelle, diese fiese Miezen...
Ansonsten habe ich mit anderen unerwünschten Plätzen das Gleiche gemacht, wie auch andere User hier: die Blumentöpfe hingestellt, Steine und Dekogegenstände verteilt. Und es hilft das schlichte Gießen. Unsere Katzen mögen es nicht, im nassen Boden aufs Klo zu gehen. D.h. wenn ich nicht zu faul bin und abends großzügig den entsprechenden Platz sbewässere, dann erwartet mich auch keine stinkende Überraschung am nächsten Morgen. Keine Ahnung, ob es bei anderen Katzen hilft... Beim Threadersteller würde diese Methode allerdings nix bringen, weil Staubbad ja trocken bleiben muss... Also bleibt nur richtiges Füttern.
Geändert von Roksi (24.04.2015 um 14:58 Uhr)
Lieben Gruß, Roksi
1,1 Maxi Homo Sapiens 2,2 Mini Homo Sapiens 3,1 Felis silvestris f. catus, Apes mellifera und die bunte Truppe
@ Roksi: Der Trick mit den eigenen Katzen muss nicht zwangsläufig funktionieren. Die Katzen meiner Cousine haben ein großes Herz und dulden sämtliche Streunerkatzen aus der näheren und ferneren Umgebung. Meine eigene Katze hingegen hat ihr Revier bis aufs Blut verteidigt. Das weiß man nie im Voraus, wenn man sich eine Katze zulegt. Die müsste man sich dann aus dem TH holen und explizit eine auswählen, die sich mit anderen Katzen nicht verträgt.
.....die dann den ganzen Garten und das Staubbad zuscheißen?
Wenn jeder so denken würde, würde kaum noch ein Wildvogel groß. Nicht umsomst werden die vielen Katzen schon als Problem angesehen mit Zuschüssen kastriert. Bei mir haben sie in einem Jahr mal mehrere Singvogelnester leer gemacht, nach dem ich eine erwischt habe ist mir der Geduldsfaden gerissen........
Es war, in meinem letzten Post schon ernst gemeint, man sollte jeden Katzenbesitzer dazu verpflichten das die Tiere in seinem Garten bleiben.
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