Finde ich auf den Punkt gebracht!
Ich kenne selbst Schäfer, die sich auf Beweidungen von Dünenlandschaften ect. spezialisiert haben, die meisten können, wenn überhaupt "gerade mal so" von leben. Für ist es eigendlich am schlimmsten. Denn wer mit den Tieren im Sommer "wandert" hat den Stall nicht bei.
Man kann höchstens einen Nachtpferch machen und Wache schieben. Das geht bei den heutigen Lohnkosten absolut nicht.
Eine bekannte Schäferin hat Esel in die Herde gestellt. Das geht ganz gut, aber Esel haben eben auch sehr besondere Ansprüche.
Mancherorts werden wieder Herdengebrauchshunde favorisiert. Puh, finde ich im recht dicht besiedelten Deuschland auch schwierig.
Eine Bekannte von mir, hatte vor JAHREN schon Verlusten an ihrer Schafherde. Sie erklärte mir, dass die Wolfsjungtiere den grössten Schaden anrichten, weil sie Jagen "üben"...und dann die Tier wirklich nur verletzen und fast töten. Ein adulter Wolf, jagd, tötet und frisst. Und macht nicht diese grossen Schäden.
Ich würde meine Schafhaltung etwas diesem Umstand versuchen anzupassen.
Gestern gabs ja Rütter im TV und viele Zeitungsartikel wurden eingeblendt.
Und einer davon: WOLF TÖTET REH und FRISST das auf.....
Ja, das ist wohl ein Skandal. Warum geht der Wolf nicht in Berlin in eine Scene Veggi Bude und holt sich einen Salat....ich versteh den Wolf nicht, immer nur Fleisch FLEISCH FLEISCH...ist doch ungesund....
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