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Thema: Hühner geschockt

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  1. #1
    Avatar von zickenhuhn
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    Hühner geschockt

    Heute um 15Uhr30 ich wie immer ab zu meinen Hühner. Aber kein Huhn kam mir entgegengeflattert.?
    Absolut ungewöhnlich, trotz Kälte und Schnee. Im Stall alle 9 Legenester besetzt, einige mit 2-3 Hühner, und wo ist der Rest? Haupthahn mit 8 Damen unter dem Buchsbaum, 1 Zbrahma hinter einer gegen die Mauer gelegte Holztüre verkrochen, weitere Zwei auf der anderen Seite der Wiese unter einer Zuckerhuttanne. Neben dem Stall jede Menge Federn, weiße Federn. Also Hühner beruhigt, vorsichtig Richtung Stall und rein getrieben, habe ich noch nie um die Uhrzeit geschafft, alle durchgezählt.."...Alle Hühner da, niemand hat eine Sichtbare Verletzung, nur alle irgendwie traumatiesiert. Selbst der Hahn machte keinen Pieps als ich nacheinander alle 6 weißen Hennen direkt vor ihm hochhob um zu untersuchen. Ich konnte noch nicht mal feststellen welche die Federn lassen müsste . Was war da nur passiert?. Eine Zbrahma (weiß) war so geschockt, war die die sich Inter der Türe verkrochen hatte, das sie zwar nach dem rausholen Richtung Stall lief, jedoch kurz davor sich in eine Ecke Blickrichtung Wand stellte. Nach dem Motto ich sehe den Feind nicht und er mich nicht. Denke mal das es deren Federn waren. Im Stall gingen sie sofort fressen und saufen. Würde jetzt gerne Schutzmaßnahmen gegen den Feind ergreifen. Nur wer ist der Feind? Von wo kommt dieser? Von oben oder doch eher von unten? Wenn von oben müssten doch zumindestens Spuren vom Greif zu sehen sein, wo er versucht zu packen, oder nicht? Wie gesagt es sind alles zwerghühner keine hat sichtbare Verletzungen es lagen nur neben Hühnerleiter mäßig viele Federn, und durch Mauser sind sie durch.Ist irgendwie Kurios.

  2. #2
    Avatar von sandi03
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    So seltsam ist das gar nicht.
    Waren die Federn ausgerupft, also ganz mit Kiel? Dann war's von oben. Hatte heuer auch ein paar Überlebende von Luftangriffen. Blut war nicht zu sehen, bei zweien auch keine kahlen Stellen. Aber einer hat ein Loch im Becken von den Krallen der Frau Habicht davongetragen (ich hab wohl nicht genau genug gesucht), woran er ein paar Wochen später verstarb. Der dritten hatte er den Nacken gerupft, die hatte zwei keinere Hackstellen. Der Angreifer selber hat nie Spuren hinterlassen.
    0,2,6 Schijndelaar 0,0,9 Marans s/k 0,0,1 javanesisches Zwerghuhn

    Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln)

  3. #3
    Avatar von zickenhuhn
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    Okay, keine Gefahr von oben, waren nämlich ohne Kiel. Aber ich Doof habe sowieso mehr Glück als Verstand. Gestern 3-4 mal durchgezählt, noch ein paarmal das Gehege abgegangen, aber anscheinend bin ich Trottel zu doof bis 40 zu zählen. Eine Zwydotte saß heute morgen unter demStall. Das arme Tier bei Nasskalter , sehr windiger Nacht schutzlos alleine draußen übernachten müssen. Und das nach dem gestrigen Tag. Ich kann zur Entschuldigung nur sagen: Ja ich bin blond und etwas verpeilt.

  4. #4

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    Da hat die Kleine ja noch mal Glück gehabt.Ich drücke die Daumen, dass deine Hühner nicht noch mal angegriffen werden, von wem auch immer.

  5. #5

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    Servus

    ... hat eurer Nachbar vielleicht einen kleinen kläffenden Hühnerjäger?

    Bei uns war letztens ein Huhn im Nacken blutig, nicht schlimm, klein aber blutig
    und zwei Tage später ist ein Haufen weißer Federn auf der Wiese gelegen.
    Hatte eigentlich unseren "Großhahn" im Verdacht der Vergew***.

    Allerdings habe ich dann zwei Tage später den Nachbarshund,
    eine ganz kleiner kläffender Wadlbeisser bei den Enten auf der Wiese
    anschleichen sehen,... habe ihn gleich verjagt.
    ... und habe mich erinnert das er schon einmal, im Frühjahr
    einer Henne hinterher ist die ausserhalb des Zauns war und sich
    vor lauter Schreck selbst in den Zaun "gesteckt" hat, und der
    Hund hat ihr Hinterteil bearbeitet,... habs gleich gesehen und eingegriffen.
    Bin mir ziemlich sicher das er es jetzt auch wieder war.



    Wie schaut das bei dir aus?

    lg

  6. #6
    Avatar von justi54
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    Hallo,

    ich hatte in diesem Jahr ein ähnliches Erlebnis. Da war es Nachbars Katze, die an unsere ca. 3 Wochen alten Bielefelder Küken wollte. Hahn und Glucke haben sich todesmutig in die Schlacht geworfen, Ergebnis: ausgerissene Federn, jede Menge, ein Küken mehrere Stunden verschollen (ist zum Glück wieder aufgetaucht) und alle Hühner total durch den Wind....

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