Aber im Sommer finden sie selbst viel.
gg
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Aber im Sommer finden sie selbst viel.
gg
Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.
aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"
Generell ist es erstmal eine Frage der Haltung. Leben die Tiere in einen "goldenen Käfig" , welche Haltung bei vielen Züchtern bevorzugt wird, muss man alles zu füttern was das Tier über das Jahr hinweg braucht, da es ausser Einstreu nichts anderes selbst finden wird.
In Freiheit lebende Tiere , die dazu noch auf natürliche Futterquellen zurück greifen können , wie Würmer usw, sollte im Sommer nur beschränkt gefüttert werden, da sonst die Gefahr der Verfettung besteht. Erfahrende Züchter raten sogar zum hungern lassen .
Ansonsten ist es auch eine Frage der Rasse und Art. Hybride, also Hochleistungslegehühner oder Hühner mit einer geringen Legeleistung.
Was ich meine, so Pauschal kann man diese Frage garnicht beantworten, weil die Tiere alle individuell gefüttert werden sollten.
Ein nie endendes Thema![]()
Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "
Hallo
Ich gebe dir schon recht, bei rasse Hühner stimmt das schon, aber Hybriden oder rassen die eine strake Eierleistung haben, werden schnell mängel der verschiedesten sorten haben, da das was die Natur ihnen bieten kann zuwnig enthählt um den Starken verbrauch, durch die hohe leistung, an inhalstofen, wie mineralien und ihr besondesr das Caltium (doch fast immer ein defizit besteht).
Oliver
Sehr interessant zu diesem Thema:
Aspekte der Schweine- und Geflügelfütterung im
biologisch wirtschaftenden Betrieb
W. ZOLLITSCH, S. WLCEK, T. LEEB
und J. BAUMGARTNER
http://www.gumpenstein.at/publikatio...000/zolli1.pdf
Zitat
4.1 Legehennen
Nach Betriebsauswertungen (INGENSAND
und HÖRNING 1999) liegt der
Anteil der Futterkosten an den gesamten
Produktionskosten für ökologisch erzeugte
Eier im Durchschnitt bei ca. 50
%. Angaben zum durchschnittlichen Futterverzehr
schwanken je nach Autor zwischen
weniger als 120 und mehr als160 g
je Henne und Tag (WIENER 1996, STROBEL
et al. 1998, INGENSAND und
HÖRNING 1999, STAACK et al. 1999).
PraktikerInnen berichten, daß der Futterverzehr
von Legehennen im Sommer auf
unter 80 g je Tag sinken kann.
(Das kann dann zu Problemen bei der Eiweissversorgung führen, es sei denn, man füttert im Sommer Futter mit höherem Proteingehalt).
LG
Ute
Barnevelder dgs. 3,23,7; Orpington porz. 2,8,1; Croad Langshans 0,1 andersfarbige Orps und Mixe (vorw. in Rtg. Braun-blau dgs Barnevelder und BarnevelderXCroad Langshan) 1,13,24
ich habe für den pott leer/voll gestimmt wie einige andere auch :-) wie füttern immer morgens, man sagt ja ca. 100g pro tier pro tag, meine fressen denke ich mehr, weil gegen spätnachmittag der trog schon so gut wie leer ist, und wie füllen ihn dann wieder frisch auf, dann wird noch ein happen gefuttert bevor sie auf die stange gehn. in der mauserzeit fressen die tiere mehr, da sie fuer den gefiederaufbau deutlich mehr energie und proteine benötigen. sonst ist die menge ziemlich gleich winter wie sommers. da wir einige verschiedene rassen zusammen halten, gehts aus diesem grund schon gar nicht, irgendwelche sonderfütterungen/getrenntfütterung mit spezialfutter durchzuführen, so kann jedes huhn soviel essen wie es will und zu jeder tageszeit. wir haben einen futtereimer den wir immer mit dem schrot fuellen und so haben wir unsere gleiche dosierung jeden tag, ohne futter zu verschwenden oder zu geizen.
andrea
Das Gefährlichste am Fliegen ist die Erde - Wilbur Wright -
"Komm mit", sagte der Hahn, "etwas besseres als den Tod können wir überall finden." Jacob Grimm, (1785 - 1863)
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