und das soll heißen wir haben alle den virus schon länger drin?...naja ich hatte auch ein paar aufgekaufte brahmaküken die nicht überlebt haben
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und das soll heißen wir haben alle den virus schon länger drin?...naja ich hatte auch ein paar aufgekaufte brahmaküken die nicht überlebt haben
Ich bezweifele auch das es an den Waldvögeln liegt...wie gesagt Haltungsbedingungen ist meiner Meinung nach das Zauberwort... Ich persönlich hatte dieses Jahr nur einen zuchtausfall bei den bresse gauloise da war das bein kaputt also ab in den Topf... Achso und insgesamt habe ich dieses Jahr ca 140 Tiere erbrütet nen paar waren auch für gute Freunde..
Mich@
Ach Marina, lass es nur raus...
Das Schlimme bei mir ist, daß ich den Sinn verstehe,
aber wenn es denn an meine Tierchen gehen sollte, ist es trotzdem schlimm.
Kann man denn nicht mal ein einziges Tier, unsere alte Lieblingshenne,
vielleicht mit dem Hahn zusammen im Keller in Sicherheit bringen?
Und dann testen lassen (Kot einschicken)?
Futter macht Freunde.
@ Marina, eigentlich wäre Aufstallung und Beprobung ausreichend gewesen. Was man machen könnte, wären die Grünen in Mec-Pom aktivieren, das diese um eine Untersuchung und Stellungnahme im Landtag bitten, warum Hr. Backhaus sich genötigt sah, gleich wie 2006 vorzugehen, obwohl der betroffene Betrieb doch eigentlich dicht sein sollte und auch die damalige Risikobewertung keine Keulung für nötig befunden hat. Auch wird diese ja nicht mehr zwingend vorgeschrieben -> http://www.huehner-info.de/forum/sho...=1#post1161226 da hast Du wirklich was in der Hand. Auch anführen kann man, das in den Niederlanden und in England auf eine Ringkeulung verzichtet wurde, obwohl die Niederländer ein Risiko für Menschen nicht ausschließen und die Wildvogelthese schon eher als möglich erachtet wurde. Schlussendlich steht auch die Aussage von Nigel Gibbens, dem Obervet in England vor Ort, im Raum, das die Wildvögel gefährdet sind und geschützt werden müssen. Also damit diese eben nicht infiziert und das Virus unter Umständen in GB endemisch wird. Selbigen Beweggrund vermute ich übrigens auch bei Hr. Backhaus, nur das er zu drastischeren Mitteln gegriffen hat![]()
So we're different colours and we're different creeds
And different people have different needs
It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
I've never even met you, so what could I have done?
ja am meisten hat mich der beitrag von lexx berührt.. so viel resignation...schon herbe....
können wir vieleicht mit mehr öffentlich machen besser sein als damals...naja dran glauben tue ich nicht :-) und zur führungsposition bin ich auch nicht geboren
verstecken usw. bringt sowieso nicht..nur auflärung!!--obwohl,falls die männer in den weißen anzügen kommen, laß ich den bruja zaun runter...dann sollen sie die gänse vom wasser holen..........ich weißßßßß blöööd
Oder andere Geflügelpesterreger. Es gibt ja auch noch H5N1, so weit ich weiß wird das Risiko für Freilandhaltung als gering eingestuft, aber nicht ausgeschlossen, das es ausbrechen kann. Wir haben ja auch jedes Jahr ein paar Ausbrüche niedrigpathogener AI Viren in Deutschland, zuletzt ja auf dem Arche Hof. H7N7 und H7N1 sind auch Kandidaten, mit denen man rechnen muss. Und ich rechne auch, aufgrund dessen, wie man hier im Forum eine allgemeine Impfmüdigkeit herauslesen kann, in den nächsten Jahren mit mindestens einem New Castle Disease Ausbruch.
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sorry ich meinte den 1. beitrag...
Musst nicht sorry![]()
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Ich hatte das ja ganz vergessen
Kann sich noch einer erinnern?
Hab gerade den Text der Protest-Email-Vorlage wieder gefunden
http://www.gegen-stallpflicht.de/akt...gegen-keulung/
Kein vorsorgliches Töten gesunder Geflügelbestände!
Keine Keulung eines einzelnen Bestandes ohne positiven Befund mit einem hochpathogenen Influenzavirus!
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
sehr geehrter Herr Parteivorsitzender Platzeck,
sehr geehrter Herr Bundesminister Seehofer,
sehr geehrte für Tierschutz sowie für Landwirtschaft zuständige Minister der Bundesländer,
wir - das Bündnis gegen Keulung protestieren entschieden gegen die vorsorgliche Keulung ungetesteter Geflügelbestände.
Die vorsorgliche Keulung ist ein Relikt aus vergangenen Jahrzehnten, in denen eine serologische Untersuchung noch nicht möglich war, aber heute ermöglichen Schnelltests eine kontinuierliche Überwachung und evtl. eine Feststellung einer Infektion innerhalb Stunden. Im Wissen um diesen laboratorischen Fortschritt ist es nicht einzusehen, warum Tiere vorsorglich getötet werden sollen. Vor allem in Kombination mit entsprechenden Desinfektionsmaßnahmen, die vor Jahrzehnten sicher auch nicht in dem Maße zum Einsatz kamen, wie sie heute zum Einsatz kommen, kann man davon ausgehen, dass ein Übergriff auf umliegende Betriebe in der Schutzzone auszuschließen sind.
Die Ausrede von Exportsanktionen kann auch nicht länger existieren, wenn die EU die Impfungen genehmigt und die Not- oder Schutz-Impfungen internationaler Konsens werden, d.h. kein Grund für Exportsanktionen mehr darstellen.
Auch das Argument, dass jedes einzelne Tier per Injektion geimpft werden muss kann nicht Grundlage sein, sich Notimpfungen zu verweigern, die bei einem Ausbruch einer vorsorglichen Massentötung auch aus Tierschutzsicht vorzuziehen sein sollten. Denn bei Keulungen muss auch jedes einzelne Tier eingesackt werden, oder haben sie das auch schon automatisiert - aus arbeitsethischen Gründen?
Wir fordern, dass bei Ausbrüchen in Geflügelbeständen entweder eine Ringimpfung oder eine Schutzimpfung nach Maßgabe der RICHTLINIE 2005/94/EG vorgenommen wird.
Vor allem auch im Hinblick auf das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (engl.: Convention on Biological Diversity CBD) und der zur Verfügung stehenden Alternativen, wie Schnelltests und Not/Schutzimpfungen, kann es nicht hingenommen werden, dass vorsorgliche Tötungen im Umkreis der Schutzzone in Deutschland (und international) zur Regel werden.
Im Grunde zählen doch nur wirtschaftliche Interessen! Weniger der Schutz vor einer Pandemie und der Schutz der Artenvielfalt, sonst würden sie nicht die schwächsten Glieder in der ganzen Geschichte zum Sündenbock erklären!
Wir möchten Sie in diesem Zusammenhang zu einer besonnenen Recherche nach dem wahren Übertragungsweg auffordern, und erlauben uns auf den Infobrief Fowl Play - Falsches Spiel der Organisation für nachhaltige Landwirtschaft, GRAIN hinzuweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Maximiliane Musterfrau
so ihr lieben..ich mach mal nachti...hab morgen noch ein paar enten zum schlachten
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