so bin jetzt auf Seite 18 angelangt und habe beschlossen als erstes brauche ich einen Sauerteig und habe soeben meinen ersten angesetzt, 100 g Roggen Mehl und Wasser.
Ich bin ja mal gespannt ob ich das wirklich hinbekomme
so bin jetzt auf Seite 18 angelangt und habe beschlossen als erstes brauche ich einen Sauerteig und habe soeben meinen ersten angesetzt, 100 g Roggen Mehl und Wasser.
Ich bin ja mal gespannt ob ich das wirklich hinbekomme
Viel Erfolg @sommerlaune!
@Beate,
deine heutige Brotausbeute lässt mich hier sabbernd vor dem Bildschirm sitzen und staunen.
Sieht sooo lecker aus!!!
Anke, Hahn Sam, seine Marans-, Blumenoff-, Schweden- und Mix-Mädels
so ich bin hier bei euch angekommen und habe eben meinen Sauerteig das erste mal gefüttert und wieder auf seinen Platz an der Heizung gestellt.
So wie ich es jetzt verstanden habe, werde ich dann wohl am Donnerstag das erste mal loslegen und ein "einfaches" Rohgenmischbrot 50/50 Weizen versuchen.
Ich bin ja so was von Begeistert was Ihr hier so alles Backt. Leeecker und ich überlege wirklich ob ich nicht auch adoptiert werden möchte.
Ich muss jetzt mal gerade hier fragen. Ansonsten mache ich einen eigenen Faden auf.
Besitzt jemand von euch eine Getreidemühle und wenn ja, welche?
Ich habe eine ganz alte Hawos, das Ding ist sicher 30 Jahre alt.
Sie tut auch noch ihren Dienst, aber ich gedenke, sie abzugeben und mir eine neue zu leisten.
Ich habe mir nun Schnitzler, Komo und Hawos im Netz angesehen und tendiere momentan zu Komo.
Habt Ihr da Erfahrungen?
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt.
Ich habe eine Hawos und bin mit ihr sehr zufrieden. Die anderen Marken kenne ich nicht.
Liebe Grüße Mietze
Ich habe eine Bosch-Küchenmaschine, über 20 Jahre alt, mit Mahlaufsatz für Getrreide.
Da mahle ich mir die Körner frisch fürs Brot.
Ich habe je einen 25 kg Sack Roggen und Weizen, Bio.
Am Backtag setze ich das frisch gemahlene Roggenmehl mit Sauerteig an und lasse es bis zum nächsten Tag bei Zimmertemperatur stehen.
Dann nehme ich davon einen Ansatz fürs nächste Backen ab und füge Weizenmehl, Salz und ein paar Brotgewürze zu, lasse es nochmal 4-6 Std stehen und backe das Brot dann in einem gefetteten und gemehlten Gusseisentopf.
Wasser natürlich dazu, die Menge nehme ich nach Gefühl und rühre alles nur einfach mit der Gabel, lasse den Teig relativ feucht. Im Gusseisentopf hält das mit der Menge nicht so genau, funktioniert immer.
Den Topf stelle ich mit Deckel in den kalten Ofen und backe dann etwa 1,5 Std auf über 200 Grad, evtl noch etwas länger, dann ohne Deckel, wenn die Kruste noch nicht schön braun ist.
So ist das eine ziemlich narrensichere Methode, Brot gelingt immer und schmeckt.
(ausser damals, als mein alter Backofen die Temperatur nicht mehr erreichte ....)
Ein Tip zum Sauerteig. Ich lasse die Reste, die sich in der Sauerteigschüssel befinden, trocken und gebe sie in ein Glas als Trockensicherung, falls doch mal mit dem Sauerteig etwas passieren sollte. Am Backtag mahle ich die Sicherung und geben sie zum Sauerteig, behalte dann wieder den Rest aus der Schüssel als neue Sicherung.
Liebe Grüße Mietze
Die habe ich auch, ist für den "Hausgebrauch" völlig ausreichend für uns. Und Kükenfutter schroten geht damit auch ganz prima.
Wir haben uns damals diese Maschine gekauft, weil sie genug Fuppes hat auch größere Mengen schweren Teig gut zu verarbeiten und es große Rührschüsseln dafür gab.
Fleischwolf, Mixaufsatz, Schnitzelwerk hab ich noch und damit eine Allroundmaschine, die schon über 25 Jahre zuverlässig ihren Dienst tut.
Ob die heute noch diese Qualität haben?
....... Kein Kümmel und kein Sellerie und diesmal leider keine Bruteier ......
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