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Thema: Ausbruch Geflügelpest in Mecklenburg-Vorpommern

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    wenn das Fremdvirus aehnlich genug ist koennten evtl. Mutationen "kombiniert" werden
    ohne dass man das sofort merkt. Es werden ja meist nur Teile sequenziert und dann zusammengesetzt.

    Und oftmals mehrere Viren gleichzeitig

  2. #2
    Avatar von Ira
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    Und jetzt wollen wir die Evolution mit allen Mitteln aufhalten? In Ebola sehe ich gerade eine größere Gefahr, aber da ist kein Geld mit zu verdienen, also lasst ruhig die Leute verrecken.
    Mir ist einfach nur schlecht und übel, wenn ich das alles ansehen muss. Massenweise Tiere wegwerfen, dabei sich vollfressen zu den Feiertagen und dazu noch Tonnenweise Fleisch wegwerfen. Und den einfach kleinen Mann nicht in Ruhe lassen. Der darf nichts mehr. Sein Huhn muss er auch im Käfig halten, damit die Käfigkollegen en Masse nicht gefährdet werden und die Tierquälerei nicht aufhört. Obwohl er nur ein Ei Aus Freilandhaltung vom eigenen Huhn frühstücken will.
    Die Leute weinen, nicht wenige, wenn sie ihre Tiere zum Schlachten bringen, weil sie sie nicht einsperren können und noch mehr nicht wollen, Kinder weinen, alte Leute... Ich kann das nicht mehr sehen. Warum das alles?
    Ich schäme mich für meine Regierung und die Auswüchse der Panikmache. Da werden ältere Herrschaften angezeigt, weil ihr Huhn nicht einzufangen ist, da werden Veterinäre auf eine Familie gehetzt, weil ein Mädchen mit ihrem Lieblingshühnchen im Garten spazieren ging.
    Sicher, es wird erst verwarnt, aber muss das alles sein? Man hat nicht mal auf seinem eigenen Grund und Boden Ruhe. Nirgends ist man vor dem "du musst" von oben sicher. Meine Eltern haben auch aufgegeben. Die Junghennen sind alle tot und sie hätten noch gelegt und gelegt. Das war meine simple Sicht der Dinge.

    Schreibt jetzt weiter über die hochgradige Pathogenität und Mutationswut von H39848739 N94758405. Sollen doch weitere Hunderte armseliger Vögel erschossen werde, damit sie ins Bild passen und doch Träger sind, was ja in den Infektionsbereichen nie der Fall war bei Wildvögeln. Meinetwegen soll jeder Massenstall infiziert werden. Mal sehen, was dann die Lösung sein wird.
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  3. #3
    Avatar von catrinbiastoch
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    Daumen hoch!

    Ira..., ich unterschreibe bei Dir !!! L.G. Catrin
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  4. #4
    Avatar von Ira
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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    Ira..., ich unterschreibe bei Dir !!! L.G. Catrin
    Wenn es nicht so traurig wäre, dann fände ich dass sehr nett...

    Ich habe die letzten 6 Jahre Stallpflicht eine Ausnahmegenehmigung(jetzt gibt es ja keine) gehabt und es sind Wildgänse, Kraniche, selten Enten vorüber gezogen. Und passiert ist eine erfolgreiche Zucht und Aufzucht. Niemand ist krank geworden außer mir. War gewiss auch HxNy, aber ich wurde weder eingestallt, noch beprobt und auch nicht gekeult, daher werden wir es nie erfahren.

    Anfrage beim Landkreis wird vor dem 5.1. nicht beantwortet, die Herrschaften haben mindestens 3 Wochen frei und lassen uns mit den Problemen allein. Diese Personen hätte ich gerne in ihren Arbeitsräumlichkeiten eingesperrt und so ein Paar Wochen beobachtet. Zwischendurch so eine Pizza unter der Tür durch geschoben. Wasser könnten die aus der Leitung saufen. Und evtl. nach einem halben Jahr hätte ich einige von denen gegen eine Gebühr von 50 bis 80€ als Ausnahme(jederzeit kurzfristig zurückziehbar) frei gelassen. Einfach nur das, was sie uns so antun.
    Einfach nur so, damit sie auch mal wissen, was sie da so zu Papier bringen.

    Und als nächstes hätte ich mit ihnen so ein Volierenhaltungsexperiment gemacht. Einfach die moderne Hennenhaltung auf Menschenmaße umgerechnet und die Politiker mal so gehalten. 1-2 Jahre. Sie müssten dann auch barfuß auf Gittern über ihren Exkrementen stehen und die Zehennägel werden nicht geschnitten! Wäre interessant, wie sich so die Gruppendynamik entwickeln würde...
    Na und dann würde ich mal eine (ihrem Stand angemessene) moderne Schweinehaltung an ihnen ausprobieren. Maße anpassen, in den dunklen Stall auf Bodenroste barfuß rauf, WC ist gleichzeitig das Bodenrost. Evtl. Rotlicht, damit sie ruhiger werden. Zum Beschäftigen hätten sie so eine Beißkugel und zum Fressen so ne Fertigsuppe, aber trocken, wie sie halt aus der Tüte kommt. Ist ja alles drin, was sie brauchen, nur zum saufen müssten sie an die Nippeltränke, damit das trockene Zeug auch runter rutscht. Usw.

    Vielleicht würde ja auch mal etwas dämmern da oben im ewigen Dunkeln des Oberstübchens, wo sich nur €-Zeichen des eigenen Geldbeutels drehen.
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  5. #5
    Schrabmanenstalker Avatar von Kratzeputz
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    Ich habe die letzten 6 Jahre Stallpflicht eine Ausnahmegenehmigung(jetzt gibt es ja keine) gehabt und es sind Wildgänse, Kraniche, selten Enten vorüber gezogen. Und passiert ist eine erfolgreiche Zucht und Aufzucht. Niemand ist krank geworden außer mir. War gewiss auch HxNy, aber ich wurde weder eingestallt, noch beprobt und auch nicht gekeult, daher werden wir es nie erfahren.
    Liebe Ira, was mich da doch sehr wundert ist,
    wieso schaffst Du es nicht in dieser Zeit Deiner erfolgreiche Zucht eine adäquate Stallanlage zu bauen, wenn Du mit einer so großen Leidenschaft und einem ebensolchem Verantwortungsbewusstsein Geflügel hältst?
    In 6 Jahren Stallpflicht (Ausnahmegenehmigung/Toleranz der Obrigkeit) kommt nicht der Gedanke Deinen Tieren zuliebe eine Lösung zu finden, die Dich im Wiederholungsfall nicht wieder kalt erwischt?
    Ich kann das bei "Neulingen" ja noch gut nachvollziehen, die erwischt ein Aufstallungsgebot vll. kalt, aber Du oder eben auch jeder andere Altgediente Geflügelhalter kann doch nicht so naiv sein und glauben, dass solche Regressionen zukünftig nicht möglich sein werden.
    Sorry, aber gerade dann sollte sich Dein Groll doch auch ein wenig gegen Dich selber richten und nicht ausschließlich gegen die "Obrigkeit". Nein, ich möchte Dich nicht angreifen, aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie leicht Du es Dir machst, wenn Du mögliche tierschutzrelevante Haltungsbedingen nun ausschließlich delegierst und Dich selber nicht in der Verantwortung siehst.
    Was verstehe ich u.U. falsch?

    LG
    "Der Mensch ist des Menschen Wolf."
    ​Thomas Hobbes

  6. #6
    Avatar von Joyce66
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    Zitat Zitat von gsgs Beitrag anzeigen
    wenn das Fremdvirus aehnlich genug ist koennten evtl. Mutationen "kombiniert" werden
    ohne dass man das sofort merkt. Es werden ja meist nur Teile sequenziert und dann zusammengesetzt.

    Und oftmals mehrere Viren gleichzeitig
    Ist das so zu verstehen, das möglicherweise aus Versehen neue Mutationen "gebastelt" werden können, die dann auf das Vorhandensein einer Mutation hindeuten, die gar nicht vorhanden ist?
    LG Joyce

    4,9 Emdener 1,3 Warzenenten 2,8 Brahma 0,3 Marans sc

  7. #7
    Avatar von Ira
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    Zitat Zitat von Kratzeputz Beitrag anzeigen
    wieso schaffst Du es nicht in dieser Zeit Deiner erfolgreiche Zucht eine adäquate Stallanlage zu bauen, wenn Du mit einer so großen Leidenschaft und einem ebensolchem Verantwortungsbewusstsein Geflügel hältst?

    LG
    Eine sehr gute Frage, aber wenn du an Wasserziergeflügel denkst, was ich bereits öfter erwähnt habe, dort spielt die Größe eines Raumes keine Rolle. Diese Tiere kann man schlicht nicht ohne Folgen einsperren, es sei denn man hat eine Parklandschaft überdacht und die Tiere von klein auf an bereits daran gewöhnt.
    Ein Kollege hat einen ehemaligen riesigen Schweinestall mit Stroh eingestreut und die Tiere dort gehabt. Sie sehen schrecklich aus, trotz frischer Einstreu haben die Tiere enormen Stress. Dieses Mal hat er sie gar nicht erst eingesperrt, denn sie sind nur das freie Leben auf einem Teich gewohnt.

    Es hört sich ja an, als seist du für die Stallpflicht?
    Stell dir vor, du hättest ein sehr geräumiges Haus mit allem, was du brauchst, aber dürftest niemals nach draussen. Wärst du dann glücklich und zufrieden?
    Also ich könnte mich nie daran gewöhnen nur dumm aus dem Fenster zu schauen und gekauftes Essen zu vertilgen, weil das auf dem eigenen Garten ja kontaminiert sein könnte.

    Nichts kann einem Huhn, Ente, Gans seinen Auslauf mit Grün, Würmern und Co im Stall ersetzen.

    Außerdem geht es mir um das Prinzip.
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  8. #8
    Avatar von Susanne
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    Zitat Zitat von Kratzeputz Beitrag anzeigen
    Liebe Ira, was mich da doch sehr wundert ist,
    wieso schaffst Du es nicht in dieser Zeit Deiner erfolgreiche Zucht eine adäquate Stallanlage zu bauen, wenn Du mit einer so großen Leidenschaft und einem ebensolchem Verantwortungsbewusstsein Geflügel hältst?
    In 6 Jahren Stallpflicht (Ausnahmegenehmigung/Toleranz der Obrigkeit) kommt nicht der Gedanke Deinen Tieren zuliebe eine Lösung zu finden, die Dich im Wiederholungsfall nicht wieder kalt erwischt?
    Ich kann das bei "Neulingen" ja noch gut nachvollziehen, die erwischt ein Aufstallungsgebot vll. kalt, aber Du oder eben auch jeder andere Altgediente Geflügelhalter kann doch nicht so naiv sein und glauben, dass solche Regressionen zukünftig nicht möglich sein werden.
    Sorry, aber gerade dann sollte sich Dein Groll doch auch ein wenig gegen Dich selber richten und nicht ausschließlich gegen die "Obrigkeit". Nein, ich möchte Dich nicht angreifen, aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie leicht Du es Dir machst, wenn Du mögliche tierschutzrelevante Haltungsbedingen nun ausschließlich delegierst und Dich selber nicht in der Verantwortung siehst.
    Was verstehe ich u.U. falsch?

    LG
    Hallo Kratzeput,

    ich bin zwar jetzt nicht Ira, aber ich habe auch das Problem, dass ich Aufstallung und artgerechte Tierhaltung nicht überein bringen kann. Und ich bin nun auch keine Neuhalterin und kann selbstverständlich Dein Argument nachvollziehen, dass man als "Althalter" mit Stallpflicht rechnen muss und sich dementsprechend vorbereiten sollte.

    Leider geht das nur in gewissem Umfang. Bei mir gibt es seit 2005 schon 25 qm Stall und 50 qm überdachte Voliere. Mehr ist nicht drin, weil man für mehr keine Baugenehmigung bekommt (schon meine Voliere ist nur geduldet). So- und jetzt sage mir: Was soll man denn da noch tun als Halterin? Selbst mit meiner Fläche wäre es schwierig, aufstallen zu müssen (4,31 Hühner). Klar, kurzfristig geht das mal, aber wenn man jetzt Tiere hat, die viel mehr Fläche gewohnt sind und auch eine ganz andere Nahrung (die haben ja sonst viel Grün, das ich zwar versuchen könnten, mit Salat etc. zu ersetzen, dennoch ist es für die Tiere dann ungewohnt und sie werden mürrisch. Dies kann dann dazu führen, dass sich Hähne, die die ganze Zeit gut miteinander harmoniert haben, nun nicht mehr miteinander harmonieren. Insofern ist es schon so, dass man sich da als Geflügelhalter gegängelt sieht.

    Ich habe ja 2005 gleich versucht, eine Impferlaubnis für meine Tiere zu erwirken, damit meine Tiere keine Gefahr für andere darstellen. Leider wurde diese Erlaubnis nicht erteilt und leider wurde da bezüglich Impfstoff viel zu wenig geforscht seitdem- man hat immer auf Keulung gesetzt, was für die Industrie wegen mir aus die wirtschaftlich sinnvollere Lösung scheint (ethisch hingegen ist sie sehr fragwürdig, wie so vieles in der Massentierhaltung), aber die Kleinhalter werden da einfach über den selben Kamm geschert und so lange man da nicht umwidmen kann (in irgendetwas sinnvolles- meine Umwidmung in in Gefangenschaft gehaltene Vögel bringen ja bezüglich Impfung und Aufstallung und Keulung nichts), habe wir echt ein Problem. Und das ist meines Erachtens teilweise selbst mitverschuldet, wir gelten nicht als sonderlich zuverlässig war Impfung und Meldung angeht, wir sind uns nicht einmal selbst einig, was wir gerne hätten (ich weiß von ganz vielen Haltern, dass sie eine Pflichtipfung gegen Geflügelgrippe nicht wollen).

    Ich drücke allen, die aufstallen müssen, die Daumen, dass sie genügend Durchhaltevermögen haben und auch das überstehen (vor allem, dass die Tiere das überstehen).

    Grüße
    Susanne

  9. #9

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    Susanne, Ira ud Kratzeputz,

    das ist ja eben das Interessante an dieser Diskussion.

    Mutationen, gar einen ganzen Virus in all seinen Mutationen ausrotten, das wird wohl nicht gehen.

    Da kann es nur einen vernünftigen Umgang mit geben.

    Die Geschichte mit dem Impfen gegen H5Nx ist recht blöd, da nicht bekannt ist, welcher Stamm nun in dieser Saison derjenige welche ist, gegen den geimpft werden sollte.

    Ratz, ratz ist er mutiert und dann ist die schönste Impfung nur noch gut für das Amt.

    Ist bei uns Menschen nicht anders.

    Der Hühnerhalter in unseren Gefilden kann da gar nicht vernünftig agieren, denn keine Voliere ist groß genug, ausser, es wird eine gebaut wie sie in Zoos zu finden ist. Unbezahlbar.

    Ausserdem sind wir einer behördlichen Wilkür ausgesetzt, die auf Aktionismus setzt und nicht auf neues Durchdenken eines alten Problemes.

    Gegen Lobbyisten, die uns dann noch eine Schuld in die Schuhe schieben wollen, gegen Nachbarn, die mit Missgunst aus dem Fenster schauen, gegen immer weitere Restriktionen;
    da wird man doch taub.

    Auch meine Hühner könnte ich nicht adäquat aufstallen, ich bin ganze 200m weg von der Grenze zur Aufstallpflicht, uff!

    Es muss das grundsätzliche Problem der nachhaltigen artgerechten Hühnerhaltung angegangen werden, damit werden aber große wirtschaftliche Probleme entstehen, mehr Platz, geringere Dichte, weniger Verdienst, weiss der Donner.
    Dafür sind die Tiere gesünder und nicht mehr so infektanfällig, bzw, die Grundlage für weitere fröhliche Mutation wird erheblich verringert.
    Nur, wer will das?


    LG Ulrike
    Je suis Charlie

  10. #10
    Avatar von Ira
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    Eine Impfung ist beim Menschen schon unwirksam oder nur zum Teil, weil sie vom Vorjahr ist und im neuen eine neue Grippe sich entwickelt hat, ist halt mutiert.
    Die Welt ist bereits zu globalisiert.
    Aber das können gewiss die Sequenzenzähler hier besser erklären.

    Ich bin schlicht dagegen, weil es meinem Ideal keineswegs entspricht, Tiere einzusperren. Der Futterbedarf ist erhöht, die Tiere verfetten evtl, weil sie nicht mehr einige hundert Meter über die Wiese rennen und auf Bäume fliegen können, sie sind gestresst, sie lassen den Stress an einander aus, die Befruchtung ist schlecht, es ist nicht genügend Tageslicht vorhanden, Fenster lassen nicht alle Bestandteile des Lichtes durch, das Gefieder leidet, vor Langeweile können Federfressen und Kannibalismus auftreten, so dass der Mensch stetig zur Belustigung irgendetwas ausdenken muss, die Jungtiere wachsen schlecht heran, durch den Stress steigt auch die Krankheitsanfälligkeit, die Leistung sinkt, Wassergeflügel, dass sein Leben auf einer offenen Wasserfläche verbracht hat, sitzt auf einmal in einem Gebäude und muss mit einer Schüssel oder Tränke auskommen usw.
    Das ist einfach das, was ich NICHT wollte, als ich mir die Tiere anschuf. Dann kann ich gleich zur Legebatterie gehen und dort Eier und Hühner kaufen. Die Bioläden haben nämlich genauso wenig Freiland, wie man selbst.

    Außerdem schütze ich meine Tiere keinesfalls, wenn ich sie einstalle. Das sieht man doch an den Fällen in permanenter Stallhaltung. Ich bin immer noch der Meinung, dass dieser Erlass nur die Massentierqual schützt, und das auch nur auf dem Papier, wie die Praxis bestätigt.
    BIETE: Eggs
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