Brandenburg: hier wächst es überall. Ich habe es auch im Garten, direkt neben unseren Bienenstöcken.
Die Hühner LIEBEN es...das ist ihre Leibspeise. Mich wundert, dass überhaupt noch was von rumsteht.
LG Heike
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Brandenburg: hier wächst es überall. Ich habe es auch im Garten, direkt neben unseren Bienenstöcken.
Die Hühner LIEBEN es...das ist ihre Leibspeise. Mich wundert, dass überhaupt noch was von rumsteht.
LG Heike
Nur weil ein Fisch in Gefangenschaft auch Wasser hat, heißt das noch lange nicht, dass er deshalb artgerecht gehalten wird.
@hagen320
Dein Einfüttern für einen weiteren Bruteinschlag erfüllt bei mir das Sprigkraut,mit reichlich Nektar und Pollen!
Wie gesagt,bei mir wird weder mit Apiinvert noch mit Zuckerwasser aufgefüttert-meine Bienen sitzen rund ums Jahr auf dem Honig! Und auf Diesem überwintern sie,meiner Meinung nach,besser wie auf "Kunstfutter"
Gruß Hornet
Wir lassen unseren Bienen auch Honig und füttern nicht /bzw. zur Zeit noch schwache Ableger.
Wir sind hier gut mit Gelbrute bedient, die hier auf ha grossen verlassenen Gärtnereien wuchert...
Nur weil ein Fisch in Gefangenschaft auch Wasser hat, heißt das noch lange nicht, dass er deshalb artgerecht gehalten wird.
Du meinst Goldrute,oder?
Das mit den riesigen Flächen ist ne tolle Sache....
Themenstarter
nimmer lang, der Goldrute geht es medial auch schon kräftig an den Kragen. ^^Zitat von Hornet
Meine Lieblingsaktion war diese hier:
http://www.mainpost.de/regional/main...art775,7365130
Geändert von Kathrin9674 (20.08.2014 um 22:06 Uhr)
Wieso Lieblingsaktion? Hast Du da mitgemacht?
Themenstarter
das war ironisch. Dachte, die ^^ signalisieren das.
Ja klar :-)
Nur weil ein Fisch in Gefangenschaft auch Wasser hat, heißt das noch lange nicht, dass er deshalb artgerecht gehalten wird.
Moin,
prima, wir knallen alles mit Springkraut, Goldrute und Herkulesstaude voll, nur damit ein paar Leute mit ihrer Honigausbeute zufrieden sind. Jeder dem die heimische Natur am Herzen liegt wird als "Nachplapperer" bezeichnet und als dumm hingestellt. Ich wohne hier am Inn mit seinen (noch) naturreichen Auwäldern und kann jedes Jahhr beobachten wie dieses Sch...zeug sich wieter ausbreitet. Verdrängt werden dadurch nur einige seltene Orchideenarten aber die sind ja Bienenwirtschaftlich unbedeutend, und können deshalb aussterben, braucht eh niemand den Müll, Mädesüß ist ja auch unbrauchbar wie gehört. Sterndolde... ach braucht auch keiner, weg damit.
Klingt irgendwie nach "Der Habicht holt meine Hühner, den braucht keiner also weg damit. Hauptsache wir haben unsere Bequemlichkeit für Geist und Körper.
Sorry, aber mir schwillt grad der Kamm bei soviel Unverstand, Gier und Kurzsichtigkeit
Darf man das Schlimme ignorieren,
nur weil es Schlimmeres gibt?
Wenn für Bienen wirklich nur Flächen ab 1 ha interessant sind muß bei Dir ja schon die ganze Gegend mit dem Zeug versaut sein.....
Ich finde es sehr bedenklich das Menschen aus reinem Eigennutz die Natur aus dem gleichgewicht bringen bzw es befürworten. Ist für mich die gleiche sichtweise wie bei einem Biogasbetreiber, allerdings muß der davon leben und der Staat fördert es leider noch mit unseren Steuergeldern. Von einem Hobbyimker erwarte ich eigentlich eine andere sichtweise.
Mechelner, Sundheimer, Sussex gsc, eigene Grünlegerkreuzungen, bunte Legetruppe aus Zwienutzungshühnern, Puten Naraganset, Perlhühner
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