wenn nur ein huhn von vielen so einen langen schnabel hat, dann sind es auch nicht die haltungsbedingungen, sondern ein problem beim huhn.
ein foto wär übrigens hilfreich
wenn nur ein huhn von vielen so einen langen schnabel hat, dann sind es auch nicht die haltungsbedingungen, sondern ein problem beim huhn.
ein foto wär übrigens hilfreich
wer die menschen kennt, liebt die tiere
findet mich auf facebook unter "MALUs Hühnergarten"
Ich hab heute gekürzt, allerdings hab ich leider trotz Lampe drunter halten anscheinend vorne das Leben etwas erwischt. Ich hoffe das tut der kleinen jetzt nicht allzu lange zu doll weh...
Vorher:
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Nachher:
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0.2 Legehybrid, 0.1 Grünleger, 1.4 Krüper schwarz, 1.3 Krüper gescheckt, 4.7 Krüperküken schwarz 0.1 Druffler Haube, 0.2 Zwerg-Mixe, 2.2 Altdeutsche Landgänse, 2.0 LaufentenBruteier von Krüpern abzugeben!
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Ich kann nicht weiter kürzen, da kam schon nach ein paar Sekunden etwas Blut. Das Leben ist allen anschein nach einfach zu weit vorne.
Ich kürze lieber etwas öfter und dann weniger, futtern konnte sie ja sogar mit dem Habichtschnabel noch gut.
0.2 Legehybrid, 0.1 Grünleger, 1.4 Krüper schwarz, 1.3 Krüper gescheckt, 4.7 Krüperküken schwarz 0.1 Druffler Haube, 0.2 Zwerg-Mixe, 2.2 Altdeutsche Landgänse, 2.0 LaufentenBruteier von Krüpern abzugeben!
Ja das kenn ich, hier kriecht noch einiges an anderem Getier rum, das Krallenpflege nötig hat ;-)
Das Dingelchen ist ein Grünleger-Krüpermix aus einer Wildbrut, ich hätte die Dame niemals so spät brüten lassen, aber als ich es gesehen habe waren die Küken beim schieren schon so weit entwickelt, das ich sie gelassen habe. Ich hab sie dann nur noch in ein Gluckennest verfrachtet. Ich kann auch nicht ausschließen das es vererbt wurde, der Vater ist zwar mein Zuchthahn und seine Nachkommen dieses Jahr waren alle kerngesund, aber die Mutter stammt aus einer gewerblichen Zucht und hat leider einen gekürzten Schnabel. Da kann ich nicht sehen ob da nicht ursprünglich was dahinter steckt. Aber weitere Mixe sind ohnehin nicht in planung, das Kleinteil war ein Unfall und zwar hoffentlich der letzte.
0.2 Legehybrid, 0.1 Grünleger, 1.4 Krüper schwarz, 1.3 Krüper gescheckt, 4.7 Krüperküken schwarz 0.1 Druffler Haube, 0.2 Zwerg-Mixe, 2.2 Altdeutsche Landgänse, 2.0 LaufentenBruteier von Krüpern abzugeben!
Liebe "Foris"
Eine meiner alten Hennen hat auch so einen "Hakenschnabel" und ich beobachte, dass ihr grössere Sachen manchmal im Schnabelspitz quer liegen und sie dort feststecken bleiben (z.B. Sonnenblumenkerne).
Nun bin ich am Überlegen, Ihr auch den Schnabel zu kürzen.
Allerdings frage ich mich, gibt es denn nicht (schmerzhafte) Spannungen in den Schnabel, wenn ich mit dem Nagelknipser dahintergehe?
Muss ich bei einer alten Henne und entsprechend härterem und grösseren Schnabel eine andere Methode wählen, um den Schnabel zu kürzen?
Kannst Du mir ev. etwas aus Deinem Erfahrungshintergrund raten?
Danke schonmal und viele Grüsse
jdee
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Aber bitte peu a peu. Damit du nicht zu viel abschneidest. Feilen geht übrigens auch.
1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse
Schau auch mal Franky's schönen Thread an:
https://www.huehner-info.de/forum/sh...light=schnabel
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