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Thema: Totale Freiheit- welche Rasse?

  1. #21

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    Hallo zusammen,

    ich misch mich da mal ein.

    Das Deutsche Tierschutzgesetz besagt:
    "§2
    Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
    1. muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,"
    Unsere Rassenhühner sind Haushühner (Gallus gallus domesticus).
    Auch vor Generationen wurde diesen eine Unterkunft bereitgestellt.

    Ich selber betreibe eine, sagen wir mal, extensive Haltung. Die Tiere haben einen sicheren Stall und genügend Futter, können aber überall hin und sich ihr Futter suchen wie sie mögen.
    Die ersten drei Jahre war das auch alles kein Problem und es gab keine Verluste, bis das Raubzeug herausbekommen hat das es was zu hohlen gibt.
    Aufbäumen ist bei mir nicht möglich da der Uhu alles aus den Bäumen holt. Marder, Fuchs und Co. kommen regelmäßig zu Besuch. Das erkenne ich an den Kratzspuren am Stall, die versuchen es immer wieder.
    Das größere Problem sind Hunde, meist nicht vom Nachbarn sondern von Spaziergängern. "Das hat der noch nie gemacht!" Kann ich nicht mehr hören. Der Hinweis das die Hunde an die Leine gehören wird gekontert mit: Was soll den passieren!

    Buschhühner sind schon recht geeignet für die extensive Haltung, haben aber genau die richtige Größe für einen Snack.
    Nun wird die Buschhuhn-Gemeinde sagen das es doch möglich ist. Dem entgegne ich das ein aussetzen und sich selbst überlassen nichts mit artgerechter Haltung zutun hat.
    Der Uhu hat mir in diesem Winter drei aus den Lebensräumen geholt. Nun müssen sie im Stall schlafen.
    Was noch hinzukommt ist das die Tiere diese Art der Haltung erst erlernen müssen, was und wo gibt es wann zu fressen. Auf welche Gefahren muss wie reagiert werden. Das kann Generationen dauern und fordert viele Verluste.

    Wenn es ein so großer Hof ist der auch noch gut besucht ist, stellt ihnen einen sichern Stall zur Verfügung. Gebt den Kindern Futter in die Hand (von mir aus für 50cent) und man hat eine Attraktion mehr. Dann kommen die Hühner auch und man hat was womit beide Parteien zufrieden sind und es wird sich auch Nachwuchs sehen lassen.

    Alles andere ist nach meiner Meinung nichts anderes als ein aussetzen von Hühnern und eine Lebendfütterung von Raubtieren (was in Deutschland verboten ist).

    Westfälische Totleger sind eine geeignete Rasse für diese Art der Haltung. Nur glucken tun die wenigsten.

    Gruß
    El Diablo
    Geändert von El Diablo (15.02.2015 um 21:46 Uhr)

  2. #22
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Alle anderen Rassen wie Bergische Kräher etc. wären mir schon zu lange in Ausstellungszüchterhänden, die ja ganz andere Kriterien ans Tier anlegen als gute Selbsterhaltungstriebe und Freigeister...
    Hallo,
    ein befreundeter Züchter hat für seine Bergischen Kräher nur einen kleinen Stall für die Nacht, mit Futter und Wasser, sonst Bewegen sich die Tiere den ganzen Tag über ein offenes Gelände und in einem nahem Waldstück, alles ohne Zaun. Viel zufüttern braucht er wohl nicht, die Tiere sind den ganzen Tag am Futtersuchen und sehr agil. Die wären auch was für dich, mit ca. 3 kg sind die garnicht mal so klein, wegen dem Schlachtkörper.

    LG Thorben
    Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.

  3. #23

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    Zu der Ausgangsfrage von Gallinetta:
    Grundsätzlich eignen sich alle etwas leichteren Rassen vom Landhuhntyp (Nordwesteuropäer, Mittelmmerrassen und auch Zwischentyp) für so eine vorgesehene Haltung, aber die (Ausstellungs)Zucht der letzten Jahrzehnte hat die dazu erforderlichen Verhaltenweisen nahezu verschüttet. Das läßt sich erst mit viel Gewöhnung und entsprechender Selektion in diesem Fall betriebsspezifisch erreichen; macht viel Arbeit, gibt viele Rückschläge, aber langfristig ausgerichtet möglich. Ich habe solche Haltungen mit Ostfriesischen Möwen und Westfälischen Totlegern kennengelernt.
    Das große unkalkulierbare Risiko werden immer die gefiederten und die vierbeinigen Räuber bleiben; wieviel Hühner ist man bereit zu "opfern" bei solch angedachten Haltungen?

    Viele Grüße von Mathias

  4. #24
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    El Diablo: Wer sagt denn speziell was vom Aussetzen?

    Wenn man die Tiere mit einer ebenfalls in Naturbrut und in einer intakten, artgerecht gehaltenen Herde aufgewachsenen Glucke aufzieht, braucht es keinesfalls mehrere Generationen, bis sie fähig sind, im völliger Freilandhaltung zu überleben- das klappt dann schon nach einer oder zweien ganz hervorragend. Kunstbrutgeviechs ist klar verloren, da richten dann auch die Instinkte nix mehr, daher mein Abraten von jeglichen schau- gezüchteten Rassetieren...
    Das Habitat muss stimmen, sicher, aber ist das gegeben und haben die Tiere im Winter ihre Freifläche und Fütterung, sind die am leichtesten frei zu halten, und Verluste gibt es quasi nur bei den Jungtieren, die in einer natürlich gewachsenen Herde ohnehin den weitaus größten Teil ausmachen sollten, Stichwort Alterspyramide.
    Hat man Probleme mit Uhu und Habicht, nun, dann muss man nachts einstallen und sich tags was ausdenken, ansonsten kann man das den Hühnern aber prima selber überlassen, wie was und wo sie wollen.

    Die größten Probleme sehe ich aber nicht in den Unwägbarkeiten des natürlichen Lebens, sondern schlicht und einfach, dass die Hühner den Rindern ins Futter und sonstwohin sch...ßen können... Nicht umsonst haben die Landwirte heute meistens nur noch eine Tierart, und wenn noch paar Hühner dazu, diese striktens getrennt von den anderen Tieren.
    Dass die Hühner heute nicht mehr kreuz und querch rennen wie anno dunnemals liegt vielmehr daran, als dass es niemand mehr machen wollen würde. "Dürfen" ist heute der Knackpunkt, tierseuchenrechtliche Probleme, hygienische Belange... Freilaufende Hühner in einer spezialisierten Nichthühner- Nutztierhaltung wird sich das Vet- Amt wahrscheinlich nicht lange mit ankucken...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #25
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    Die Haltungsform von Gallinetta lässt "Wildhuhnhaltung" oder eben alte robuste, nicht auf Leistung gezüchtete Rassen zu. Wobei Wildhühner nun mal wild leben können, aber Haushühner, da muss man dann daran denken, dass die doch Futter im Winter brauchen und bei Rassen, die eben nicht draußen aufbäumen, auch ein Stall zur Verfügung gestellt werden muss.

    Wildhuhnhaltung in der reinen Form ist nicht möglich, das geht in Asien mit Bankivahühnern usw. aber nicht unter den Klimabedingungen Mitteleuropas.
    Wobei ich nicht weiß, ob jetzt das Buschhuhn tatsächlich wie ein Wildhuhn lebt, oder mehr ein verwildertes Haushuhn, das irgendwie über die Runden kommt.

    Der Hinweis auf das Tierschutzgesetzt scheint hier leider notwendig zu sein, da eine Legehenne nicht einfach so viel Proteinreiches Futter finden kann, dass sie ihre genetisch bedingte Legeleistung auch erreichen kann.
    Wenn ein Huhn zu wenig Futter bekommt, ja was passiert dann?

    Wenn es ein Haushuhn ist, dann muss Futter und Wasser zur Verfügung gestellt werden. Wieviel sie brauchen, sollte der Halter selbst wissen.

  6. #26

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    Also ich würde ja Ostfriesische Möwen vorschlagen!

  7. #27
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    Wenn man die Tiere mit einer ebenfalls in Naturbrut und in einer intakten, artgerecht gehaltenen Herde aufgewachsenen Glucke aufzieht, braucht es keinesfalls mehrere Generationen, bis sie fähig sind, im völliger Freilandhaltung zu überleben- das klappt dann schon nach einer oder zweien ganz hervorragend. Kunstbrutgeviechs ist klar verloren, da richten dann auch die Instinkte nix mehr, daher mein Abraten von jeglichen schau- gezüchteten Rassetieren...
    Das Habitat muss stimmen
    - die Tiere müssen aus naturnaher Aufzucht stammen: erfahrene Glucke, die Wissen weitergibt und Küken erzieht.
    - der Lebensraum Bauernhof und Drumherum muss passen
    Beide Punkte sind wichtiger, als die Frage nach der Rasse.

    Es wurden viele Rassen aufgezählt, die Ostfriesischen Möwchen sind den Totlegern vorzuziehen. Nicht umsonst heißen Totleger so, wie sie heißen- gute Legehühner, die Eier legen und dann tot umfallen.
    (Hühner fressen auch Brotkrümel unter Tischen im Garten und gehen in Küchen, wenn man ihnen die Freiheit dazu lässt.)

    Was die Raubtiere angeht, sollte man bedenken, dass die Hähne auf Hühner aufpassen. Während die Henne Futter sucht, beobachtet der Hahn die Umgebung und warnt bei Gefahr.
    Deshalb ist es wohl besser, auch mehrere Hähne zu haben.
    Die Altersstruktur und die Sozialstruktur der Hühnergruppe sollte auch natürlich sein- ein ebenfalls wichtiger Punkt.

  8. #28
    Avatar von millja
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    Hallo liebe forianer
    Jetzt habe ich mich durch die Beiträge gelesen und bin schon wieder erschrocken wie eine einfache Frage so ein mieses stimmungsfeld schaffen kann.
    Ich bin auch dafür das die huhns einen Stall haben nicht nur wegen der Räuber sondern sich wegen der zentralen Sammlung und Kontrolle der lieben Kleinen.
    Hühner machen ja bekanntlich such nicht wenig Dreck und der im Futter der Kühe - Naja da bekommt bio einen anderen Sinn.
    Eildieweil unsere haben einen Stall für dieNacht istschlechtes Wurstoder wieauch immer und ansonsten laufen sie auf 6000qm und den angrenzenden Feldern frei Rum und suchen sich Ihr fressen zusammen was ändert nicht bedeutet das ich sie nicht fütter das gibt's extra.

    Also wenn galinetta sie so halten will dann lässt sie doch bitte jeder ja selbst raus finden was für ihn praktisch ist. Ich bin auch für meine Hühner da aber ich übertreibe es nicht es sind nutztiere

    Galinetta wird ihren Weg finden und über kurz Oder lang schon um die eier einzusammrln und nach der Gesundheit zu schauen einen Stall bauen
    Ich wünsche dir viel Glück und viel Spaß bei deiner Hühnerhaltung

    LG Janette

    lg vom hühnchen aus nossen

  9. #29
    Avatar von Gallinetta
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    Hallo Zusammen,

    vielen Dank soweit für alle Eure Antworten. Vielleicht sind noch ein paar weiterführende Informationen hilfreich....

    Also, ein alter kleiner Stall wäre vorhanden und könnte auch reaktiviert werden, allerdings könnte ich mir denken das bei den vielen Schuppen, Ställen, Geräteräumen und so weiter der Stall ignoriert wird. Und natürlich gibt es auch Getreide auf dem Hof mit dem die Hühner versorgt werden, allerdings ist nicht auszuschließen das der Hofangestellte der morgens die Stalltür aufmacht auch mal vergisst Getreide aufzufüllen. So was darf die Hühner dann halt nicht umhauen. Auch abends beim Schließen eines eventuellen Stalles wird wohl nicht nachgezählt werden. Wer dann nicht drin ist muss halt hoffen er überlebt die Nacht! Und wenn eine Henne sich entschließt im Heulager zu brüten statt im Stall, dann hätte sie die Freiheit das zu tun, und muss hoffen Ihren Eigensinn nicht zu büßen. Die Hühner dienen wie gesagt keinem wirtschaftlichem Zweck, sondern sollen Besuchern nahebringen das für Hühner ein Leben außerhalb der Massentierhaltung prinzipiell möglich ist. Und sie sollen Besuchern zeigen das es eine Vielfalt von Rassen neben den Hochleistungshybriden gibt.
    Die Tiere müssen auch mal aushalten das ein unvernünftiger Besucher den Hund nicht angeleint hat, und laut bellend in die Herde rennt. Wie gesagt, zimperlich dürfen die Tiere nicht sein! Und ja, Verluste der Küken durch Katzen, oder Fuchs und Marder Besuch ist auch nie auszuschließen.
    Wir reden hier von ca. 15 Hennen und einem oder zwei Hähnen. Ich denke die Belastung durch Kotverunreinigung hält sich auf dem Riesenhof in Grenzen, zumal sich im Strohlager und im Offenstall auch alle mögliche Wildvögel und auch Ratten und Mäuse tummeln. Da die Kühe Fleischrinder sind und keine Milch produzieren sind glaube ich die Hygienevorschriften etwas weniger streng - korrigiert mich wenn ich falsch liege.

    Hab mich mal durch Eure Vorschläge gelesen, und denke Altsteirer oder Isländische Landnahmehühner könnten die richtige Wahl sein. Bunt, robust und vital.
    Ich denke mit Buschhühnern ist das Risiko der Verwilderung doch gegeben, dann wars das mit dem Anschauungsobjekt.
    kennt jemand vielleicht auch eine süddeutsche Rasse in Frage käme? Wäre vielleicht nett sozusagen Einheimische auf dem Hof einzuquartieren....

    LG
    Gallinetta
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  10. #30
    Avatar von Gallinetta
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    Zitat Zitat von millja Beitrag anzeigen
    Hallo liebe forianer
    Jetzt habe ich mich durch die Beiträge gelesen und bin schon wieder erschrocken wie eine einfache Frage so ein mieses stimmungsfeld schaffen kann.
    Ich bin auch dafür das die huhns einen Stall haben nicht nur wegen der Räuber sondern sich wegen der zentralen Sammlung und Kontrolle der lieben Kleinen.
    Hühner machen ja bekanntlich such nicht wenig Dreck und der im Futter der Kühe - Naja da bekommt bio einen anderen Sinn.
    Eildieweil unsere haben einen Stall für dieNacht istschlechtes Wurstoder wieauch immer und ansonsten laufen sie auf 6000qm und den angrenzenden Feldern frei Rum und suchen sich Ihr fressen zusammen was ändert nicht bedeutet das ich sie nicht fütter das gibt's extra.

    Also wenn galinetta sie so halten will dann lässt sie doch bitte jeder ja selbst raus finden was für ihn praktisch ist. Ich bin auch für meine Hühner da aber ich übertreibe es nicht es sind nutztiere

    Galinetta wird ihren Weg finden und über kurz Oder lang schon um die eier einzusammrln und nach der Gesundheit zu schauen einen Stall bauen
    Ich wünsche dir viel Glück und viel Spaß bei deiner Hühnerhaltung

    LG Janette

    lg vom hühnchen aus nossen
    Vielen Dank Milja für die nette Unterstützung!!!

    Ich glaub ich muss nochmal deutlich sagen das es hier nicht um mich und meine Hühner geht! Es geht um Nachbarns Bauernhof.
    Weil meine Nachbarin weiß das ich hier im Forum unterwegs bin hat sie mich gebeten mal zu fragen welche Rasse sich eignen würde.
    Ich selber hab den absoluten Hau mit meinen Tieren, wenn sich ein Hühnchen im Busch versteckt und nicht nach 10 Minuten auffindbar ist hol ich die Kavallerie!!!!

    LG
    Gallinetta
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