Guten Morgen!
Die Herren Kraienköppe wohnen in 213...
LG Ulrike
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LG Ulrike
Je suis Charlie
Ich behalte einen Sohn von ihm - ist ja mein Zuchthahn - und 2 Hähne gehen einfach nicht.
Hennen kann ich mir auch über Bruteier für Frischblut zukaufen.
Geschlachtet wird er aber auf keinen Fall, für ihn suche ich solange bis ich einen super Platz finde!
Mit dem Kamm hatte er übrigens bisher keine Probleme und die Legeleistung der Welsumer ist nicht schlecht!
Weiß aber nix über Kraienköppe, drum k. A. Was da besser ist 😉
Forever Sumatras
Ich möchte mal sachte daran erinnern, dass Angebote und Gesuche zwecks Hähnen, Hennen, Bruteiern in die Pinnwand gehören.
Ehe dieser Faden hier mit diesen off toppics komplett zugemüllt wird......
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Hallo,
ich denke das es durchaus Rassen gibt die zur Aggressivität gegenüber Menschen neigen, zum Beispiel Marans oder von Hörensagen unter Züchtern Bantams und Zwerg Holländer. Das hängt wohl auch vom Ursprung ab, bei Marans wurde der aus den schönsten Eiern genommen der sich am besten vererbtt, Hybridhähne sind ja ähnlich. Dann gibt es aber auch die Bresse, da hab ich noch nicht von aggressiven Hähnen gehört, obwohl sie ja auch so eine "Wirtschaftszucht" und die Hähne sehr frühreife und potente Hähne sind.
Bei den Minnihühnchen ist es wohl ähnlich wie bei den Chihuahuas, wobei z.B. Chaos oder Seramas wohl nicht so aggressiv sind.
Die Gruppe der Kämpfer dagegen durfte halt nie aggressiv gegen Menschen sein, weil die dann ernsthafte Probleme bekommen hätten.
Ich denke bei den meisten Rassen muss man sich beim richtigen Züchter informieren, wie seine Linie so drauf ist.
Um Aggressivität mit Fehlverhalten auszulösen muss der Hahn denke ich schon Tendenzen haben.
Bei meinen Junghähnen hatte ich immer welche dabei, die allein vom Temperament und vom Verhalten gegenüber den anderen Tieren schon früh geschlachtet werden.
Ich hatte dieses Jahr einen Hahn dabei (Grünleger x Orpington) x (Buschhuhn x irgendwas), der hat mich immer beobachtet und stand auch immer leicht seitlich zu mir, er hat nie irgendwas versucht aber mit so einem würde ich nicht weitergehen.
Oder im Frühjahr wurde ein sehr maransblütiger Mixhahn aggressiv gegen meine Mutter und ihren Freund, gegen mich hat er sich nicht wirklich getraut, seine Kinder waren da aber schon vorhanden, normal hätte ich mit ihm nicht weitergezogen. Sein Sohn hat mir mal etwas nachgepickt, so im Sinne von "ey, nimm mir nicht mein Futter weg", er wird geschlachtet werden. Die Mutter war meine Candy, ein sehr respektloses Huhn (Brahma x Mechelner), sie zupft ständig an einem herum hält nicht den "üblichen Sicherheitsabstand", das hat sich auch an den Halbbruder (von einem Zwerg Bielefelder der ganz lieb ist) vererbt, ich schätze das es bei Hähnen auch in Aggressivität umschlagen kann, deswegen werde ich ihn auch nicht weiter halten oder verkaufen.
LG Thorben
Geändert von Kleinfastenrather (07.11.2016 um 14:28 Uhr)
Mir hat jetzt ein "alter Hühnerzüchter" gesagt das er sich vor einen Hahn mit imponier Gehabe hockt und mit dem Finger auf den Boden klopft, in Futterpickmanier. Danach wäre es gut und der Hahn würde nicht angreifen.
Kennt jemand den "Trick", hat das schon mal wer versucht?
Oder hat er mir eine Geschichte erzählt?
Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert werden.
Albert Einstein
mich hat der hahn bis jetzt überhaupt noch nicht angegriffen. das ist so uneinschätzbar, aber meinen sohn als ich für den hahn nicht sichtbar war total.
der weicht mir. das ist denke ich auch imponiergehabe. wenn jetzt aber sagen wir mal jemand zurückgeht, weil der hahn schnell auf ihn zukommt, dann pickt der hahn vielleicht auch noch, wenn der andere dann noch weiter zurückzuckt, dann dauert es nicht lang und er flattert den an.
hat sicher was mit imponiergehabe zu tun, bei unserem. aber trotzdem ist er so undiskutabel.
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