Da ist der Kurti ja echt ein Geduldiger ...
meine Kiri, die auch blind ist, hat so weit alleine kein Problem. - Geht aber in ihrem sicheren Stall schon oft ganz nah zu den anderen an die Zaungrenze. Wenn die anderen im Garten rumschwirren wird sie ganz laut, dann setz ich sie auch irgendwo im Garten ab, wo sie eher alleine ist. - Denn sobald die anderen sie entdecken, pecken sie auf sie ein.
Im Garten aber strawanzt sie rum, da such ich oft eine Zeit bis ich sie wieder finde.
Sie legt ganz wenig Eier - und die haben keine Kalkschale. So geb ich ihr die Eierschalen/Grit mit in die Körner. Und öfters Vit. D dazu. - Hat sich aber bisher noch keine Besserung eingestellt.
Sie hat halt doch eine einseitigere Nahrung als die anderen. Auch wenn sie täglich auch handgefüttert wird - Käfer und Würmer fang ich nun doch keine. Insgesamt wirkt auch sie zufrieden.
Momentan sitzt eine Glucke bei ihr im Stall, die Kimba. Ich schätze morgen wird die erstmals das Nest verlassen. Da muss ich ein wenig aufpassen was geschieht, wenn sie zusammen kommen. Bisher gabs keinste Probleme.
Auch wenn Kiri aus versehen manchmal auf ihrem Kopf gestanden ist ... Kimba hat sich nicht gewehrt. Und Kiri fands bequem
Wird Dein Elfriedchen auch Dir gegenüber autistischer?
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