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Thema: wer geht mit mir? geflügelpest

  1. #111
    Avatar von Jackylie
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    Ich muss da Bommi auch Recht geben.
    Kirsten, was bringt es dir dich hier mit Deinem Journalistik-Teil im Studium zu rechtfertigen? Hier geht es doch darum, eine vernünftige Ebene zu schaffen um Leute zu erreichen, die halt nicht so emotional an diesem Thema beteiligt sind wie wir Privathalter.

    Da muss man sachlich und mit wissenschaftlichen Grundlagen rangehen, da braucht man Rhetorikkenntnisse und ein klares Ziel.
    Diese ganzen persönlichen Wertungen und Beurteilungen wie in deinem Schreiben sind da fehl am Platz, meiner Meinung nach.
    Du willst doch die Leute erreichen, oder geht es dir hier nur um deine Meinung? Oder darum jemanden zu verurteilen?

    Und mein Ziel dieses Posts ist es, dass man an so eine wichtige Sache korrekt und fundiert rangeht, denn meine Tiere liegen mir auch sehr am Herzen.
    Mein Ziel ist es nicht deinen Schreibstil zu kritisieren...
    Gruß, Melanie

  2. #112
    Avatar von phoenix27
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    Ja , Hallo? Was hat Tanny denn gemacht?
    Sie hat ihr persönliches Anliegen an einen Radiosender geschickt. Mehr nicht.
    Die Kopie hat sie dann als Hilfestellung online gestellt. Für die Leute , die evtl. auch Medien anschreiben möchten.

    Da steht nirgends was , dass das ein offizieller Brief oder gar eine Petition wäre. Es ist nur ein kleiner persönlicher Protest.







    LG , phoenix27
    3,15 brabanconne 1,1 Paduaner 1,9 mixe 0,4 grünleger 2,11 antw. bartzwerge 0,1 italiener 0,3 reichshühner 0,1 altsteirer 0,1 niederrheiner 0,1 ostfr. möwen 0,2 Andalusier 0,1 Brakel 0,5 Zottegemer 0,5 westf. totleger 0,3 lakenfelder

  3. #113
    Kampfhenne Avatar von bommi1966
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    Tschuldigung, auch ich rede wie mir der Schnabel gewachsen ist, aber eben nicht, wenn ich etwas erreichen möchte! Dann möchte ich ernst genommen werden und dann muss ich mich, ob es mir nun passt oder nicht, an gewisse Regeln halten. Denn sonst....Ablage"P".
    Was ich meine mit Anschreiben und genauen Aussagen ist, dass ich einen Brief, an wen auch immer, nicht mit irgendwelchen Floskeln anfange, sondern mit einer konkreten Aussage. "Hallo liebes Team vom RSH, Ihr habt es sicher auch in den Nachrichten verfolgt, dass in Deutschland Fälle der Geflügelgrippe aufgetreten sind und dass, aus Gründen des Seuchenschutzes mehrere tausend Puten gekeult wurden.(Hier Platz für Quelle) Aber nicht nur diese Tiere wurden getötet, sondern auch x Tiere von Privathaltern......" und dann kann man weiterformulieren. Wer man ist, warum es einen interessiert etc. So wird ein Brief sachlich und NACHVOLLZIEHBAR! Ich sagte ja, so etwas könnte ich unterschreiben. Und sorry, aber nur weil Finnisch Teil des Studiums meiner Tochter ist, ist sie noch keine Finnin! Also, studieren kann ich viel(zumal im Nebenfach!) qualifizieren tut es mich trotzdem nicht!
    Grundsätzlich finde ich die Idee gut, sagte ich ja und ich bin mit Sicherheit immer eine der Ersten, die schreit:"Dagegen!", aber für Schnellschüsse ist das Thema zu ernst. So etwas sollte man erst in diesem geschützten Raum des Forums ausformulieren und dann zur Verfügung stellen. Wenn alle an so einer Petition mitarbeiten, dann können sie auch alle mittragen! Die tragende Mehrheit, sagt man so schön!
    LG von bommi1966
    Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gern mein Problem zurück!

  4. #114
    Avatar von Tanny
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    Ich schrieb:
    Zitat:
    Hallo liebes Team von RSH,
    heute verfolge ich den ganzen Tag in Euren Nachrichten, dass nun
    auch SH diskutiert, ob man Vorsorgemaßnahmen trifft.

    Ich hörte auch, dass Sie ein Interview mit einem Geflügelzüchter führten – wegen der
    Weihnachtsgans – dieses Interview habe ich leider verpasst.
    Egal, mein Anliegen ist ein anderes.
    Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie diese ganze Sache auch einmal von der Seite
    der kleinen, privaten Hühnerhalter beleuchten
    .....


    Zitat Ende

    ...darauf Dein "verbessertes Anschreiben"


    Zitat Zitat von bommi1966 Beitrag anzeigen
    ...... "Hallo liebes Team vom RSH, Ihr habt es sicher auch in den Nachrichten verfolgt, dass in Deutschland Fälle der Geflügelgrippe aufgetreten sind und dass, aus Gründen des Seuchenschutzes mehrere tausend Puten gekeult wurden........
    ? warum sollte ich beim Sender hinterfragen, ob er seine eigenen Nachrichten/Beiträge kennt?
    Ich beziehe mich auf seine Nachrichten des Tages.

    Zitat Zitat von bommi1966 Beitrag anzeigen
    ....Wenn alle an so einer Petition mitarbeiten, dann können sie auch alle mittragen! Die tragende Mehrheit, sagt man so schön!
    LG von bommi1966

    s.o. - es war keine Petition für Änderung, sondern lediglich die Bitte, eine andere Seite zu beleuchten.

    Mehr werde ich zu dieser Diskussion bzgl. meiner mail nicht mehr beitragen.

    LG
    Kirstin

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  5. #115
    Avatar von piep600
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    streiten hilft auf jeden fall keinem von uns!!!!!!!!!!!!

    wir sind hier über jedes geschriebene wort dankbar, falls es einer besser kann immer her damit!!!!

    und leute wenn wir uns schon zerfleischen wer soll uns dann ernst nehmen? sorry , das ich mich jetzt erst melde bin am planen ziehen..........lg marina

  6. #116
    Kampfhenne Avatar von bommi1966
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    Ja, und in seinen Nachrichten berichtet RSH Ausschließlich über die Vogelgrippe! SH diskutiert über Vorsorgemaßnahmen wogegen?! Ein Interview über eine Weihnachtsgans, als hören-sagen. "Erst jetzt, wo es den Mästern nicht mehr schadet.."( (Ab Verhängung der Stallpflicht ist sowohl das Schlachten, als auch der Handel mit den aufgestallten Tieren verboten ! Also schadet es den Mästern nicht, wenn sie auf ihren Tieren sitzen bleiben?)Eigene Meinung, kein Beleg!Genau das meine ich! Und ja, natürlich kann hier jeder losziehen und sein eigens Süppchen kochen. Dann schickt die Geschichten aber von Euren eigenen Computern los und nennt nicht das Forum als Quelle!
    Und mehr sag ICH jetzt nicht dazu.
    Und Piep600, ich streite nicht, ich diskutiere. Aber genug davon. Natürlich sollte man die Not des kleinen Halters publik machen. Aber wir sprechen besser und lauter mit einer Stimme! Und da ich dieses Forum doch als demokratisch einschätze, sollten wir uns auf EINE Version festlegen, die alle mittragen. Nein, alle ist falsch. Die Mehrheit mitträgt!
    Und zerfleischen würde ich höchstens Herrn Backhaus!
    Für alle, die es interessiert, NRW hat grad die Gebiete für die Stallpflicht festgelegt!http://www.animal-health-online.de/g...ht-fest/28821/
    Hoffe Ihr bleibt verschont!
    LG von bommi1966
    Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gern mein Problem zurück!

  7. #117
    Avatar von Tanny
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    Hallo Bommel,

    Zitat Zitat von bommi1966 Beitrag anzeigen
    ...... (Ab Verhängung der Stallpflicht ist sowohl das Schlachten, als auch der Handel mit den aufgestallten Tieren verboten ! Also schadet es den Mästern nicht, wenn sie auf ihren Tieren sitzen bleiben?).....
    das stimmt m.W. so nicht.
    Soweit ich weiss, werden Handel und Vertrieb in dem Moment untersagt, wo die Stallpflicht aufgrund eines konkret aufgetretenen Falls Bestandteil einer Quarantäne und Schutzmaßnahme verhängt wird.

    In SH wird die Stallpflicht als vorsorgende Maßnahme verhängt.
    Dies bedeutet, dass Handel und Vertrieb wie gewohnt weiter laufen können.
    In der heutigen Ausgabe unserer Tageszeitung wird der Vorsitzende der SH Geflügelzüchter zitiert, dessen Hauptproblem an dieser ganzen Diskussion die Tatsache ist, dass die Verbraucher ggf. aus unbegründeter Angst keine Weihnachtsgans mehr kaufen.
    Gleichzeitig wird klar gemacht, dass bei entsprechender Hygiene und Zubereitung des Fleisches aber überhaupt kein Grund vorliegt, keine Gans zu kaufen.

    Ein Mäster aus Flensburg äußert sich besorgt, da er seine 6000 Gänse nicht alle gleichzeitig unter Dach bringen könnte, da seine überdachten Flächen nicht ausreichten.

    Er müsse dann schon früher (also am Tag der Aufstallpflicht) scchlachten und das Fleisch dann als Tiefkühlgans vermarkten, was ihm ca ein Drittel an Umsatzeinbußen bescheren würde, da sich frische Gänse teurer vermarkten ließen.

    Das sind die unserer heutigen Tageszeitung zu entnehmenden Befürchtungen aus der Geflügelwirtschaft wenn es zur Aufstallpflicht kommt bzw. wenn weiter diskutiert wird.

    Ich lese hier kein Wort bzgl. der ANgst vor der tatsächlichen Bedrohung durch die Grippe oder davor, nicht mehr vermarkten zu dürfen.

    LG
    Kirstin

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
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  8. #118
    Avatar von piep600
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    kein handel? sieht in meckpomm wohl wieder einmal anders aus...?

    aktuell auf der seite des ministeriums...ich schau da täglich rein
    http://www.regierung-mv.de/cms2/Regi...pest/index.jsp

  9. #119
    Avatar von piep600
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    Themenstarter
    vergeßt bitte den link : hier die kopie von
    Für den mobilen Geflügelhandel gelten bei besonderer Tierseuchenlage folgende Anforderungen:
    1. Das gewerbsmäßige Inverkehrbringen von Geflügel ohne Bestellung ist grundsätzlich
    verboten.
    2. Für den Handel auf Bestellung sind folgende Maßnahmen strikt einzuhalten:
    - Die Auslieferung erfolgt auf direktem Wege vom Herkunfts- in den Bestimmungsbetrieb.
    - Das Be- und Entladen der Fahrzeuge erfolgt nach dem Schwarz-Weiß-Prinzip.
    Die Transportfahrzeuge sind nach jeder Tour zu reinigen und zu desinfizieren.
    - Ist die Ladung für mehrere Bestimmungsbetriebe vorgesehen, muss Folgendes
    beachtet werden:
    . Das Beladen des Fahrzeuges erfolgt ausschließlich nach der Bestellliste,
    die im Fahrzeug mitzuführen ist.
    . Es darf kein zusätzliches Geflügel auf das Fahrzeug verbracht werden.
    . Das bestellte Geflügel darf nur in neuen Einwegverpackungen abgegeben
    werden.
    - Die Abgabe des Geflügels darf nur erfolgen:
    . an der Grenze des Betriebsgeländes bzw. außerhalb der Stallungen und
    Ausläufe des Bestimmungsbetriebes,
    . an einem vorab bekannt gegebenen geeigneten Ort direkt an den
    Abnehmer.
    3. Der Händler hat den Abnehmer vorab über die Einhaltung der Vorsorgemaßnahmen
    und seuchenhygienischen Anforderungen zu unterrichten.
    4. Die Bestimmungen der Viehverkehrsverordnung, der Verordnung (EG) Nr. 1/2005
    und der Tierschutztransportverordnung in der jeweils gültigen Fassung sind durch
    das jeweils zuständige VLA in diesem Zusammenhang intensiv zu überwachen.
    Erstellt am: 26.03.2012 Geprüft am: 17.07.2012 Freigabe am: 03.08.2012 Dokument.: M

  10. #120
    Kampfhenne Avatar von bommi1966
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    Hierzu bitte einmal den ersten Thread von Lexx lesen:http://www.huehner-info.de/forum/sho...-und-Antworten
    Dort steht, dass das Geflügel den Stall NICHT verlassen darf, bis frühestens 30 Tage nach dem letzten negativen Abstrich im betroffenen Betrieb (#5) §§15,16,17 bei Verdacht und §§19,21,27,30 bei Feststellung.
    Ist jetzt aber Korinthenkackerei, denn der Erzeuger hat so oder so einen herben Verlust. Wie Du schon sagst, Freilandgans frisch bringt mehr, als TK. Bei den Spannen in der Landwirtschaft kann das so manchem den Hals brechen. Also freuen wird sich jedenfalls niemand.
    Sag mal Piep, steht da irgendwo ob lebend oder tot? Kann ich so nicht rauslesen. Einwegverpackung kann auch ein Lebendtransportkarton sein, oder? Die wollen doch nicht ernsthaft jetzt die Tiere noch durch die Gegend karren?
    Und noch eine Krux in der alle stecken, die ihr Geflügel angemeldet haben(also zumindest alle, die in Vereinen sind)Mit Anmeldung des Bestandes hat man unterschrieben, dass man sich an die Viehverkehrsordnung und die Anweisungen des Amts für Verbraucherschutz (Hamburg, sonst Vetamt) hält. Über den Ernstfall hab zumindest ich, beim Anmelden nicht nachgedacht.
    LG von bommi1966
    Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gern mein Problem zurück!

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