Danke.
Pappkarton habe ich, Styroporplatten habe ich, 1 l Plasteflaschen, die auch sehr heißes Wasser aushalten (hatte ich als Wärmflaschen für die Kükies benutzt, brauchen die aber nicht mehr), ebenfalls.
Da werde ich mir schon was draus basteln!
Danke.
Pappkarton habe ich, Styroporplatten habe ich, 1 l Plasteflaschen, die auch sehr heißes Wasser aushalten (hatte ich als Wärmflaschen für die Kükies benutzt, brauchen die aber nicht mehr), ebenfalls.
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"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
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Es geht auch ohne Bohren.
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Man muß sich nur zu helfen wissen, super Idee.
Liebe Grüße Mietze
Ich hab mal eine Frage an euch Experten. Ich habe gestern meinen ersten Sauerteig angesetzt und heute habe ich ihn nach knapp 24 Stunden gefüttert. Der Ansatz ist aber schon echt in die Höhe geschossen und kommt an den Deckel vom Glas, obwohl ich ihn heute sogar in ein größeres Glas umgefüllt habe. Er stand nur für 3-4h im Ofen mit eingeschaltetem Licht, seit dem er so aufgegangen ist, habe ich das Licht ausgelassen. Ist das nun ein schlechtes Zeichen, dass der Ansatz nach 24h schon so triebig ist?
Hast du nur mit Mehl und Wasser angesetzt ,
- oder hattest du andere Zutaten ,oder schon Sauerteig-Anstellgut?
Mit freundlichen Grüssen Ria
Nur Mehl mit Wasser Roggenmehl 40g mit 40g Wasser.
Habe den Neuansatz (Roggen- und Weizenvollkornmehl) in das Backöfchen (mit blockierter Zeitschaltuhr) bei ca. 37°C gestellt. Ab und zu habe ich ihn rausgeholt, z.B. wenn ich das Öfchen anderweitig brauchte. Nachts stand er durchgängig drin.
Morgens musste ich immer bisschen Wasser zufügen und umrühren, da durch diese hohe Temperatur (trotz Abdeckung) die Oberfläche angetrocknet war. Manchmal habe ich dann auch etwas Mehl dazugetan.
Nach 2-3 Tagen bildeten sich ein paar Bläschen und er begann sauer zu riechen. (Ich denke das waren Essigsäurebakterien?)
Ich habe ihn dann bis heute weitergefüttert. Er sah gut aus und roch auch "wie Sauerteig", zeigte aber null Triebkraft, wenn ich z.B. neues Mehl hinzufügte. (Ich denke, für diese Art von Bakterien war es wohl zu warm?)
Bevor er mir wieder kippt, beschloss ich heute, ihn zu verwenden. Einen Teil habe ich im Schraubglas in den Kühlschrank gestellt.
Zu dem Rest (waren vielleicht 200g) packte ich mehr Mehl (bisschen Roggen-, bisschen Weizenvollkorn- und ca. die Hälfte "normales" Weizenmehl), Hefe und jede Menge Saaten (von allem, was ich im Schrank hatte etwas: Kürbis, Sonne, Leinsaat, Quinoa, Mohn, Sesam, ganze Weizen- und Gerstenkörner ...). Einen Teil des Wassers habe ich durch Joghurt ersetzt.
Das Ergebnis:
Naja, sind (noch?) nicht so, wie meine reinen Sauerteigbrötchen in Deutschland. Aber ich hoffe, dass der Sauerteig mit weiterer Pflege auch an Triebkraft gewinnt, so dass ich dann auf zusätzliche Hefe verzichten kann.
Meinem Mann haben die Brötchen sehr gut geschmeckt!
Geändert von chtjonas (19.10.2022 um 03:53 Uhr)
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