Hallo liebe Gänsespezies,
wir haben 3 Pommernscheckendamen (April 2014) und einen Herrn ( März 2014) dazu. Der Ganter Gustav kam vor 6 Wochen dazu, Eingewöhnung war 5 Tage (mit zerren und jagen) aber dann war alles friedlich und gut. Große Fläche zum grasen, Badewanne, Nachts im Stall - alles bestens. Bis auf heute: Gestern hatte die große Dame Schekki eine Stelle auf dem Nacken, ein paar neue weiche Federn fehlten. Wohl beim putzen selbst rausgeknabbert weils juckt. Heute früh beim rauslassen kam sie ins stolpern weil sie HalsüberKopf raus wollte, Gustav hat ihr in den Flügel gezwickt, sie lief als letzte, wollte nicht aufs Grün. Stand und guckte... Ging dann aber doch. Nach dem frühstück sind wir gleich wieder hin - da stand sie auf dem Haof. War über den niedrigen Zaun geflattert. Hat sie noch nie gemacht. Ich hab sie mir dann gegriffen: Die Stelle am Nacken ist jetzt halb so groß wie ein Handteller, die Haut nicht offen aber gereizt, teils sind junge, blutige Kiele abgebissen/rausgerissen, Daunen verklebt. Evtl. hat Gustav zugebisssen... "verletztes Tier wird aus der Gruppe ausgesondert um keine Feinde/füchse anzulocken"??!!??
Schekki sittz jetzt erstmal in einem Separee in einem anderen Stall.
Wird es bei der Wiedereingliederung erneute Probleme geben?
Eigentlich sind alle extrem friedlich miteinander...
Ich freu mich auf eure Hilfe/Antworten
Xinni
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