Hallo
Die Bauern hier in der ecke pflanzen Futterrüben an, die brauchen nicht viel Platz.
Im Winter werden die dann halbiert und die Mädels picken sie dann hohl.
Mit freundlichen Grüßen
Bob
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Hallo
Die Bauern hier in der ecke pflanzen Futterrüben an, die brauchen nicht viel Platz.
Im Winter werden die dann halbiert und die Mädels picken sie dann hohl.
Mit freundlichen Grüßen
Bob
Rote Futterrüben (Brigadier) hatte ich 2013, diese haben mir die Wühlmäuse fast komplett von unten angefressen und was angefressen ist egal wie minimal - das fault!
Es war ne richtige Plagerei sie Krautfrei zu halten ohne Chemie und am Ende kam nix gescheites bei raus!
Eine Zuchinipflanze braucht ca. 1qm, eine normale Kürbispflanze ca. 4-6 qm aber es gibt auch weniger wuchernde Sorten!
Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
von Wilhelm Raabe
Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!
Zucchinies, Pak Choi , Schnittlauch
Es sollen doch jetzt 3 Pflanzen erlaubt werden.
Ich hab mir das auch schon überlegt, weil Futterhanf ja doch nicht so günstig ist.
Aber wer weiß schon, wie man das Zeug anbaut? Und von drei Pflanzen wird man auch nicht wunder wie viel ernten können. Und ist Futterhanf überhaupt von der gleichen Pflanze wie der...öhm...na der andere Hanf halt?
Und wenn man das im Garten hat, was sagen die Nachbarn?
Mein Garten liegt auch an der Straße, vielleicht nimmt sich dann auch jemand für'n Eigenbedarf was mit?
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Ich unterstütze Rettet das Huhn!
https://www.gooding.de/rettet-das-huhn-e-v
Meiner Meinung nach darf man Futter- bzw Kulturhanf anbauen, da dieser Hanf gar kein bzw sehr wenig THC enthält! Landwirte dürfen ja auch Kulturhanf anbauen!
Bin aber kein Experte, bitte berichtigen falls ich falsch liege!
Super, so viele Idee, vielen Dank!! Hab noch eine Rückfrage zu den Kürbissen - auf dem Bild sieht das so aus, als würden die die großen Kürbisse auf Zierkürbissen liegen - verfütterst Du die auch?
Ich baue nichts explizit für meine Hühnis an, aber die kriegen natürlich auch alles, was so im Garten unterwegs ist:
Zwiebeln, Möhren, Salat, Kürbis (letztes Jahr hatte ich Hokaido, den mochten sie allerdings nicht), Tomaten, Zucchini, Kartoffeln. Kartoffeln habe ich jede Menge kleine mit ausgegraben und die werde ich demnächst mal in den Topf hauen und kochen und dann den Hühnis geben. Ich stell mich doch nicht hin und schäle mir die Finger wund. Und für Pellkartoffeln sind sie langsam nicht mehr "knackig" genug.
Ansonsten befreie ich meinen Garten immer großzügig von Vogelmiere (natürlich aber nur in dem Rahmen, dass sie problemlos wieder nachwächst; ist zwar eher kontraproduktiv, denn so entkraute ich ewig, aber wenn's den Hühnis schmeckt?!).
Ich habe auch keinen großen Garten und kann nicht extra für die Hühner noch was anbauen, aber die "essen" bei uns einfach mit.
Hmm, und wie unterscheidet man Futterhanf vom "medizinischen"? Da geht einer vorbei, sieht die Hanfpflanzen und denkst, das ist Hasch und zeigt Dich an. Und dann? Oder sehen die komplett anders aus?
8.6 Deutsches Lachshuhn, 3.7 Sulmtaler, 4.7 Wyandotten silber-schwarzgesäumt, 0.1 Plymouth Rock, 8 Legehybriden, 0.2 Katzen, 1.3 Pferde
@Paul-Gerd: ja genau, Hanf zum Verfüttern beinhaltet weniger von den berauschenden Inhaltsstoffen, aber ob man den dann einfach großflächig anbauen darf?
Wo könnte man denn nachfragen, ob Futterhanfprivatanbau erlaubt ist?
Wächst das Zeug hier überhaupt zufriedenstellend?
Und woher Saatgut nehmen? Ich hab mal gelesen, dass Hanf irgendwie behandelt wird, damit man ihn eben nicht einfach aussäen kann.
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Beim Bio laden gibt es Hanf körner, die sind meiner Meinung nach keimfähig !
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