Vielleicht steckt ja auch Mons*nto dahinter? Wenn die es über absichtliche Infizierungen hinbekommen dass alle Kleinhalter aufgeben und dann ein resistentes Huhn für Großbetriebe erfinden...
Vielleicht steckt ja auch Mons*nto dahinter? Wenn die es über absichtliche Infizierungen hinbekommen dass alle Kleinhalter aufgeben und dann ein resistentes Huhn für Großbetriebe erfinden...
Wahrscheinlich hat es sowieso schon jeder gelesen - aber so lange solche Zustände existieren, muss man sich nicht wundern:
http://www.wai.netzwerk-phoenix.net/..._wh_251114.pdf
In diesem Zusammenhang vielleicht auch interessant ist dieser Link
http://www.wai.netzwerk-phoenix.net/...out=edit&id=83
Weißt was mich an erstem Link ankotzt? Das mit diesen Informationen aber auch so rein gar nichts unternommen wird, außer sie auf der eigenen Page zu posten und anscheinend geht´s noch an die Presse.
Warum geht das nicht an die zuständigen Behörden? Man kann auch anonym anzeigen und weiterhin anonym bleiben, wenn man wirklich will das sich etwas ändert. Das solche Zustände existieren hatte ich andererorts schon geschrieben, aber ändern tut sich doch nur was, wenn man nicht nur anprangert sondern auch anzeigt. Den Ämtern ist extrem daran gelegen, genau die Machenschaften einzudämmen. Bei AHO kann man immer wieder Fälle nachlesen, wo das auch passiert ist, wenn mal Kontrolle und solches Vorgehen zufällig zusammentrafen. Und auch uns sollte daran gelegen sein, die Firmen zu enttarnen. Wie wurde schon geschrieben? Der Mist landet auf den Äckern, das Virus bei den Wildvögeln oder sogar bei unseren Tieren im Futter... tolle Wurst.
Geändert von Lexx (27.11.2014 um 16:48 Uhr)
So we're different colours and we're different creeds
And different people have different needs
It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
I've never even met you, so what could I have done?
Hallo Lex,
...es ist, wie es ist - Du kannst nun mal niemanden zwingen, sich aktiver einzubringen, al er/sie es will.
Aber was hindert Dich daran, diese links selbst an die Behörden weiter zu leiten?
Sie dürften Dir dankbar sein, wenn es sie interessiert.
LG
Kirstin
...übrigens eine von denen, die immer noch hier ist obwohl sie nicht betroffen ist.....
kleiner Seitenhieb auf Deine Äußerung im anderen Thread
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Dann sind wir ja zu zweit
So we're different colours and we're different creeds
And different people have different needs
It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
I've never even met you, so what could I have done?
und ja liebe Kirstin...ohne jemand verleumden zu wollen, aber uns hat sich dieser Gedanke auch schon aufgedrängt. Momentan ist es ja wieder ganz offensichtlich, dass die Discounter sich Preisschlachten liefern, dass einem nur noch schlecht werden kann. Gerade ist es die Milch und Fleisch kostet sowieso schon fast nix mehr.
Wir (meine Freundin vom ortsansässigen Geflügelhof und ich) haben eben diese Theorie die Woche aufgegriffen und verfestigt. Wenn Du als Großproduzent von Deinem Hauptabnehmer dermaßen gegängelt wirst, dass Dir finanziell wirklich kaum mehr die Luft zum Atmen bleibt - wie weit ist es dann der Versuchung nachzugeben eben lieber das sichere Geld aus der Keulungsaktion zu nehmen. Der Stall wird desinfiziert...und fast nahtlos neu eingestallt...Wartezeiten sind nicht nötig!
Wir werden es nicht erfahren und vielleicht sind wir selber schon so weit, dass wir vor lauter: "Ich glaub' das alles nicht" schon leichte Züge von Verfolgungswahn an den Tag legen - aber drüber nachdenken wird wohl noch erlaubt sein.
Liebe Grüße
Micha
Der Gott der kleinen Dinge kam nicht mehr vor,wurde sinnlos zerrieben von dem im Grunde gänzlich unwichtigen Unternehmen,das Leben auf alle Fälle und unter allen Umständen an jedem Tag von morgens bis abends erfolgreich zu gestalten.J.B.-Eifel-Bullen
Betrifft meinen Beitrag Nr 20 in diesem Thread:
Nachdem ich meine Frage ja gestern verschickt hatte, hat mich heute eine Dame vom
Landwirtschaftsministerium zurück gerufen.
Wir haben uns sehr lange und sehr sachlich über die gesamte Thematik unterhalten.
Vorab möchte ich dazu sagen: ich fand es gut, dass ich umgehend zurück gerufen wurde und
das Gespräch verlief sehr freundlich.
Inhaltlich gab es für mich auf die brennenden Fragen zur Logik des Geschehens keine befriedigenden
Antworten.
Es war wie zu erwarten (die Mitarbeiter in den Ministerien können ja auch nichts anderes, als die bestehenden
Gesetze irgendwie zu rechtfertigen und zu verteidigen) auf jede Frage (eigentlich grob die Dinge, die in Johanns und Rainers Petitionsentwurf nachzulesen sind) eine ausweichende und/oder generalisierte Antwort.
Bzgl. meiner Frage, wieso denn, wenn Wildvögel die Einträger sein sollen, die Seuche immer in Massenhaltungen auftreten und nie in kleinen, PRIVATEN Hinterhofhühnerhaltungen sagte sie mir:
"es habe immer wieder auch hier Fälle gegeben".
Auf meine Frage, wo das denn nachzulesen sei, welche Halter da konkret betroffen waren etc.
konnte sie mir so adhoc keine ANtwort geben. "Man könne es evtl. der Bundesstatistik entnehmen, sie wisse aber nicht, ob die öffentlich zugänglich sei".
Ich habe ihr gegenüber meine Zweifel geäußert, die ich so lange aufrecht erhalten würde, bis ich Namen und Fakten nachprüfbar kenne, da ich sicher bin, dass gerade für die Befürworter der Aufstallpflicht ein solcher Virusnachweis im Hinterhofgehege ein gefundenes Fressen sein müsste und dieses auch öffentlich argumentativ Verwendung finden würde.
Ich sprach dann noch meine ganz persönlichen Sorgen hinsichtlich der Gefahren einer Keulung um meine Hühner an.
Sie erklärte mir, dass es um einen nachgewiesenen Infektionsfall bei Nutz- und/oder Hausgeflügel in einem Umkreis von 1000 Metern automatisch und ohne weitere Voruntersuchung zu einer vorsorglichen Komplettkeulung aller dort lebenden Nutz- und Hausgeflügel käme - ausnahmslos.
Findet man einen infizierten Wildvogel, kommt es im Umkreis zu einer Quarantäne und zu Voruntersuchungen bevor gekeult wird.
Die Sinnhaftigkeit hat sich mir auch hier nicht erschlossen.
Auf meine eigentliche Frage in der e-mail hat sie mir diverse andere Szenarien aufgeführt, bei denen aus ihrer Sicht eine bewusste Kontamination aus wirtschaftlichen Gründen nicht gegeben sei.
Das von mir konkret geschilderte Szenario würde, wenn es denn genau so eintreten würde, was sie aber für unwahrscheinlich hielt, durchaus wirtschaftlich sein können.
Sie fragte dann noch, wie ich mir denn vorstellen würde, wie man so einen Betrieb kontaminieren könnte, ohne erwischt zu werden, da es umfangreiche Überprüfungen und Kontrollen gäbe, ob wirklich alles mit rechten Dingen abgelaufen sei, bevor gezahlt würde.
Meine Antwort: "nach "China" fliegen, ein Tütchen kontaminierten Kot einsammeln und im Betrieb zwischen die Hühner streuen" - praktisch nicht nachweisbar....
Alles in allem war es ein nettes Gespräch, seitens des Ministeriums bemüht man sich zumindest, auch dem privaten Hühnerhalter das Gefühl zu geben, dass er nicht "egal" ist, aber mein Fazit:
Seitens der Gesetzgebung sind wir es eben doch.
Soweit die Zwischeninfo
LG
Kirstin
Geändert von Tanny (28.11.2014 um 18:10 Uhr)
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
So weit war ich Anfang 2007 nach einem Gespäch mit dem Vet.-Amt auch schon. Damals sagte man mir das sich das Verbot der Freilandhaltung aufgrund der Tatsachen nicht aufrecht erhalten liese. Aber man müsse warten was der Gesetzgeber sagt, so leid es tut. Also hat sich nichts geändert.Alles in allem war es ein nettes Gespräch, seitens des Ministeriums bemüht man sich zumindest, auch dem privaten Hühnerhalter das Gefühl zu geben, dass er nicht "egal" ist, aber mein Fazit:
Seitens der Gesetzgebung sind wir es eben doch.
Soweit die Zwischeninfo
Grüße
Monika
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
OT
http://www.arte.tv/guide/de/051599-0...r-kolonialzeit
Etwas OT, aber die Reportage schärft die Sinne für die Epidemiologie von Vireninfektionen
Lesezeichen