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Thema: Hahn greift scharf an

  1. #11
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Ich halte es für unsinnig solche Hähne am leben zu lassen, gib einem Junghahn die Chance. Das solch ein Hahn besser auf die Hennen aufpasst, ist eine schlechte Ausrede, Mut und Aggressivität gegenüber dem Menschen ist nicht das selbe. Kämpfer sollen ja dazu neigen, Raubtiere zu vertreiben, greifen aber keine Menschen an. Ich glaube außerdem das es irgendwie am Verhalten des Halters liegt, das Hähne aggressiv werden, ich hatte in den ca. 9 Jahren, in dem wir hier schon so einige Hähne hatten, nur einen aggressiven Hahn, der ein gekaufter Hybridhahn war. Ich weiß nicht wie ich mich im Verhalten unterscheide oder es einfach Zufall ist.

    LG Thorben
    Ein schwieriges Problem hat keine einfache Lösung.

  2. #12
    Cochin Zucht Avatar von w.lensing
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    Was wollt ihr für einen Hahn? Ich will jedenfalls einen Vitalen der auf seine Hennen aufpast und auch fleißig tritt. Wenn er dann auch mal agressiever wird wenn man an seine Hennen geht, weiß ich mich wohl zu wehren.
    Ich arbeite mit mehreren Zuchtstämmen und habe somit einige von der Sorte, aber Kuschelhähnchen sind die Hauptperson auf dem Tisch.
    mancher gibt sich viele Müh mit dem lieben Federvieh.....

    Cochinzucht in weiß und schwarz-weiß-gescheckt

  3. #13
    Avatar von Mato
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    Na, das ist ja ne lustige Diskussion geworden. Ich dachte, es gibt noch ein paar Handfeste Erziehungstipps

    Heike schimpft mich aus , weil ich erkläre, dass ich die Situation des Hahns wahrscheinlich überblicke und dazu keine Erklärungen mehr brauche. Es sei zu viel Verständnis, zu wenig Authorität (ich nehme an, das meinst Du, nicht Autenitzität?)
    Die einen sagen, Kochtop, die anderen Aggrssivität gehört dazu, die nächsten...

    Was ist bei mir angekommen:
    * Ich habe wohl Alternativen und der neue Hahn gefällt mir sehr gut.... aber der Alte ist eingearbeitet und macht viele gesunde schöne Nachkommen. Ich habe ihm erklärt, dass es da den Topf gibt, wenn er mich nicht respektiert. Ist ihm momentan eher egal, der steht eh kurz vor dem Herzkaspar mit mir im Revier und den 4 Junghennen, die nicht folgen und den 3 Alten, die sich nicht trehten lassen und der Glucke, die noch immer nebenan sitzt und nicht auf sein Rufen kommt....
    * Berechenbarkeit vor Bravem Gemüt. Das kann ich nachvollziehen. Von hinten greift er eigentlich nur an, wenn ich ihn ignoriere und meine Aufgaben erledige (durch das Gehege zum abgetrennten Kükengehege laufen, beispielsweise. Das macht ihn total fertig). Ansonsten hält er sich an die Hahnenregeln. Anmachen, aufmotzen, Brustzeigen. Ich lass mich davon in meinem Weg nicht beeindrucken, mach aber auch keinen Druck, indem ich schnell weiterlaufe, wo er gerade mir ihm Weg steht / = mir versucht den Weg zu versperren. Ich gehe langsam weiter, rede mit ihm und schicke ihn auf die Seite. Was er dann meist Scheinpickend tut. Und dann manchmal doch von hinten ankommt...
    * Ich glaube schon, dass er seine ersten 2 Jahre nicht gut "erzogen" wurde. Das Gehege dort war ca 20m2 gross oder so und die Halterin ist nicht rein. Menschenkontakt gab es quasi gar keinen. Und jetzt mich ganz nah. Vielleicht versuche ich es einfach weiter. Es wurde ja eigentlich schon besser. Nur jetzt bei der Situationsveränderung platzt bei ihm wohl alles.
    * scheue vs. zahme Tiere. Die Geschenkten Hühner sind Naturbruttiere, die die Hand nicht wirklcih kennen. Sie sind inzwischen zahmer, aber richtig lässig hochnehmen und untersuchen kann man sie nicht. Dagegen die Kunstbruttiere, die reinste Entspannung. Ganz ehrlich, obwohl ich "meine Babys" sehr am Herzen trage macht mir der Gedanke die Alten zu schlachten mehr stress als die Jungen. Die haben wenigstens keine Angst vor mir und sind entspannt bis zum mutigen Schlag. So scheue Tiere tue ich mir nicht mehr an.

    P.S. Zum Verständnis für den Hahn. Auch bei einem Kind oder anderen Mitmenschen schaue ich erst einmal nach der Situation, denn niemand IST so und so, aber er verhält sich in gewissen Situationen so und so. Mein Hahn ist wahrscheinlich kein , aber momentan tut er alles, dass ich keine Lust mehr auf ihn habe. Das sagt aber mehr über mich aus als über den Hahn. Der tut per se nur was seine Natur ist. Ich habe die Aufgabe der Alpha-Alpha-Hahn zu sein und das kann ich ihm halt nicht mit Menschensprache erklären. Da muss ich schon ne Sprache benutzen, mit der wir beide klarkommen.

    Danke für die spannende Diskussion!
    Grüße, Mato
    2.4 Marans sk, 0.0.11 bunte Kükenschar

  4. #14
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    Hy Mato!

    Ich empfehle: Einen zünftigen Magenputzer für Dich, und für den Hahn einen halbtrockenen Rotwein. In dem er für ca. 12 Stunden Platz nehmen kann, bevor er im Schmortopf ein kuschlig- warmes Zuhause findet .

    Ob ihr's glaubt oder nicht, das gibt Hähne, die auf ihre Mädels aufpassen wie ein Schießhund, die sie auch fruchtbar treten, aber das so, dass keine kahl oder verletzt werden- und die dennoch dauerhaft neutral bis vorsichtig dem Menschen gegenüber sind, ohne dass man denen jemals zu nahe treten musste, bei denen man sogar die Hühner füttern kann, während da der anderthalbjährige Sohnemann zwischen rumeiert und sich freut.

    Wenn Du aus Deinen Junghähnen einen neuen wählst, dann pfeife auf Zahmheit. Nimm nicht denjenigen, der Dir fast über die Füße läuft, der Dich also quasi gar nicht wahr nimmt, und nimm auch nicht den, der schon auf 8 m eng angelegten Gefieders das Weite sucht- sondern wähle denjenigen, der von selber darauf achtet, so 2 m Distanz zu Dir nicht zu unterschreiten, und der Dir freiwillig und zügig aus dem Weg geht, wenn Du vorbei willst. Wenn der dann noch seine Vergewaltigungsphase als Teen von alleine im Rahmen von zwei Wochen hält und schon mit 5- 6 Monaten prima auf die Hennen achtet und sie begleitet, dann hast Du einen idealen Hahn gefunden.
    Auch empfiehlt es sich, von so einem Aggressivling, und sei er noch so schön, nicht nachzuziehen, da sich dieses Verhalten oft vererbt.
    Geändert von Okina75 (22.09.2014 um 17:21 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #15
    Avatar von franggenhuhn
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    Zitat Zitat von Heike H. Beitrag anzeigen
    Es ist ja immer ein Spagat.

    Ich kenne einige Viehzüchter, die sortieren "aggressive" Tiere aus. Jemand mit viel Sachverstand wird nicht die AGGRESSIVEN Tiere aussortieren, sondern die unberechenbaren. Und das nach Grösse.

    Eine Freundin züchtet Galloways und belässt die Hörner. Die Tiere, die sehr aggressiv sind, gehen nicht in die Zucht, sonden in den Hofladen.

    Wenn man jetzt Hühner züchtet und auch auf das Wesen schauen möchte, dann muss man halt gucken, was man haben möchte. Einen ängstlichen Hahn, der nur am beissen ist udn kommlett irrsinnig, der würde auch eher in den Kochtopf kommen, als ein werhafter Hahn, der berechenbar ist. Hier würde mich besonders die Nachzucth interessieren (rein Hobbymässig)....

    Denn ich möchte schon, dass der Hahn aufpasst. Und wenn er da mal überbordet und ein wenig grössenwahnsinnig ist, würde ich eher einen Besen mit in den Auslauf nehmen...

    Ganz anders ists auch wieder , wenn ich kleine Kinder hät...dann würde meine Priorität nicht auf der Hahnennachzucht liegen, sondern auf der Unversehrtheit meiner eigenen Brut. :-)
    So seh' ich das auch Heike,

    wir hatten den tollsten, nettesten und fürsorglichsten Hahn auf der Welt. Bis vor 14 Tagen. Da ist mir absolut die Hutschnur gerissen. Zu uns Erwachsenen war er respektvoll und hat uns nichts getan. Zu seinen Hühnern - ein absoluter Gentleman. Wachsam ohne Ende. Letztes Jahr: 2 Habichttote bis September. Heuer: Kein Habicht - und einen Schäferhund hat er vor meinen Augen erfolgreich vertrieben. Aber halt auch unsere Kleine. Wir haben alles versucht. Sämtliche Tips hier befolgt. Theoretisch hätten wir ihn schon im Februar abmurksen müssen - aber ich hab halt auch immer dacht....probieren mußt Du's! Das war ja auch eine Herausforderung für mich.

    Vor zwei Wochen hat er wieder Julia attackiert. Die stand eh' schon so, dass er nicht hinkommt. Also am Gehege hinter der offenen Tür, weil ich die Hühner grad umgesetzt hab'. Da geht der Blödi auf die offene Tür los - springt in ca. 1 meter Höhe gegen die Tür. Meine Kleine vor Schreck zwei Schritte nach Hinten und haut sich voll den Kopf auf. Das wars. Und ganz ehrlich! Ich hätte es viel eher machen sollen.

    Er war sehr lecker! RIP Horst! Du hattest eine faire Chance!

    Liebe Grüße

    Micha

    Versuch's - bei manchen hauts ja wirklich hin - aber wart nicht zu lange.
    Der Gott der kleinen Dinge kam nicht mehr vor,wurde sinnlos zerrieben von dem im Grunde gänzlich unwichtigen Unternehmen,das Leben auf alle Fälle und unter allen Umständen an jedem Tag von morgens bis abends erfolgreich zu gestalten.J.B.-Eifel-Bullen

  6. #16
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    PS weil Micha das auch gerade so schön sinngemäß erläuterte:

    So nett wie von mir beschrieben sind meine Nachzuchthähne inzwischen nahezu alle, nachdem ich nur einmal, gleich der erste Hahn bei Haltungsbeginn, einen solchen Griff ins Klo machte.
    Zu den Hennen und Küken einwandfrei, aber uns Erwachsenen gegenüber kam die feige S..u immer nur von hinten, wenn man nicht hinkuckte. Hörte man ihn kommen und drehte sich um, gab es sofort eine Vollbremsung und Breitseitsdrohen, und auf die Kinder ging der denn auch mit gestelltem Kragen. Und wollte man ihm dass Tänzchen erwidern, gab er Fersengeld und kam einem dann doch wieder auf 10 m von hinten.
    Nachdem das bereits am zweiten Tag wo ich ihn hatte losging, hatte ich von dieser Vollpfeife nach nicht mal zwei Monaten die Schnauze restlos voll, weil man sich nicht mehr unbefangen bewegen konnte, und alle Tricks alá Wasserpistölchen und solche Kindereien wirkten vielleicht ein/ zweimal, dann wich er den Abwehrmaßnahmen aus und ging umso schärfer ran.
    Außerdem bezogen die Hennen jegliche Abwehrmaßnahme gegen den psychopathischen Gockel natürlich postwendend auch auf sich, und so kam immer mehr Unruhe in die Truppe, alles wurde immer scheuer, es wurde immer unschöner, vor allem wenn man schon auf 20 m bei Erscheinen einen Bodenfeindalarm kriegte und alles nickenden, gereckten Kopfes in der Deckung verschwand.
    Nur wegen dem Spacko von Hahn...
    Es half einzig und allein die Axt- Kur, und nachdem das Vieh weg war, herrschte augenblicklich eine solche Ruhe und Stille in der Truppe, es war bemerkenswert! Unfassbar nach nur zwei Monaten, aber das war so ein schon ungewohntes Gefühl, unbekräht, unbewarnt und unattackiert nur mal kurz über den Hof zu gehen, Wahnsinn!
    Es empfiehlt sich übrigens auch, von so einem Aggressivling, und sei er noch so schön, nicht nachzuziehen, da sich dieses Verhalten oft vererbt.
    Geändert von Okina75 (22.09.2014 um 17:50 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #17
    Avatar von Stefanie
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    Guten Abend!

    Ich habe hier interessiert mitgelesen - und nun drängt sich mir eine Frage auf: Ist das grundsätzlich ein Risiko bei Haltung eines Hahnes, oder sind das hier doch extreme Fälle? Ich habe ja noch keine Hühnererfahrung, möchte aber meine kleine Gruppe, die ich bald anschaffen möchte, auch gerne mit Hahn halten. Wenn ich diesen Thread hier lese, frage ich mich allerdings, ob ich mir das antun möchte ............. ist das Gros der Hähne eher aggressiv, wie hier beschrieben - oder sind die meisten verträglich gegenüber ihrem Halter? Ich möchte nicht züchten - der Hahn ist bei uns also nicht unbedingt nötig. Ich finde es nur natürlicher - und auch einfach interessanter zu beobachten - wenn ein Hahn dabei ist.
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  8. #18
    Avatar von piep600
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    ein brahma kann nach meiner erfahrung nach einem jahr++ sowieso nicht mehr wirklich leistung bringen, die werden dann einfach irgednwie zu schwer und zu schwach auf den knochen für die hennen, bei den alten mags noch gehen, mit den jungen sind sie überfordert...und ansonsten von hinten mit beiden händen nehmen...zusammenhalten und hochnehmen und mit ihm reden..hört sich blöd an , klappt aber auch beim ganter :-) ..und wenn nicht austauschen...wer braucht schon hähne :-) scherz

  9. #19
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    Meiner Meinung nach sind 's extreme Fälle, wobei ich aber meine, das Kunstbruthähne aus Hobbyhaltung mehr betroffen sind, weil einige Besitzer die Küken alle gleichermaßen betüddeln, aus der Hand füttern und zähmen, was zwar ganz nett ausschaut, aber bei den Hähnen zur Geschlechtsreife sehr oft ein Problem wird. Die sind dann nämlich a) fehlgeprägt, haben b) jeden Respekt vor Menschen verloren und übertragen c) ihre Aggressionen und geschlechtstypischen Herdenschutzverhalten dann halt 1:1 auf Menschen.

    Achte bei der Auswahl des Hahns auf die Kriterien, die ich oben anführte, und achte drauf, dass er möglichst nicht handzahm sowie glucken- aufgezogen ist. Wähle wie gesagt keinen hyperängstlichen und auch keinen völlig gleichgültigen, auch wenn es zugegeben sehr nett anmutet, wenn der Gockel einem so ganz selbstverständlich so nahe kommen kann. Es würde aber kein Alphahahn zulassen, dass ihm ein Jüngelchen fast über die Füße latscht und nicht mal hinkuckt, und so fängt es dann meistens auch an. Althahn würde dem Junior Beine machen, ihm zeigen, dass er gefälligst drauf zu achten hat, dass er nicht zu nahe kommt, Mensch findet es nett und lässt Gockelchen gewähren. Der seinerseits registriert das, legt es einem als Schwäche aus, und eines Tages, wenn er in Saft und Kraft steht, geht der Zirkus los. Weil der Junghahn einen nicht für voll nimmt und seinerseits für nun klare Verhältnisse sorgen will.

    Darum wie beschrieben einen auswählen, der freiwillig und auf mindestens Körperlänge aus dem Weg geht. Dann, um seine Souveränität nicht zu untergraben, irgendwelche Extraportionen so platzieren, dass er tun kann als hätte er 's gefunden, so dass er vor seinen Mädels gut dasteht und sie alle hinlocken kann.
    Würden die Mädels alle wie die Mittelstreckenraketen zu dir peesen und er bliebe alleine in der Pampa stehen, würde er einen auch alsbald als einen Rivalen ansehen, zu dem die Hennen viel lieber kommen. Auch nicht gut...
    Ich weiß, dass das oftmals nicht leicht ist, weil die Raptor- Girls einfach schneller sind, aber dann wirft man die Nudeln oder den Reis nicht unter die geifernden Hyänen, sondern zum Hahn rüber, der dann vor seinen Damen glänzen kann und der Held ist.
    Geändert von Okina75 (22.09.2014 um 21:49 Uhr)
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  10. #20

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    Zitat Zitat von Fetthenne Beitrag anzeigen
    ist das Gros der Hähne eher aggressiv, wie hier beschrieben - oder sind die meisten verträglich gegenüber ihrem Halter?
    Nein, die gehören zur allumfassenden (unter)1% Regel.

    Bei uns Menschen fahren diese 1% Chopper oder Opel Kadett.

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