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Thema: Erfahrungen mit alten Schumacher-Geräten?

  1. #1

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    Erfahrungen mit alten Schumacher-Geräten?

    Hallo! Habe mir vor Kurzem eine gebrauchte Brutmaschine der Marke Schumacher besorgt und bin langsam am Verzweifeln..
    Da ich weder groß züchten möchte, noch sonst irgendwelche höheren Ambitionen habe, sondern einfach nur eine bunt gemischte Schar möglichst verschiedener und ausgefallener Hühner auf unserem Hof laufen haben möchte, dachte ich, ein eigener Brutapparat wäre eine gute Idee. Besser Eier verschicken lassen, als quer durch Deutschland zu fahren und "fertige" Tiere zu erwerben. Ich bin totaler Anfänger und habe mich daher für ein gebrauchtes (und bezahlbares) Modell entschieden, das bereits bewiesen hat, dass es was taugt. Das von mir erworbene Gerät sieht aus wie ein Vorkriegsmodell aber selbst mein Laienauge konnte erkennen, dass die Technik innen schon mal ausgetauscht worden sein musste und weder gammelig noch defekt aussieht.
    Der Nachteil bei so alten Maschinen ist aber wohl, dass die nicht so "idiotensicher" und selbsterklärend sind wie neuere und dass vor allem abhanden gekommene Betriebsanleitungen nicht mehr mal eben so online zu finden sind. Und leider ist auch der Verkäufer nicht gewillt, auf meine freundliche Bitte hin, meine Fragen zu beantworten, wohl "aus den Augen, aus dem Sinn".
    Ich glaube eigentlich nicht, das mit dem Gerät etwas nicht stimmt, ich verstehe wahrscheinlich einfach nur die Funktionsweise der Heizung nicht.
    Ich hätte gerne einige Fotos beigefügt, damit man sich überhaupt ein Bild machen kann aber da scheitere ich erneut..die ausgesuchten Bilder sind zu groß und ich muss nun erst mal herausfinden, wie ich die Dateien verkleinere..ich hoffe aber, dass irgendwann Bilder folgen.
    Die Ventilatoren laufen und die Heizung heizt auch..was die beiden Kontrollleuchten zu bedeuten haben, das weiß ich nicht und damit geht es wahrscheinlich schon los. Manchmal sind beide aus, dann beide an oder mal die eine oder die andere an. Dann gibt es rund um die Maschine Lüftungsschlitze, sollten die geöffnet, geschlossen oder halb geschlossen sein?
    Die beiden Thermometer zeigen manchmal Temperaturen an von "niedriger als sie messen können" bis "höher als sie messen können", also die volle Bandbreite. Dass ich die Temperatur irgendwie anhand der beiden Schrauben regeln kann, habe ich irgendwie begriffen. Ich meine herausgefunden zu haben, dass "links herum" wärmer bedeutet und "rechts herum" kühler und hin und wieder umkreise ich die 37,8 Grad auch recht gut. Jedoch hält sich die Temperatur nicht und schwankt immer so von meist 35 bis 41 Grad. Wenn ich dann millimeterweise an den Schräubchen drehe, verändert sich die Temperatur nicht minimal sondern massiv. Wie funktioniert die Heizung eigentlich, mithilfe einer Art Thermostat..? D.h. wenn die Temperatur einmal richtig justiert wurde, dass die Heizung dann bei Bedarf anspringt oder was besagen die Leuchten?
    Wäre schön, wenn mir jemand einen Rat geben könnte!!
    Falls ich dann irgendwann mal meinen Brutapparat eingestellt bekommen haben sollte (sofern ich nicht die 250 € umsonst ausgegeben habe ), dann würde ich zu Frage 2 kommen: Ich habe mehrfach gelesen, dass die Luftfeuchtigkeit auch eine große Rolle spielt, wie messe ich die? Lege ich das Messgerät (und welches eignet sich dafür am besten?) direkt neben die Eier oder wie mache ich das? Und regele ich die Feuchtigkeit nur über die 4 verschiedenen Wasserbehältnisse?
    Achso, leider kann ich den Typ des Gerätes nicht einwandfrei beschreiben, da das Typenschild stark abgegrabbelt ist. Es sieht fast aus wie "Vomo 11 a" aber es gibt wohl nur 0,1,2..usw...?
    Vielen Dank im Voraus für diejenigen, die meinen Roman hier durchlesen und vielleicht auch noch helfen können!

  2. #2

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    So hier kommen (hoffentlich) die dazugehörigen Bilder:


  3. #3
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    Zitat Zitat von atrueffel@aol.com Beitrag anzeigen
    Der Nachteil bei so alten Maschinen ist aber wohl, dass die nicht so "idiotensicher" und selbsterklärend sind wie neuere
    Das Gegenteil dürfte wohl der Fall. Da sie noch nicht über Elektronik verfügen und simpel aufgebaut sind, sind sie quasi selbst erklärend.
    Das Ganze besteht im Prinzip lediglich aus einem Heizelement (Ringheizkörper), der per Ein-Ausschalter (Äthermembranschalter) gesteuert wird, und einem Ventilator, der die angewärmte Luft verteilt. An den Schalter ist noch eine Lampe mit angeklemmt, die anzeigt wann der Heizkörper in Betrieb ist. Der Ein-Ausschalter besteht aus einem Tastschalter, der über eine Äthermembran betätigt wird. Systembeding, durch die Äthermembran, hat die Heizung eine große Hysterese. So extrem wie Du die Schwankungen beschreibst, wäre se denkbar, dass die Äthermembran nicht mehr korrekt arbeitet, und erneuert werden müsste. Aber auch mit einer neuen Membran wird es systembedingt Schwankungen von ca. 1°C haben. Das macht aber absolut nichts.

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    Hermann Hesse

  4. #4

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    Moin und vielen Dank schon mal für die Antwort! Es schenkt mir Hoffnung, dass neue Geräte einfach gehalten und dann wohl auch einfacher zu reparieren sind..? Ich musste erst mal das Wort "Hysterese" googeln, es ist mir nicht geläufig gewesen. Habe ich richtig verstanden, dass es so etwas wie "Verzögerung" heißen könnte? Auch kann ich mir gar nicht vorstellen, wie eine Äthermembran wohl so aussehen mag und wie man sie ersetzt..kann man auf einem meiner Bilder eine Äthermembran sehen? Ist das so eine Art Temperaturfühler, der die Heizung ab einer bestimmten Mindesttemperatur einschaltet und wieder abschaltet, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist? Und die gewünschte Temperatur regle ich durch die beiden Schrauben, die oben und seitlich am Gerät angebracht sind..? (Ich habe 2 Ventilatoren und 2 Heizungen, daher schreibe ich immer im Plural)
    Die Schwankungen sind schon etwas weniger geworden, so langsam konnte ich mittels der Regelschrauben die gewünschte Temperatur einkreisen..aber bei 3 Grad Schwankung liege ich immernoch. Möglicherweise ist auch einer der beiden Membranen kaputt und stört so den Betrieb der anderen, kann das auch sein?
    Und nur zum Verständnis: die beiden Regelschrauben, die zu meinen 2 Heizelementen gehören, auf welche Art und Weise verändern sie die Temperatur, die Äthermenbran etc., also wie wirken sie? Ich drehe außen am Gerät an der Schraube und was passiert dann innen? Verändert sich irgendwie der Abstand zwischen Heizelement und Äthermembran, Tastschalter oder was auch immer..? Vielleicht würde mir das Einstellen der Wunschtemperatur leichter fallen, wenn ich wüsste, wie die Wirkungsweise des Reglers ist. Ich kann nämlich gar nicht mal sagen ob die Temperatur auch bei gleichbleibender Einstellung überhaupt schwanken würde..die Schwankungen kamen daher, dass ich einfach die 37,8 Grad nicht erreichen konnte. Mal hatte ich 39 Grad..dann habe ich die Regelschrauben ganz leicht gedreht und war plötzlich bums bei nur noch 35 Grad..erneuter Versuch, in die andere Richtung gedreht, nächsten Morgen lag ich bei 36,3 Grad..da habe ich schon frohlockt und wirklich nur millimeterweise den Regler wärmer geschaltet und hatte eine Nacht später doch wieder 39,8 Grad..es ist echt zum Verzweifeln, dass ich einfach die 37,8 Grad nicht erreiche! Die Schwankungen, die ich erlebt habe, waren (bisher) allesamt von mir selbst erzeugt weil ich immer an dem Regler herumgedreht habe, um die Wunschtemperatur zu erreichen. Vielleicht würde da gar nichts mehr schwanken, wenn ich nur endlich mal die Regelschrauben loslassen könnte weil die Temperatur endlich endlich bei 37,8 Grad stehenbleibt.. :-(

  5. #5
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    Zitat Zitat von atrueffel@aol.com Beitrag anzeigen
    Es schenkt mir Hoffnung, dass neue Geräte einfach gehalten und dann wohl auch einfacher zu reparieren sind..?
    Habe ich mich wirklich so unverständlich ausgedrückt?
    Die alten Maschinen sind einfacher, da sie nur wenige Bauteile haben, und über keine Elektronik verfügen.

    Auch kann ich mir gar nicht vorstellen, wie eine Äthermembran wohl so aussehen mag
    Aethermembran_BeAn_150[1].jpg

    Das Teil sieht man auf Deinen Bildern auch. Die messingfarbene "Dose" ist mit Äther gefüllt. Je höher die Temperatur steigt, des do weiter dehnt sich die Membran aus, und betätigt den Tastschalter, der dann die Heizung ausschaltet. Wenn die Temperatur dann wieder fällt, zieht sich die Membran wieder zusammen, und gibt den Taster des Schalters wieder frei. Dadurch wird die Heizung wieder angeschaltet. Dieser Temperaturunterschied, und die damit verbundene Verzögerung ist in diesem Fall die Hysterese. Die Membranen gibt es als zwei- und Dreifachmembran. Die dreifache reagiert noch etwas sensibler, ist aber auch etwas teurer.
    http://www.heka-brutgeraete.de/Brutg...hermostat.html

    Wenn man durch drehen an der Gewindestage den Abstand der Membran zum Schalter ändert, und damit die Temperaturverändert, sollte man bis zur nächsten "Nachjustierung" erst einige Zeit warten, bis sich der Schaltvorgang über einige Zyklen stabilisiert hat. Wenn Du das sofort nach dem nächsten Schaltvorgang machst, kannst Du das bis zum jüngsten Tag machen, und wirst nicht zum Ziel kommen.

    Ich habe 2 Ventilatoren und 2 Heizungen, daher schreibe ich immer im Plural
    Ist die Brutmaschine denn in 2 separate Bruträume abgeteilt? Wenn es so ist müsste auch jeweils ein separater Membranschalter vorhanden sei. Das sieht aber nicht so aus. Wenn es sich um nur einen Brutraum handelt, ist die redundante Ausführung Blödsinn. Ehe wir das weiterdiskutieren, müsste man das erst einmal wissen.

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  6. #6

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    Moin,
    nein gar nicht unverständlich ausgedrückt aber "einfacher zu bedienen" schließt nicht unbedingt auch "einfacher zu reparieren" ein und als totaler Laie mit technischem Ungeschick frage ich lieber einmal öfter nach. Ein elektronisch gesteuertes Teil aus der "Neuzeit" würde ich einschicken und austauschen/reparieren lassen, während ich bei der alten Bauweise dann wohl eher selber mit Werkzeug beigehen müsste, was mir erst mal Schluckbeschwerden verursacht.

    Nein vollkommen richtig, es handelt sich um nur einen Brutraum..Tür auf und dann oben 2 Schubladen (eine mit Rollrost und eine mit Gitter) und unten genauso. Meine Fotos sind irreführend, einer der beiden Ventilatoren ist der untere, ich hätte das Bild drehen müssen. Also oben der eine Ventilator mit dem Dreifachmembranding und unten auch ein Ventilator und diese Membran.
    Also wohl 2 Membranschalter in einem Brutraum (da gibt es ja auch 2 Lämpchen)....Blödsinn? Könnte ich dann theoretisch einen der beiden vollkommen außer Acht lassen - vollkommen egal was die Temperatur dort macht - und mich nur auf einen konzentrieren..? Das wäre mir natürlich sehr recht, denn dass ausgerechnet beide Membranen kaputt sein sollten, ist ja eher unwahrscheinlich. Würde mich dann nur um den kümmern, der weniger "Ärger" macht und auch nur auf der Schublade brüten.

    Wahrscheinlich würde ich wirklich bis zum jüngsten Gericht weitermachen, ich schraube mich ja jetzt schon dumm und dusselig mit meinen Gewindestangen. Wie lange sollte ich denn abwarten, bis die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sich der Schaltvorgang stabilisiert hat? Reicht eine Nacht oder besser 24 Std?
    Vielen Dank

  7. #7
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    Zitat Zitat von atrueffel@aol.com Beitrag anzeigen

    Also wohl 2 Membranschalter in einem Brutraum (da gibt es ja auch 2 Lämpchen)....Blödsinn?
    Ja, kompletter Blödsinn.

    Könnte ich dann theoretisch einen der beiden vollkommen außer Acht lassen - vollkommen egal was die Temperatur dort macht - und mich nur auf einen konzentrieren..?
    Ich habe ja beschrieben, wie die Äthermembran funktioniert, und was sie macht. Wenn Du das verstanden hast, müsste eigentlich klar sein, dass Du nicht einfach eins außer Acht lassen kannst. Solange beide gleichzeitig in Betrieb sind, werden sie sich natürlich auch gegenseitig beeinflussen, und so eine genaue und stabile Einstellung unmöglich machen. Wenn ein Heizkörper wirklich zu schwach ist um den Brutraum ausreichend zu erwärmen, was ich ehrlich gesagt nicht glaube, dann müssten beide aber nur über einen Membranschalter gesteuert werden. Zwei Ventilatoren gleichzeitig laufen zu lassen dürfte auch nicht so schlau sein. Man muss davon ausgehen, dass wegen der kaum berechenbaren Verwirbelungen, die Temperatur nicht an allen Stellen des Brutraums gleich ist. Auf jeden Fall kannst Du davonausgehen, dass das keine Konstruktion von Schumacher ist, sondern ein nachträglicher Umbau von jemanden der absolut keine Ahnung hatte.

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  8. #8

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    Ich bin Landwirtin und kann das Beste aus meinen Hochleistungskühen herausholen und meinen Betrieb führen aber eine Brutmaschine sah ich dieser Tage das erste Mal und auch mit Äthermembranen hatte ich bislang noch nie zu tun. Daher mag es sein, dass man mir da Dinge mehrmals erklären muss und ich sie vielleicht nicht ganz auf Anhieb begreife. Wahrscheinlich ist es möglich, dass ein Ventilator und ein Membranschalter plus Heizung abgeklemmt werden und dann werde ich ja sehen ob die verbliebene Heizung den Brutraum stabil erwärmen kann. Vielen Dank für die bisherigen Ratschläge, nun weiß ich zumindest mehr.

  9. #9
    Avatar von Hoki
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    Hallo , ich hatte für die Fasanenkunstbrut den Schumacher Vomo O, da passten ca. 84 Hühnereier rein. Die Beschreibung deines Brüters mit 2 ! Vertilatoren macht mich echt stutzig....eigentlich ist der Vertilator an der Decke , dann kommt die Rollhorde , darunter die Schlupfhorde , ganz unter die Behälter für das Wasser...die Luftfeuchtigkeit liesst man an einem Haarhygrometer ab , das Kniethermometer geht von aussen in den Brutschrank...die Maschine muss ! bevor die Bruteier eingelegt werden gut 1-2 Tage laufen , wichtig ist , dass die Temperatur im Brutraum , also da wo das Ding steht, nicht stark schwankt...Die Schlupfergebnisse waren mit dem Schumacher -Gerät immer gut und auch ganz wichtig , die Temperatur in dem Gerät ist nicht an allen Stellen identisch.....das klappt auch in keinem Backofen zu 100 %...
    Viele Grüße Hoki

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