Hallo Ihr!
Jetzt hab ich mir vorgenommen, mich optimal auf die Brutsaison 2015 vorzubereiten. Ein großes Terrarium( als Kükenheim) steht schon im Flur und wartet auf die Endmontage. Eine Wärmeplatte gibt's zu Weihnachten. Zudem bin ich in den örtlichen GZV eingetreten und dort besteht die Möglichkeit die Küken gegen Kokkzidiose impfen zu lassen.
Und da sind sie wieder unsere "drei" Probleme!Also sprichwörtlich, denn eigentlich ist es nur eins. Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann werden die Küken bei der Impfung mit abgeschwächten Kokkzidioseerregern infiziert. Dann soll man die Aufzucht über die Einstreu nicht wechseln, damit die Küken sich immer wieder mit Kokkzidiose infizieren und so immun werden? :Schlaumeier So weit, so gut. Was aber, wenn ich die Jungtiere zu den Alttieren setze. Besteht dann die Möglichkeit, dass die Küken die Alten infizieren?
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Also, die letzte Kotuntersuchung ergab einen geringen Gehalt von Kokkzidien. das heißt dann doch, da ich keine Verluste durch Kokkzidiose habe, dass die Alten immun sind, oder?
Vielleicht kann nochmal ein Spezi die Sache gaaaanz genau erklären, so richtig ausführlich meine ich!
Wo ich nur stutze; wenn im Stall doch sowieso schon Kokkzidien sind, dann kann ich doch eigentlich auch etwas Streu aus dem Stall ins Kükenheim geben und hab dann den gleichen Effekt. Oder hab ich da jetzt wieder nen Denkfehler drin?Und wenn ja, welchen?
LG von bommi1966
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