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Thema: Marek - Was ist zu tun?

  1. #41
    Moderator Avatar von zfranky
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    also Marek ist kein hühnertypisches Virus? ( im Geiste schon mal alle Nistkästen von den Bäumen holt und die Futterstellen schließt *Achtung, scherz*). Dann sind das aber doch wahrscheinlich harmlosere Feldvarianten?
    Aber wenn ich Naturbrut mache will ich ja eigentlich die Tiere eben nicht im Stall halten, zumindest ich nicht.
    alles schwierig
    nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
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  2. #42
    Avatar von mm66
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    Nachgewiesen wurde es (laut den Uni-Leuten) bei einer Vielzahl von Wildvögeln, wobei alle Hühnerartigen am anfälligsten wären. Bei Fasanen, Puten, Wachteln und Haushühnern sei die Anfälligkeit mehr als eindeutig bewiesen.

    Was mir sehr in Erinnerung bei diesem Gespräch blieb, war, dass auch Spatzen infiziert sein können. Anscheinend hatten sie es schon bei Spatzen nachgewiesen. Ich habe eine laaaange Ligusterhecke mit gefühlten 1000 Spatzen!

  3. #43
    Moderator Avatar von zfranky
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    ja, ist bei mir nicht viel anders.. Durch meinen Bachlauf bin ich sowas wie der Roadstop für alle Vögel hier...
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  4. #44
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    Oh yeah, und es wurden schon tausende gelähmter Wildvögel in verschiedenen Hecken beobachtet... Lasst Euch doch nicht von irgendwelcher "wissenschaftlich bestätigter" Propaganda immer so ins Bockshorn jagen, Leute!

    Soviel können Fuchs, Bussard und andere Aasfresser gar nicht verputzen, was das an toten Wildvögeln regnen müsste, die ja zunehmend irgendwie für alles verantwortlich gemacht werden...

    Fledermäuse können auch Tollwut haben, und Rötelmäuse Hanta- Viren übertragen... Und wer ist da schon aus diesen Quellen ernsthaft dran erkrankt, also in signifikanten, die Gefährlichkeit bestätigenden Zahlen?
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #45
    Moderator Avatar von zfranky
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    vielleicht hab ich nur Paranoia was Marek angeht, deswegen hab ich ja gefragt wie oft es wirklich zu Problemen kommt.
    Bei vielen anderen Erkrankungen bin ich viel entspannter, Aber Herpes bleibt halt lebenslang.
    Obwohl, ich hab auch Herpes intus, hatte als Kind die Windpocken und fühl mich eigentlich gut...
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  6. #46

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    Muss jeder selbst wissen,

    aber mir sind die Einschläge bei mir zu Nah und mir reicht es vom letzten Jahr wo ich Jungtiere erlösen musste.
    Sowas mache ich in Massen nicht mit. Da zahl ich lieber die 20 ct. pro Tier und lass sie impfen

  7. #47
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    Mir persönlich stinkt es auch, mehr als 20 Küken zu killen. War bei mir letzten Spätsommer zwar "nur" eine Bronchitis (keine IB), aber hm, ich lasse im Zweifelsfalle lieber durchseuchen und ziehe dann mit den Tieren weiter, die es relativ bis gänzlich unbeschadet überstanden haben.
    Von 12 Vollgeschwistern beispielsweise hat nur eine einzige Henne überlebt, die aber die ganze Zeit über völligst unbeeinflusst war und gesund blieb, während ihre ganzen Geschwister- ffft, fast wie die Fliegen, mit meiner Nachhilfe...
    Die Henne (ein Mix) hat sich zwar nun als winziges Quasi- Buschhuhn entpuppt, aber mit ihrer eisernen Gesundheit ist die Gold wert und wird infolgedessen irgendwie ihren Einfluss in meiner Truppe finden. Durch mein Nicht Impfen gegen alles mögliche zusätzliche und eiserne, wenn auch manchmal weh tuende Selektion hatte ich letztes Jahr nicht ein krankes Alttier, und vom Jungvolk, nun ja, von 59 Nachzuchten aus 2014 leben noch 14, der harte Kern halt...

    Aber selbstverständlich kann und soll das jeder handhaben, wie er will .
    Geändert von Okina75 (01.03.2015 um 22:06 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #48
    Avatar von mm66
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    Andreas, gerade die Aussage, dass Marek-Feldviren angeblich überall in der Umwelt zu finden sind, hat mich darin bestärkt eben nicht gegen Marek zu impfen.

    Bei einer Impfung sollen die Küken ja, ich nenne es mal "steril" gehalten werden. Das kann ich nicht, wenn rings in und um meine Gehege Wildvögel mit Feldviren existieren. Denn meine Küken sollen das Grün erleben und nicht weggesperrt sein. Da ich meine Küken nicht gegen die Feldviren draußen schützen kann, würde eine Impfung nicht wirksam sein und höchstens kontraproduktiv enden. So die Aussage der Uni-Leute. Und irgendwie glaub ich denen das, denn sie wollten mich ja eigentlich zum Impfen animieren.

  9. #49
    Moderator Avatar von zfranky
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    ja, das sehe ich genauso.. Ich halte ja auch Hühner um sie eben so artgerecht und natürlich wie möglich zu halten.
    Und deswegen kommt wohl impfen auch für mich nicht in Frage. Aber ich werd noch ein paar Experten zu dem Thema nerven..
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  10. #50

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    Mir stinkt es nicht nur
    ich will es einfach nicht.
    Die Ansteckungsgefahr ist jetzt hier gegeben... ich halte seltene und bedrohte Rassen und züchte diese
    Für mich ist es auch Tierschutz die Tiere vor dieser Krankheit zu schützen.
    Ich würde auch gegen Kokzidiose impfen wenn denn der Impfstoff erhältlich wäre.
    Aber das war es auch dann schon. ND, Marek und Koki... das reicht.

    und artgerecht halten wir unsere Hühner auch.

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