Umfrageergebnis anzeigen: Soll sich der Wolf wieder einbürgern und da wo er ist geschützt werden

Teilnehmer
136. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Meinungsbild Wolf

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  1. #1
    Gast
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    Ach die Wölfe. Wie harmlos sind sie doch verglichen mit den Löwen in einer Savanne Afrikas. Wo das Leben von Menschen davon abhängt, ob ihre Kühe, Schafe und Ziegen überleben. Wo Menschen tatsächlich durch den Verlust von Haustieren um ihr Überleben bangen müssen.
    Im vollgefressenen übersättigtem Europa, mache ich mir um die Menschen keine Sorgen. Falls ein Wolf gefährlich sein sollte, wird sicherlich schnell eingegriffen (siehe Bär Bruno). Man sollte den Tieren eine Chance geben, denn sie sind ein Teil der europäischen Tierwelt und gehören in unsere Wälder wie die Buche, Fichte oder Eiche.

    In meiner Nachbarschaft, im Naturpark Ademello Brenta, leben an die 50 Bären und ein paar Wölfe. Todesursache Nr 1: sie werden überfahren.
    Die einzigen die tatsächlich mit den Wölfen ein Problem haben, sind die Schafhalter.
    Wie oft bin ich schon durch Wälder, in denen Wölfe und Bären leben, gewandert und hab nie einen Wolf oder Bären gesehen. Ich will endlich mal einen sehen!!!!!!!!

  2. #2
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Zitat Zitat von martin h. Beitrag anzeigen

    Wie oft bin ich schon durch Wälder, in denen Wölfe und Bären leben, gewandert und hab nie einen Wolf oder Bären gesehen. Ich will endlich mal einen sehen!!!!!!!!
    Sich mit einem Glas Honig einreiben und eine frische Lammkeule um den Hals hängen, soll da Wunder wirken Allerdings sollte man dann auch die Beine und Schnelligkeit einer Gazelle haben

    Achja, pro Wolf. Aber ich erklär nicht nochmal warum, das mach ich ja nun auch schon ein paar Jährchen hier im Forum
    So we're different colours and we're different creeds
    And different people have different needs
    It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
    I've never even met you, so what could I have done?


  3. #3
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von martin h. Beitrag anzeigen
    ..............

    In meiner Nachbarschaft, im Naturpark Ademello Brenta, leben an die 50 Bären und ein paar Wölfe. Todesursache Nr 1: sie werden überfahren.
    Die einzigen die tatsächlich mit den Wölfen ein Problem haben, sind die Schafhalter.
    Wie oft bin ich schon durch Wälder, in denen Wölfe und Bären leben, gewandert und hab nie einen Wolf oder Bären gesehen. Ich will endlich mal einen sehen!!!!!!!!
    Ich glaube kaum, das die Wolfsgegner angst um Mensch und Wolf haben!

    Sondern mir geht es um die Angst Wolf und Tier oder Wolf und Haustier! Und ich habe angst, das es den Wölfen genauso geht wie den ach so lieben Gänsen! Die Gänse sind schon zur sehr ernsthaften Plage geworden und der Wolf wird es werden. Weil der überwiegende Teil der Menschheit hier nur das Eine oder/und das Andere kennt oder haben will. Da wird über ein Mittelmass überhaupt nicht nachgedacht!

    So z. B. das man die Gänse akzeptiert - aber das sie auch reduziert werden können! Es kann doch nicht sein, das hunderte von Gänsen ganzjährig die Existenz von den Landwirten gefährden. Und das Landwirte schon teilweise ihre Felder nicht mehr bestellen, weil sie genau wissen, Jede Bestellung kostet nur Geld und bringt nichts mehr ein. Weil eben die Gänse die ganze Einsaat auffressen. Und dann bekommt der Landwirt noch eine Anzeige, weil da so ein paar Viecher an dem gebeizten Getreide eingegangen sind. Wie schwachsinnig ist das denn??

    Das nächste Beispiel wären die Krähen! Die teilweise auch zur Plage - und das besonders in den Städten - geworden sind! Und dann werden da noch tausende an Euros zur Umsiedlung der Krähen gezahlt. Obwohl jeder, der sich mit Krähen auskennt, weiss, das sie immer wieder zu ihren heimischen Schlafplätzen zurückkehren. Und jeder "tierbewusste" Mensch weiss, das man nur ein paar Krähen abschiessen muss und schon flüchtet der Rest. Aber denn heisst es auch: "Ach die arme Krähe"

    Und so wird es auch bei den Wölfen sein - da heisst es dann auch nur: " Der arme Wolf, der sieht doch soooo niedlich aus"! Und darin sehe ich die große Gefahr!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  4. #4

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    Zitat Zitat von martin h. Beitrag anzeigen
    Ach die Wölfe. Wie harmlos ..., ob ihre Kühe, Schafe und Ziegen überleben. Wo Menschen tatsächlich durch den Verlust von Haustieren um ihr Überleben bangen müssen.
    Und wir "auf dem überfressenen Kontinent"? Wie schnell sich doch die Probleme annähern:
    ... sie werden überfahren.
    Die einzigen die tatsächlich mit den Wölfen ein Problem haben, sind die Schafhalter.
    "Dass wir" den Schaden durch Bären/Wölfe in €uropa großzügig reparieren, soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass "die großen Räuber" hier eigentlich keinen Platz mehr haben. Der Wirtschaftsteil "Jagd", die intensive Landwirtschaft und die damit verbundene "Bodennutzung" lässt diesen Tieren keinen Raum mehr.
    Daher ist eine Wiederansiedelung eigentlich paradox.

    Es ist ein Wiedersinn ansich, die Landschaft mit unüberwindlichen Verkehrswegen (Eisen- und Autobahnen, Schnellstraßen etc.) zu durchtrennen und auf der Fahrt ins Einkaufszentrum den Wunsch verspüren, einem Wolf oder gar Bären zu begegnen?
    Geändert von suppenhahn (12.12.2014 um 10:17 Uhr) Grund: ,
    Liebe Grüße ...

    Das ist kein guter Tag für den Hahn, wenn ihm die Füße gewaschen werden.

  5. #5
    Avatar von Ira
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    Zitat Zitat von suppenhahn Beitrag anzeigen

    Es ist ein Wiedersinn ansich, die Landschaft mit unüberwindlichen Verkehrswegen (Eisen- und Autobahnen, Schnellstraßen etc.) zu durchtrennen und auf der Fahrt ins Einkaufszentrum den Wunsch verspüren einem Wolf oder gar Bären zu begegnen?
    Wieso denn auf der Fahrt? Wie wär's denn auf dem Parkplatz nach dem Einkauf?

    https://www.youtube.com/watch?v=U9-MrPQV_ho

    Oder bei der allgemeinen Verkehrskontrolle?

    https://www.youtube.com/watch?v=LBduuRB7w5c


    Nachrichtenausschnitte:

    "Im Süden der Ukraine setzen die Einwohner täglich ihr Leben aufs Spiel in dem sie lediglich nur aus dem Haus gehen. Dort hat es eine richtige Wolfsüberschwemmung gegeben. Hungrige Räuber gehen in die Siedlungen, fallen Haustiere an und sogar Menschen. Dabei ist der Abschuss der Tiere per Gesetz verboten. Die Regierung reagiert nicht auf an sie gewandte Beschwerden..... Der Aufenthalt auf der Halbinsel ist lebensgefährlich, die Raubtiere gehen jetzt auf die Jagd auch am Tage.... " - der Wolfberater zeigt die Wolfspuren und sagt, die Wölfe seien so groß, das die Tatze etwas größer als seine Hand sei und wiegen sollen sie 90kg.
    Ich fasse zusammen, es wird sonst ausschweifend - Bewohnerversammlung - ein Mann kam im Hellen von der Arbeit von hinten vom Wolf am Bein angefallen, er wehr sich, Wolf will ihm an den Hals, mit seiner Arbeitstasche wehrt er ihn ab.
    Streunende Hunde und Katzen ohne Besitzer gibt es nicht mehr, sie wurden alle von Wölfen gefressen.
    Wölfe haben keine Nahrung und gehen in die Höfe und fressen Hofhunde an der Leine. Siehe Bilder von vorher-nachher.
    Das Gebiet ist erklärtes Naturschutzgebiet und der Wolf darf nicht mal dann abgeschossen werden, wenn er im Ort ist.
    Kühe werden sofort nach Austrieb angefallen.
    Kinder haben angst zur Schule zu gehen und berichten, dass der Wolf jede Nacht vor ihrem Fenster heult.

    Auf einer Fläche von 13.000 ha sind Wölfe schätzt mal auf mehr als 20.

    Antrag auf Abschuss nicht genehmigt, im Frühjahr erwarte man Zuwachs des Bestandes.
    Sinngemäß übersetzt

    https://www.youtube.com/watch?v=Hgk4bryk9UU

    ----------

    Hier in Jakutien: Wölfe haben sich stark vermehrt, erst die Steppe okkupiert, dann das Vieh angefallen und sollen nun um das sechsfache reduziert werden.
    -Schamane betet zu Göttern für Erfolg der Jäger und Gleichgewicht zwischen Mensch und Wolf.
    -Ureinwohner haben Aberglaube, wenn man einen Wolf töte, räche er sich
    -20.000 Rubel für jede Wolfshaut
    -Verlust von Vieh wird nicht ersetzt
    -sehr seltene urtümliche jakutische Pferderasse nur noch eingesperrt gehalten und mit Heu ernährt - normalerweise fressen sie im Freien freigegrabenes Gras.
    -vor kurzen rissen Wölfe 9 Pferde, mehrere sind unauffindbar - Wert pro Tier 30-40.000 Rubel
    -ALLEIN nahe der Siedlung wurden gezählt -3 Rudel mit 28 Tieren
    -in den Weiten Jakutiens hat Wolf keinen natürlichen Feind, größere Männchen wiegen an und über die 90kg
    -ein Rudel Wölfe reisse sogar ausgewachsene Bären
    -der Wolf reißt sofort an die 5-7 Tiere, und frisst nur luxuriöse Teile, wie Zunge, Brust und wohlschmeckende Bauchteile
    -evtl. habe der Mensch Anzahl des Wildes reduziert, so dann der Wolf nur noch Rens und Pferde fresse
    -zusätzlich habe der Bestand des Wolf sich stark vermehrt
    -Regierungsstellen sprechen von mehreren 100.000.000 Rubel Verluste durch den Wolf jährlich
    -Diebstähle würden auch mal gern auf den Wolf abgeschoben (Sündenbock)
    -In offenen Teilen der Taiga kann Wolf sich nicht verstecken/ Im Wald ist er nicht zu kriegen - Abschuss - Flugstunde kostet 150.000 Rubel - selten erfolgreich
    -letztes Jahr 700 Wölfe getötet - früher Vergiftet-Fallen-Abschuss
    -aktuell Gift nicht vorhanden, Fallen verboten, Wolf vermehrt sich stark
    -einzige Möglichkeit der Jagd im Winter ist das Umzingeln mit Motorschlitten -Zutrieb auf Schützen, ein Fehler und die Wölfe verschwinden im Wald
    -erstes Rudel von 6 Tieren entwischt, Lappen erschrecken die Wölfe nicht mehr, sie springen drüber, Kassettenband wirke noch
    -Wölfe entkommen wieder der Jagd
    -Regierung spricht von insgesamt 4,5 Tausend Wölfen in dem Gebiet
    -Jäger haben Auftrag die Zahl auf 700 zu senken

    https://www.youtube.com/watch?v=1bPRkR9C2t0
    BIETE: Eggs
    SUCHE: Weltfrieden

  6. #6
    Avatar von 2Rosen
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    Wölfe sind tolle Tiere die ich absolut klasse finde.
    Ich musste aber leider mit nein stimmen, da ich der Meinung bin, dass es über kurz oder lang in unseren dicht besiedelten Ländern in Mitteleuropa für beide Seiten Probleme geben wird.
    Ich bezeichne mich mal vorsichtig als Tierschützer und befürchte gerade deshalb, dass es irgendwann zu dem Punkt kommen wird die Tiere an ihrer weiteren Vermehrung bzw. Verbreitung hindern zu müssen.
    Breiten sie sich weiter aus, wird irgendwann der Punkt erreicht sein, dass die Akzeptanz rapide nachlässt und über Abschüsse/Reduzierung etc. gestritten wird.
    Die großen Verlierer dabei werden die Wölfe sein.
    Warum also erst das romantische Bild vom einheimischen Wolf erzeugen, der sich möglichst nur in den für ihn vorgeplanten Gebieten aufhält, wenn es von vornherein klar ist dass es hier keine Gebiete wie in Alaska oder ähnlich passenden Gegenden für ihn gibt.
    Da müssen auch wir Wolffans einsehen, dass es ein Tribut an diese Industrienation ist, nicht mehr alle Raubtiere wir früher beherbergen zu können und 2014 nicht mit dem vorigen Jahrhundert vergleichbar ist.

  7. #7
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    Wölfe sind tolle Tiere die ich absolut klasse finde.
    Ich musste aber leider mit nein stimmen, da ich der Meinung bin, dass es über kurz oder lang in unseren dicht besiedelten Ländern in Mitteleuropa für beide Seiten Probleme geben wird.
    Ich bezeichne mich mal vorsichtig als Tierschützer und befürchte gerade deshalb, dass es irgendwann zu dem Punkt kommen wird die Tiere an ihrer weiteren Vermehrung bzw. Verbreitung hindern zu müssen.
    Breiten sie sich weiter aus, wird irgendwann der Punkt erreicht sein, dass die Akzeptanz rapide nachlässt und über Abschüsse/Reduzierung etc. gestritten wird.
    Die großen Verlierer dabei werden die Wölfe sein.
    Warum also erst das romantische Bild vom einheimischen Wolf erzeugen, der sich möglichst nur in den für ihn vorgeplanten Gebieten aufhält, wenn es von vornherein klar ist dass es hier keine Gebiete wie in Alaska oder ähnlich passenden Gegenden für ihn gibt.
    Da müssen auch wir Wolffans einsehen, dass es ein Tribut an diese Industrienation ist, nicht mehr alle Raubtiere wir früher beherbergen zu können und 2014 nicht mit dem vorigen Jahrhundert vergleichbar ist.
    Ganz genau auch meine Ansicht.
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  8. #8
    Avatar von Gänsesusi
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    Andererseits wurde auch das Rotwild hier eingewildert. Dort gibt es keine Probleme damit, dass es Abschusszahlen gibt. Es gibt aber immer noch Probleme wegen Verbiss etc. Das Wild hat keine natürlichen Feinde bei uns. Das wäre dann wohl der Wolf?
    Wenn man wirklich "Wildpflege" macht, und zwar gewissenhaft, (nicht wie manche Jäger bei uns mit dem Wild), dann gäbe es vielleicht kaum Probleme. Es gab auch starke Bedenken bei den Bart- und Gänsegeiern und beim Adler. Es hieß auch da, es ist kein Platz für die, die Welt ist einfach nicht mehr wie früher. Aber, stören sie jetzt jemanden?
    Der Bär zieht bei uns regelmäßig durch, ab und zu gibts Sichtungen, aber nie Probleme. Die meisten merken nicht einmal was. Auf den Almen gibt es durch den Bär keine Verluste, ein Verlust einen Zuchtpferdes wurde auf den Bär geschoben, war dann aber doch ein Hund.

  9. #9
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Gänsesusi Beitrag anzeigen
    Andererseits wurde auch das Rotwild hier eingewildert. Dort gibt es keine Probleme damit, dass es Abschusszahlen gibt. Es gibt aber immer noch Probleme wegen Verbiss etc. Das Wild hat keine natürlichen Feinde bei uns. Das wäre dann wohl der Wolf?...........
    Da hast Du 100%tig recht! Da könnte der Wolf............

    Aber wer jagt denn ein wildes Tier hinterher, wen es vor der Haustür Selbstbedienung in der Schafkoppel gibt! Und diese blö... Schafe sind doch viel einfacher zu fangen. Und als Nachspeise noch ein junges Kälbchen von den Kühen oder sogar mal ne Gans oder Ente vom Hühnerhof.

    Wie wäre es denn mit Nachbars Dackel - der bietet sich doch auch als Nachspeise an! Da muss man nicht lange hinter einem Rehbock her jagen!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  10. #10
    Avatar von Ira
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    Habe gestöbert und bin überrascht, wieviele Meldung es so in den Nachrichten und selbstgedreht gibt, bei den selbstgedrehten bin ich eher vorsichtig in der Glaubwürdigkeit.
    Habe gesammelt, bis ich keine Lust mehr hatte.


    Wölfe töten fast alle Schafe im Pferch, ein junger wird gefangen. Nicht für schwache Nerven! Nichts für Naturschützer! Wolf wird Herdenschutzhunden vorgeworfen und zerfetzt. Könnten auch wilde Hunde gewesen sein, woher sie den Wolf her haben....
    https://www.youtube.com/watch?v=_W_q2-txYXw

    Georgien – Kachetien –
    Schäfer versucht mit Sohn nachts seine eingepferchten Schafe gegen 9-10 Wölfe zu verteidigen – zwecklos – 2h langer Kampf – 3km entfernt wurden tote Schafe gefunden.30 Schafe tot, 50 verletzt und überleben nicht – viele Schafe verschollen.
    Allein im letzten Monat ist das der 6 Fall von Wolfsangriffen
    Rückschluss auf weniger Wild im Wald – Wilderer machen Wölfe aggressiver
    In Georgien ist der Abschuss der Wölfe verboten, nur in Lebensgefahr darf ein Mensch den Wolf töten. Regierung stellt für kurze Zeit Beschützer für Herden zur Verfügung, eine Erstattung der Schäden kann nicht garantiert werden.
    https://www.youtube.com/watch?v=YpYWePwONp4


    Frau in Dagistan wehr sich gegen Wolf – Hand und Bein schwer verletzt, jeden Tag am Tropf und ständig Injektionen, dennoch erzählit sie gern von ihrer Tat.
    Sie wollte den Rinder-Zaun reparieren – gerade begonnen wurde vom grauen Wolf angefallen, sie hatte noch die Axt aus der Hand fallen lassen, als Wolf mit geöffnetem Maul auf sie zusprang, biss ins Bein, sie konnte sich irgendwie losdrehen und den Wolf bei Nacken packen , denn in die andere Hand biss er sich fest., die Frau ist 56 Jahre alt! Da der Wolf nicht los ließ und sie wegzuzerren begann, hat sie ihn mit der freien Hand gewürgt, bis er schwächer wurde, dann schaffte sie es die Hand aus dem Maul zu befreien und griff irgendwie das Beil und schlug immer wieder auf seinen Kopf ein.
    Der Wolf blieb liegen, die Frau schleppte sich irgendwie zum Haus. Es handele sich um ein Exemplar von 50kg. Selbst Männer und Jäger sprechen von einer Heldentat, denn selbst sie seien dem Wolf nicht gewachsen.
    Die Märchen seien bekannt, aber in der Rolle der Rotkäppchens konnte man sich nie vorstellen. Der Wolf war tollwütig und die Frau befindet sich in langfristiger Therapie.
    Beinahe jeden Tag überfallen Wölfe in dem Gebiet Rinder und Schafherden, die Männer laden die Waffen und wollen eine Treibjagd veranstalten.
    https://www.youtube.com/watch?v=7KtGCBdYsrI

    Wölfe überfallen ein Dorf und zerfetzen Herdenschutzhunde. Asiatische Schäferhunde kämpften weiter im Wald mit den Räubern, vom Hund, der verschwunden ist, sind nur noch winzige Fell und Hautfetzen geblieben.
    https://www.youtube.com/watch?v=Y0XegNpW81c

    Pidliman, Ukraine - 11 Verletzte und 1 getötete Färsen.
    Jagdberater sagt, die Muttertiere hatten ihren Jungen das Jagen beigebracht anhand von leichter Beute. Anhand der Spuren hätte das Muttertier die Färse am Hals festgehalten und den Jungtieren die Gelegenheit zum zerfleischen von hinten gegeben. 1 Stück Vieh koste 10.000 Grivna und die verletzten müssten wohl alle eingeschläfert werden, würden aber noch beobachtet. Die Einwohner sagen, dass man fast jeden Tag im Dorf einen Wolf sehen kann. Angriffe auf Menschen gäbe es nicht, aber das Vieh verschone er nicht. Jäger bestötigen, dass ein gesunder Wolf nie einen Menschen angreife. Abschuss ist verboten, man müsse Dokumente anfordern, was langwierig sein kann.
    Die betroffene Farm stellt Wächter ein und stellt Lärmerzeugende Geräte auf.
    https://www.youtube.com/watch?v=QB-s02cd02U
    BIETE: Eggs
    SUCHE: Weltfrieden

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