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Thema: Totleger

  1. #121

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    Danke,
    Aber nu is gut, ich werde noch rot! Bin doch auch nur Hühnerhalter.

    Bohus-Dal: ich bevorzuge auch Naturbruten da sich die Tier besser in die Truppe integrieren. Aber gerade bei Hähnen bin ich resolut. Wenn meine Kinder bei den Hühnern sind ist das immer sehr aufschlussreich. Stellt sich da ein Junghahn meinen Kindern in den Weg, immer wieder, wird er auch irgendwann versuchen diese anzugehen. Also kein Hahn für mich.
    Da interessiert mich nicht ob er schön ist oder nicht. Alles sollte ins Gefüge passen, wie bei einer Fußballmanschaft, nur das ich der Boss bin. Der Hahn stellt immerhin 50% der Gene in der Truppe.
    Oh die Kinder kommen, melde mich später nochmal.

    Gruß
    El Diablo

  2. #122

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    Zitat Zitat von El Diablo Beitrag anzeigen
    Hallo Mathias,
    freut mich auch einen "alten Hasen" hier begrüßen zu dürfen.
    Dann stell ich mal meine Fragen:
    Glucken deine Hennen?
    Ist der SV noch tätig? Im Netz gibt es keine Präsenz. Wieviele Mitglieder hat der SV?
    Habe damals versucht über den SV an Tiere zu kommen. Hatte Kontakt zu einem Bochumer. Er konnte mir aber nicht weiterhelfen.
    Bei dir in der Gegend sind ja noch einige Züchter, glaub ich. Bei uns wird deine Gegend Geflügelgürtel genannt.
    Meine ersten Totleger habe ich seiner Zeit aus Kaunitz mitgebracht.

    Gruß
    El Diablo
    Hallo El Diablo, Du hattest noch einige Fragen, die ich Dir beantworten möchte:
    1. Meine Hennen glucken nicht; ich will das nicht und manage das entsprechend ... aus gleicher Abstammung (regelmäßige Nachzucht von meinen Zuchttieren) gibt es aber einen Bestand, wo regelmäßig Hennen glucken. Gluckigkeit ist für mich eher eine Frage der Haltung und des Mangements und weniger der Genetik.
    Westfälische Totleger glucken meistens spät; grundsätzlich - von der Zuchtausrichtung - ist ein legebetonter Typ gefordert ... häufige Gluckigkeit mindert Legeleistung.
    2. Der SV ist noch tätig; bin selbst im Vorstand; die Präsenz im Netz ist derzeit eingestellt und soll komplett neu aufgebaut werden.
    3. Im SV sind etwa 65 Mitglieder gemeldet; etwa 1/3 passiv; der Bochumer war sicher der 1. Vorsitzende, wundert mich, daß er Dir nicht weiterhelfen konnte; es sind derzeit genügend Tiere verfügbar; wer keine utopischen Wunschvorstellungen bzgl. der Anzahl hat, der bekomnmt auch welche.
    4. Meine Umgebung ist nicht die klassische "Totleger-Gegend" ... es gibt hier aber genügend.
    5. Selten ist die Rasse in Westfalen-Lippe nicht mehr ... in vielen Kreisverbänden sind mehrere Züchter ... alleine in meinem Ortsverein sind wir 5 Züchter, die Westfälische Totleger haben.
    6. In Kaunitz würde ich keine Totleger - aber auch keine anderen Rassen - kaufen.

    Viele Grüße von Mathias

  3. #123

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    Unterschiede in der Agressivität zwischen den Farbschlägen gold und silber kann ich nicht erkennen. Das hängt eher von dem Einzelindividuum ab. Es gibt sowohl bei den Goldenen alsauch bei den Silbernen agressive Hähne. Eine gewisse Grundagressivität muß beim Hahn auch gegeben sein, sonst wird es kein gescheiter (und potenter) Zuchthahn sein.

    Es ist Tatsache, daß der goldene Farbschlag deutlich flüchtiger und scheuer ist als die Tiere des silbernen Farbschlags .. und diese erinnern mich manchmal schon an Tauben ;-)

    Viele Grüße von Mathias
    Geändert von Mathias (10.02.2015 um 20:06 Uhr) Grund: Ergänzung zum Verhalten der Farbschläge

  4. #124

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    Es wäre mir ziemlich neu, daß der goldene Farbschlag der ursprüngliche Farbschlag sein soll ... das halte ich für Spekulation. Aus den heimischen "westfälischen" Landhühnern sind die Farbvarianten gold und silber sicherlich parallel - nach besonderer Vorliebe der Züchter - entstanden. Der goldene Farbschlag der westfälischen Totleger ist in den 1970er/1980er Jahren komplett neu aufgebaut worden, da er verschwunden war ... die Misere bzgl. alter Landrassen in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis zu Beginn der 1970er Jahre hatte nur ein Restbestand der Silbernen überlebt. Man kann derzeit davon ausgehen, daß der goldene Farbschlag den höheren Anteil Einkreuzungen/Fremdblut aufweist ... das bestätigen auch die genetischen Untersuchungen u. a. der Westfälischen Totleger.

    Viele Grüße von Mathias

  5. #125

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    Hallo Mathias,

    es gibt genetische Untersuchungen von WT? Wer hat das den veranlasst. Da hätte ich aber gerne mehr Infos. Wer hat den die PCR gemacht? Ist die DNA dann auch kryokonserviert worden, falls die Rasse nochmal kurz vor dem verschwinden ist? Wenn es eine solche genetische Untersuchung gibt hat man ja Basiswissen über die Gensequenzierung dieser Rasse, und wie wurden denn herausgefunden welche Basen wirklich am Proteinaufbau beteiligt sind. Da hat aber jemand dann viel Zeit und Geld in die Hand genommen. Wenn du unter anderem schreibst, bei welchen Rassen wurde das noch gemacht? Fragen über Fragen.
    Schade das du den silbernen Farbschlag hast (war doch richtig?), lästige Glucken hätte ich dir gerne abgenommen.

    Gruß
    El Diablo

  6. #126
    Avatar von Host
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    Zitat Zitat von Mathias Beitrag anzeigen
    Es wäre mir ziemlich neu, daß der goldene Farbschlag der ursprüngliche Farbschlag sein soll ... das halte ich für Spekulation. Aus den heimischen "westfälischen" Landhühnern sind die Farbvarianten gold und silber sicherlich parallel - nach besonderer Vorliebe der Züchter - entstanden. Der goldene Farbschlag der westfälischen Totleger ist in den 1970er/1980er Jahren komplett neu aufgebaut worden, da er verschwunden war ... die Misere bzgl. alter Landrassen in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis zu Beginn der 1970er Jahre hatte nur ein Restbestand der Silbernen überlebt. Man kann derzeit davon ausgehen, daß der goldene Farbschlag den höheren Anteil Einkreuzungen/Fremdblut aufweist ... das bestätigen auch die genetischen Untersuchungen u. a. der Westfälischen Totleger.

    Viele Grüße von Mathias
    Hallo Mathias,
    ich beziehe mich bei meiner Aussage zu den Farbschlägen Gold/Silber auf F. Regenstein (1979): „Vererbung bei Hühner und Tauben“; also keine Spekulation.
    Schaut man sich die Urform des Haushuhns (Gallus gallus) an, so ist Gold die ursprüngliche Farbe bei fast allen Haushühnern. Wann der Silberfaktor entstanden ist, ist unklar und wäre reine Spekulation. Jedoch, da es eine Vielzahl von Unterarten und Varianten im Verbreitungsgebiet Südostasiens gibt ist es möglich dass in einer der Grundformen unseres Haushuhnes dieser Faktor vorhanden ist, ich denke da an das Sonnerathuhn als Beispiel.
    Wer etwas mehr über diese sagenumwobenen Rasse wissen möchte sollte dazu W. Detering: „125 Jahre Geflügelzucht Westfalen“ lesen.

    Leider ist es nun mal so, dass es immer weniger Hühnerhaltungen gibt und das Gewicht auf Massentierhaltung liegt. Totlerhühner gibt es im Raum Hamm/Westfalen z.Zt. nur bei mir, obwohl es ein halbes Dutzend Rassehuhn-Vereine hier gibt.
    Anfragen beim Tierpark Hamm zur Haltung eines Stammes verliefen bisher leider negativ.
    DSCN1553.jpg
    Genetische Untersuchungen: Auf was wurden die Totleger untersucht, auf mitochondriale DNA oder nukleare DNA? Von meinen Hühner wurde seinerzeit auch Proben genommen, nur leider bekam ich keine Ergebnisse zu Gesicht.

    Sei es wie es ist, ich werde sie weiter pflegen –machen mir viel Freude = der Hahn im Bild ist der Vater meines lebenden Silbernen, böse war der nicht!.
    Grüße, Horst
    Geändert von Host (11.02.2015 um 09:53 Uhr)

  7. #127

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    Hallo zusammen,

    hier noch ein paar Bilder um die Zeit bis zum Frühling zu überbrücken.

    Halbstarke vom letzten Jahr

    IMG_8748.jpg

    IMG_8857.jpg

    IMG_8726.jpg

    IMG_8656.jpg

    IMG_8703.jpg

    IMG_8719.jpg

    Und hier Araucana-Mama mit Buschhuhn-Sohn. Find die gucken so toll

    IMG_8639.jpg

    Grüße
    El Diablo

  8. #128

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    Zitat Zitat von Host Beitrag anzeigen
    Hallo Mathias,
    ich beziehe mich bei meiner Aussage zu den Farbschlägen Gold/Silber auf F. Regenstein (1979): „Vererbung bei Hühner und Tauben“; also keine Spekulation.
    Schaut man sich die Urform des Haushuhns (Gallus gallus) an, so ist Gold die ursprüngliche Farbe bei fast allen Haushühnern. Wann der Silberfaktor entstanden ist, ist unklar und wäre reine Spekulation. Jedoch, da es eine Vielzahl von Unterarten und Varianten im Verbreitungsgebiet Südostasiens gibt ist es möglich dass in einer der Grundformen unseres Haushuhnes dieser Faktor vorhanden ist, ich denke da an das Sonnerathuhn als Beispiel.
    Wer etwas mehr über diese sagenumwobenen Rasse wissen möchte sollte dazu W. Detering: „125 Jahre Geflügelzucht Westfalen“ lesen. ...
    Hallo Horst, grundsätzlich hast Du damit recht.
    Nur stammt der Westfälische Totleger nicht direkt von der wilden Stammform ab ... da waren schon noch ein paar Stufen - sprich "Zwischen-Typen" dazwischen ,) . Die Westfälischen Totleger wurden aus dem in sehr großer Vielfalt vorkommenden sogen. "Deutschen Landhuhn" selektiert; hier waren u. a. sowohl Gold- alsauch Silber-Faktor bereits vorhanden. Ich würde jetzt nicht behaupten wollen, daß der goldene Farbschlag der Ältere ist, ich war bei der Erzüchtung dieser wunderschönen Rasse leider nicht dabei .
    Die heutige Situation der beiden Farbschläge gold und silber stellt sich etwas anders dar; ich hatte es früher schon geschrieben, die Silbernen hatten die starken Bestandreduzierungen in den 1950er bis 1970er Jahre überstanden. Es war in Westdeutschland lediglich ein Bestand mit Goldenen bekannt, der relativ reinrassig übrig geblieben war. Dieser stand bei Werner Nowatzki in Bad Oeynhausen. Dort wurde der Bestand reduziert und nur die Silbernen verblieben vor Ort - aus diesem Bestand hat übrigens auch Willi Dercks aus Telgte im Jahr 1977 seine Zucht aufgebaut. Aus dem goldenen Bestand - sie sahen damals etwas anders aus als die heutigen Goldenen - von Werner Nowatzki ging ein kleiner Stamm ins Freilichtmuseum Detmold; dort wurde leider nicht sehr erfolgreich nachgezüchtet. Die letzte dort verbliebene Gold-Henne - sie bekam damals den Namen "Golda-Meir" - holte ich 1984 zu meinem Zuchtbeginn um hier dem goldenen Farbschlag doch noch einen Anschub geben zu können. Das gelang auf Grund des Alters - und der besonderen Verhaltensweisen - der Henne leider nicht mehr. Alle anderen heute vorhandenen goldenen Totleger gehen im wesentlichen auf eine Henne und einen Hahn zurück, die 1986 in Bielefeld-Jöllenbeck bei Martin Siekmann in die Zucht eingestellt wurden; zusätzlich erfolgte die "Aufpeppung" dieses Farbschlages mit verschiedenen Einkreuzungen, u. a. auch mit Brakel.
    Genetische Differenzuntersuchungen zeigen uns heute - ich hatte die Auswertung dazu noch im November 2014 im ehemaligen Institut für Tierzucht und Haustiergenetik in Mariensee, heute Friedrich-Löffler-Institut, gesehen - , daß die heute vorhandenen silbernen und goldenen Westfälischen Totleger nicht als zwei Farbschläge einer Rasse, sondern als zwei unterschiedliche Rassen betrachtet werden müssen. Dafür sprechen auch die Unterschiede im Temperament und Verhalten, sowie die unterschiedlichen Zeichnungsmuster, sowohl in der Kükenfärbung(!), alsauch in dem etwas anderen Muster der Sprenkelung zwischen gold und silber.
    Nach dem Stand der Zuchtgeschichte aus den letzten rund 50 Jahren und den vorhandenen wissenschaftlichen Untersuchungen ist zu schlußfolgern, daß der silberne Farbschlag der Westfälischen Totleger sicherlich den deutlich größeren Anteil ursprünglicher Genetik in sich trägt.
    Das war jetzt lang, aber ich hoffe ergiebig !

    Viele Grüße von Mathias

  9. #129

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    Von mir noch ein paar Anmerkungen bzgl. der genetischen Untersuchungen. Von den Westfälischen Totlegern wurden erstmalig anläßlich der Hauptsonderschau in Bochum-Stiepel im Jahr 1997 Blutproben gezogen. In der Folgezeit auf verschiedenen Schauen immer wieder und natürlich aktuell im Jahre 2014 im Rahmen der Kryokonservierung von Hahnensperma der Westfälischen Totleger. Die Hähne dazu wurden im Herbst 2014 im Rahmen eines Projektes von BDRG, GEH und WGH - finanziert durch die BLE - abgesamt. Dieses Projekt umfaßt u. a. die Absamung von Hähnen bei 12 Hühnerrassen und die Leistungskontrolle der Hennen. Derzeit befindet sich die 3. Gruppe (Augsburger und Deutsche Langschan) zur Absamung in Mecklenhorst.
    Einige Ergebnisse zu den genetischen Untersuchungen, und auch bzgl. der Abstammung des Haushuhnes finden sich in dieser Veröffentlichung http://literatur.ti.bund.de/digbib_extern/dk042545.pdf
    Erster Ansprechpartner dazu ist Dr. Steffen Weigend, der sich mit dem Thema im FLI in der Außenstelle in Mariensee unweit von Hannover beschäftigt.

    Viele Grüße von Mathias
    Geändert von Mathias (15.02.2015 um 23:01 Uhr) Grund: Text ergänzt

  10. #130
    Avatar von Host
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    Hallo Mathias,
    danke für deine ausführlichen Darstellungen. Die Arbeit von Weigend kenne ich und er war auch in Bochum-Stiepel 1997 der meinen Hühnern (Gold) eine Blutprobe abnahm; hätte gerne des Ergebnis gewusst da schon damals meine Goldenen silberne Vorfahren hatten, die Bewertung meiner Hühner war für meine Verhältnisse sehr gut und man glaubt es kaum, Holländer wollten alle meine Hühner mir abkaufen; tat ich nicht.

    Selbstverständlich stammen Totleger nicht direkt von den Wildhühnern, jedoch soll der Silberfaktor wie auch der Streifungsfaktor im Laufe der Domestizierung erst verhältnismäßig spät aufgetreten sein (Regenstein) und ist dominat am Geschlecht gebunden (X-Chromosom).

    Bevor Dirks Vorsitzender wurde hatten wir einen anderen Vorsitzenden, irgendwo bei Frankfurt, und auch hier in Unna gab es einen Goldzüchter. Ob nun die heutigen goldenen alle auf Sickmann zurück gehen kann ich nicht nachvollziehen. Als ich in den 80er anfing gab es schon eine ganze Menge goldener.

    Alles Gute und weiterhin viel Erfolg, Horst

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