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Thema: Wie kann man verhindern dass Hähne aggressiv werden?

  1. #81
    Avatar von kniende Backmischung
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    Das mit dem Lecker hinwerfen war n bissi ungenau ausgedrückt: Das Lecker soll Richtung Hahn und nicht vor die eigenen Füße.
    Bei Lisa hat das gut funktioniert. Als er mir auswich, habe ich die Mehlwurms praktisch von mir weg geworfen, sodass sich der Hahn von mir entfernen musste, um dran zu kommen. Aber Lisa hat ja auch keine Angst vor mir und hat sich sofort den Mehlwürmern zugewandt, um seine Hennen zu locken. Dann hat er sich auch nicht mehr um mich gekümmert.

    Jedenfalls habe ich es so geschafft, dass er nicht mehr mit den Füßen voran, auf Brusthöhe, auf einen zugesprungen kommt. (Ich übertreib jetzt ein bischen )
    Ich kann mich in den Auslauf setzen und mich an ihm vorbei bewegen. Natürlich behalte ich ihn dabei im Auge, aber es reicht normalerweise inzwischen, ihn anzusprechen und Blickkontakt herzustellen, wenn er meinen Füßen droht, um einen Angriff zu verhindern.

    Es war schon zeitaufwändig und hat Konsequenz gefordert, und vor allem Selbstbeherrschung von mir. Es war mir persönlich die Sache auf alle Fälle wert, weil ich diesen Hahn liebe *Herzchenaugen bekomm* und ihn nicht schlachten wollte. Abgegeben hätte ich ihn nie - wer weiß, wie es ihm woanders ergangen wäre - so, wie der drauf war.

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  2. #82
    Avatar von diane
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    ich hätte das niemals für möglich gehalten, denn er war sehr auf meine Schuhe fixiert
    @martin h. : vielleicht hättest du nicht mit roten Lackschuhen zum Hahn gehen sollen
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  3. #83
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    Huhu!

    Ja, ok, weiter wegschmeißen ist natürlich was anderes. Vor die Füße dachte ich nun auch nicht, aber so ihm vor die Füße, während er noch aufmuckt, hätte ich gesagt, das wäre eher unpassend ^^!

    Wenn ein Junghahn die Federn spreizt und mit seinem Blick die Schuhe anpeilt, dann darf man nicht stehen bleiben, sondern muss weitergehen. Wenn er vor einem steht, dann geht man eben rundherum.
    Naja, ich würde eher sagen, nicht drumrum gehen, sondern mittendurch, da wo ich eben lang will- so dass er aus dem Weg muss . Ansonsten hast Du durchaus Recht. Die Schuhpeiler haben da wohl irgendwelche Wiesel- Hallus und können später sehr lieb werden. Mein weiter vorne angesprochener Hybridensohn ging ja schon mit drei Wochen (hihi) auf die Schuhspitzen, war fast ausgewachsen dann eigentlich auch recht nett, aber war leider zu notgeil... Weg hätte er leider eh gemusst, aber ohne die Springerei UND Vergewaltigerei hätte ich ihn durchaus erwogen zu vermitteln. So aber hat er sich selbst ein Bein gestellt ...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  4. #84
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    Ein Faktor für aggressive Hähne könnte meiner Meinung nach auch Kinder sein, die haben manchmal ja so Ideen
    Ja, so ein Kind war ich auch. Als Kind mit ca 10 Jahren habe ich meinen Zwerghahn Kiki der Zweite immer geärgert: Ich habe auf einem Bein stehend vor dem Hahn mit der Fußspitzte hin und hergewackelt. Der Hahn griff mich dann immer an und pickte in meine Hose. Ich habe ihn am Schwanz genommen und fortgeworfen. Mir machte es nichts weiter aus, von einem Hahn angegriffen zu werden. Meine Schwester ist er nie angegangen, die machte das nicht. Erwachsene ging er auch an- er war von mir ja gut verzogen worden. Mein Vater hat ihn schlussendlich ausgestopft.
    Davor hat aber ein Bekannter die Methode, die Rocco beschreibt, an ihm angewandt. Allerdings vergebens, da ich gerne mit dem Hahn so spielte und kämpfte.
    Naja, wie Kinder nun mal sind.

    Wichtig bei der Erziehung von Hähnen ist sicherlich die erste Phase (ca. ab dem 5. Monat), in der die Hähne die Schuhe anpeilen. In dieser Situation darf man nur nicht stehen bleiben. Über den Haufen rennen würde ich den Hahn aber auch nicht.
    Ob man sich mehr mit den Jungtieren beschäftigt oder weniger, fast alle Junghähne kommen in diese Phase.
    Ich schenke den Hähnen eher mehr Aufmerksamkeit als den Hennen. Gerade wenn ich aus der Hand füttere, dann werde ich dem Hahn immer auch etwas anbieten, nicht dass immer nur die hungrigen Hennen aus der Hand fressen und der Hahn mich dann als Konkurrenten für seinen Harem sehen könnte.
    Der Hahn ist derjenige, der die Hennen heranlockt, wenn es Futter gibt. Auch wenn die Hennen den Menschen als Futterbringer verstehen, so sollte man dem Hahn auch die Chance geben, seinem natürlichen Instinkt, die Hennen an das Futter zu führen, unterstützten.
    Ein normaler Hahn lockt die Hennen ans Futter. Dieses Verhalten wird aber unterbunden, wenn man zu den Hühnern geht, und die Hennen füttert. Man sollte den Hahn füttern, er wird dann den Hennen zeigen, dass dort etwas zu fressen ist. Der Hahn frisst ja nicht das Futter, sondern er lockt die Hennen an.
    Mit dieser Art der Fütterung, kann man sicher auch verhindern, dass Hähne den Futterbringer zuallererst angreifen.

    @Diane- norddeutscher Humor? Dachte immer die hätten keinen.
    Hellau hellau da kommt ne Frau, der Hahn der Hahn glotzt Lackschuhe an.

  5. #85
    Avatar von diane
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    @martin: ich bin Westfale (aber kein Rheinländer!!!)

    aber zu den Junghähnen: Alle meine Hähne habe ich selbst per Kunstbrut erbrütet. KEINER bekam mehr Aufmerksamkeit und extra Futter als die anderen Junghühner. Trotzdem zeigten sich oft schon im Alter von 4 Wochen die ersten Unterschiede. Wer da schon den Hals hochreckte und in meine Hand picken wollte, wenn ich mit dem Futtereimer kam, oder noch frecher, auf den Eimer drauf sprang, fiel schon durchs Raster für den zukünfigen Chef des Harems.
    Die zurückhaltenden, verträglichen mit ihren Brüdern, waren interessanter für mich. Wenn dann wieder jüngere Tiere in die Gruppe kamen, habe ich die Jungspunde immer wieder genau beobachtet. Und trotzdem 2x ins Klo gegriffen Der eine war zwar charmant zu den Damen und führte auch den "Kindergarten" toll, aber er weitete den Begriff "mein Revier" zu weit in den Garten aus und griff meinen schlafenden Hovawart auf der Wiese ohne Vorwarnung an und attackierte die Augen.
    Der 2., ein Riese mit 8 Monaten, hat niemals Anzeichen von Revierverteidigung gegen die Hunde, mich oder erwachsene Besucher gezeigt. Aber auf einmal hatte ich zum Teil schwer verletzte Hennen (ich schob es erst auf den Marder). Eine Henne ist seitdem blind auf einem Auge. Er warnte normal vor Umweltgefahren, war super umgänglich und ich stocherte im Dunkeln. Dann griff er ein Besucherkind an (welches selbst Hühner kennt und den Hahn nicht mal angeguckt hatte), während 2 Erwachsene daneben standen an einem lauen Sommerabend... Dieser Hahn, so wunderschön er war, hatte leider einen absoluten Knall und der Junge hatte weder auffällige Farben an sich noch wedelte er mit Futter oder irgendwas anderem rum.
    Das waren meine 2 absoluten Missgriffe. Es tat mir auch wirklich leid um die beiden, aber mein sehr ineinandergreifendes, artenüberschreitendes Zusammenleben hier erlaubt nur ein Respektieren des Anderen. Keinen blutigen Angriff, schon gar nicht auf die eigenen Damen. Mit dem jetzigen Hahn klappt es wieder super. Und ich habe nichts anderes gemacht als bei den anderen.
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  6. #86
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    Trotzdem zeigten sich oft schon im Alter von 4 Wochen die ersten Unterschiede. Wer da schon den Hals hochreckte und in meine Hand picken wollte, wenn ich mit dem Futtereimer kam, oder noch frecher, auf den Eimer drauf sprang, fiel schon durchs Raster für den zukünfigen Chef des Harems.
    Die zurückhaltenden, verträglichen mit ihren Brüdern, waren interessanter für mich.
    Ein solches Verhalten würde ich nicht in Zusammenhang mit Aggression von Junghähnen bringen. Für mich sind diejenigen, die auf den Futtereimer springen, die aufgeweckten, schlauen Küken. Solche Küken wissen wo das Futter ist und sind eben schneller, flinker und auch intelligenter. Da gibt es zwischen den Rassen ganz erhebliche Charakterunterschiede. Meine Zwergorpis sind dümmlich, langsam und wissen nur wie man eine Futterschüssel leer macht. Gute Futtersuchereigenschaften haben sie nicht im Blut.
    #80 Den Hahn den ich dort beschreibe, den hättest du sicher aussortiert. Ich habe auch das Schlimmste erwartet, doch der lebt immer noch. Auch Kinder laufen auf dem Bauernhof herum und ich habe erst vor Kurzem ein Foto von ihm gesehen- dem Besitzer gefällt er sehr gut (mein Geschmack ist der Hahn nicht), er wird heuer 2 Jahre alt.

    Ich hatte noch nie einen Hahn mit einen absoluten Knall- dass Hähne Hennen verletzten, davon höre und lese ich nur.
    Wenn ein Hahn bei mir aggressiv gegenüber Menschen war, dann wurde es meist mit der Zeit schlimmer. 1 jährige sind erträglich, aber mit 2 oder 3 Jahren wird es härter. Der Kiki den ich beschrieben habe, wurde auch ein paar Jahre alt ehe er zur Figur erstarrte.

    Zur Aggression der Hühner gegenüber anderen Tierarten: Meine ZC Mixhennen greifen eher die Kaninchen an als mein ZOrpihahn- die Glucken sowieso. Wenn ich einen ZC Hahn hätte, der würde die Kaninchen auch manchmal angreifen. Der ZOrpihahn steht einfach nur da, und geht vielleicht einen Schritt zur Seite, wenn er dem Kaninchen im Weg stehen sollte. Verhaltensunterschiede hängen von der Rasse und dem Charakter der Tiere ab.

    Was noch nicht erwähnt wurde, ist die Möglichkeit, dass ein Hahn aggressiv wird, weil er nicht ausgelastet ist. Wenn ein intelligenter, bewegungsfreudiger Hahn in kleinen Ausläufen gehalten wird, dann würde mich nicht wundern, dass er aggressiv wird. Dies wäre dann eine Verhaltensstörung wie man es von vielen Tieren in Gefangenschaft kennt.

  7. #87
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    Hy!

    Ich glaube, Diane meint nicht erstlinig Aggression bei so frechen Junghähnen, sondern eher Respekt- und Distanzlosigkeit, aus der später leicht unschöne Verhaltensweisen und Situationen erwachsen können- sie denkt also quasi reichlich in die Zukunft und berechnet Eventualitäten mit ein, wovon ich auch 'nen großer Freund bin.

    So schade es auch ist, und so schwer wie es manchmal fällt, aber selbst an sich lieb wirkende Hähne, die einem aber wie nebensächlich über die Füße und sonst wo lang latschen, schaffen es auch nicht zum Chef. Die mangelnde Distanzlosigkeit kann nämlich wie gesagt mit der Geschlechtsreife brenzlige Situationen ergeben, wenn er diese Distanz seinerseits einfordert . Da er aber keine hält, und man uU nie drauf bestand, dass er eine einhält, ist man ihm dann leicht quasi immer zu nahe, und dann geht der Tanz los- und das kann man sich ersparen ^^.
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  8. #88
    Avatar von Sandmann68
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    So, mein Maximilian ist heute morgen in einen Edelstahlstall umgezogen. Mein Mann muss ab morgen wieder arbeiten und hst sich seiner heute Morgen noch schnell angenommen.
    Er war ein Drecksack, aber er tut mir jetzt doch leid. Aber ich muss auch zugeben, dass es mit der Zeit eher schlimmer als besser geworden wäre. Danb lieber so, war für ihn kurze Zeit hart, aber dafür ging es ihm vorher wirklich gut und er gibt ein super Bio-Grillhähnchen ab.
    Aber mein Mann, der nun wirklich kein Schwächling ist, hatte wohl alle Hände voll zu tun. Max muss mächtig gekämpft haben. Ich war nicht dabei, mein Mann wollte wohl einen Rückzieher meinerseits vermeiden. :/
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  9. #89
    Avatar von Sandmann68
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    So, nach Maximilian habe ich nun das andere Extrem! Klaus hat mich gesehen und sich scheinbar sofort in mich verliebt. Er läuft mir nach wie ein Hund. Derzeit ist er in unserer Waschküche; er ist eine Handaufzucht, ist im WoZi groß geworden und liebt Actionfilme (die er bei uns aber nicht sehen darf). Im Augenblick hat er vor allem mehr Schiss als Vaterlandsliebe und ich kann ihn noch nicht wirklich draußen lassen, er friert sich seinen hübschen Hintern ab.
    Mein Problem besteht nun darin, dem Kerl klar zu machen, dass er ein Huhn und kein Mensch ist. Ich will nichts falsch machen und mir damit wieder Probleme einhandeln. Ich will doch, dass er sich später bei den Mädels wohl fühlt. Aber ich habe zwischenzeitlich den Eindruck, er will mich bald heiraten ( zu Rocco).
    Ich dachte nun daran, ihn mit einem meiner Z-Hühner zusammen zu setzen, damit er sich wieder an andere Hühner gewöhnt und nicht so an mir hängt. Dann fällt ihm das Eingewöhnen vielleicht auch leichter, wenn er eine Freundin hat. Wäre das eine Möglichkeit?

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  10. #90
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Hallo Sandmann68,

    keine Angst, Dein Klaus weis genau das er ein Hahn ist. Er ist sich blos nicht sicher, ob Du nicht auch eine Henne bist.
    Hühner lassen sich nicht fehlprägen so wie Papageien, Enten oder Gänse.
    Wenn er mit Hennen zusammen kommt, wird er sie ganz normal anbalzen und den Harem übernehmen. Troptzdem bleibt er Dir gegenüber immer anhänglich.
    Enttäsche sein Verztrauen zu Dir nicht, indem Du später zuerst die Hennen fütterst. Er hat Vorrang, dann erst die Hennen. Damit behältst Du sein Vertrauen und kannst ihm auch problemlos mal eine Henne klauen. Er wird auch die Hennen zu Dir führen.
    Du musst aber immer der Boss bleiben. Das darfst Du nie vergessen. Nie aus dem Weg gehen, auch wenn er noch so huschlig ist. Er ist und bleibt ein Hahn.

    mfg Rocco
    Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!

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