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Thema: 3 Wochen alte Küken plötzlich ohne Mama ;(

  1. #1
    Avatar von mateo
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    Fragezeichen 3 Wochen alte Küken plötzlich ohne Mama ;(

    hallo,
    heute morgen hat meine glucke die verteidigung ihrer küken nicht überlebt. die küken aber schon. es sind vier hybridmischlinge die jetzt 3 wochen alt sind.
    sie rufen schrecklich nach ihrer mama, gehen aber auf futtersuche, alles im quartett. ihnen fehlt natürlich die führung, die ich mir ein wenig vom rest der truppe, besonders von dem feigen hahn, der hoffentlich schuldgefühle hat , erhoffe. aber wie wird das nachts?
    soll ich die kleinen mit auf die stange setzen? oder reicht es wenn sie sich in ihrer box zusammenkuscheln?
    was muss ich noch beachten? ich hatte bisher nur naturbrut.
    würde mich freuen von euch zu lesen.
    grüsse euch & einen traurigen gruss via internet richtung regenbogenbrücke an meine kleine, tapfere kükenmama
    E A R T H L I N G S
    https://m.youtube.com/watch?v=WqT5g9y4dmE

  2. #2
    Avatar von Hühnerfarm21
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    Hallo mateo,

    Das tut mir Leid mit deiner Glucke
    Ich habe mal gelesen, das man Kücken eine Wollsocke zum reinkuscheln hintun kann oder ein Kuscheltier. Weiß nicht ob das in dem Alter noch geht bzw. angenommen wird. Hättest du vielleicht noch eine andere Glucke? Da ist allerdings wieder das Problem, ob sie die in der Größe noch haben wollen würde...
    Vielleicht ist eine Wärmelampe auch gut, damit sie nicht frieren, falls es ihnen kalt ist. Vielleicht gewöhnen sie sich auch so ganz gut zum Rest der Herde
    Mehr fällt mir gerade nicht ein

  3. #3
    Hallo Mateo 👋

    Ich würde die Küken nicht auf die Stange setzen die Kuscheln sich schon zusammen. Sonst muss du sie eig. Nur Mutter Natur überlassen. Die kämpfen sich schon durch. (Spreche aus Erfahrung!)

  4. #4

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    Den Hahn solltet du entfernen, er macht seinen Job nicht, also sollte er seine feigen Charakterzüge nicht weitervererben.

  5. #5
    Avatar von mateo
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    danke für eure antworten. ich lass es also einfach laufen und hoffe die vier machen ihrer mama alle ehre und zeigen das sie dieses opfer wert waren. tut mir echt leid, war meine beste henne. und der hahn ... naja, grosse klappe und wenig dahinter. aber er sorgt sich sonst recht rührend, verschenkt sogar die weintrauben an seine damen, bedrängt nicht wenn die hennen führen oder glucken, die jungspunte kuscheln nachts unter ihm auf der stange ... man kann halt nicht alles haben .
    ich hab die tote henne an die hunde verfütter, sie einfach zu verscharren war mir irgendwie zu schade. will sagen: ich hab sie gerupft und nun einen haufen federn. soll ich die federn zu den küken in ihre box tun? oder ist das zu makaber?
    E A R T H L I N G S
    https://m.youtube.com/watch?v=WqT5g9y4dmE

  6. #6
    Avatar von Hühnerfarm21
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    Probier es einfach aus und berichte uns wie es läuft

    Die Federn würde ich wegwerfen... die Küken würden da glaube ich keinen Zusammenhang erkennen...

  7. #7
    Avatar von Sternenvogel
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    Setz die Küken auf jeden Fall mit zu den anderen in den Stall. Etwas Heu in eine Ecke, die setzen sich bestimmt zusammen irgendwohin und bei Euch ist es doch bestimmt nachts auch nicht kalt. Das wird schon. Ddie "großen" Hühner nehmen sie schon noch auf in ihre Herde. Viel Glück
    Viele Grüße vom Sternenvogel
    mit Hund, 2 Katzen, 2 Kaninchen und einer bunt gemischten Hühnergruppe

  8. #8
    Avatar von JanaMarie
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    Ich hatte dieses und letztes Jahr auch schon Glucken, die nach knapp 3 Wochen mit dem Führen aufhörten... da mussten die Kleinen dann auch unter sich bleiben und alles war gut - nachts wurde eben in der Box gekuschelt

    ich hab ja keine ahnung, gegen wen sie gekäüft und verloren hat - aber wenn der Hahn den Rest der Gruppe rechtzeitig in sicherheit gebracht hat, hat er seinen Job doch auch erledigt!? v
    0,2 Hunde, 1,5 Appenz.Barth., 0,4 Barnev. sbdgs., 1,1 Barnevelder ssdg, 1,4 Barnev.-Mixe, 0,1 Zworpi-Mixe, 0,1 Cochin rfg, 0,1 Marans, 0,1 Hybrid + noch einige Mixhennen
    Das Gegenteil von Chaos ist nicht Ordnung, sondern Stillstand!

  9. #9
    Avatar von mateo
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    oh ich hab keine guten neuigkeiten. der räuber war vor ca. 2 h wieder da und hat eine seidenhenne getötet. zwei von den vier kleinen fehlen auch und ein 9 wochen altes mixküken ebenso .
    die glucke von heut früh lag eingezwängt zwischen brutkiste und mauer, ohne kopf. im stall waren wenige federn verteilt. die seidenhenne lag ähnlich wie die glucke, allerdings mit kopf, welcher blutig gebissen war. beide hennen waren noch warm als ich sie fand. hab ich den räuber gestört?
    der stall ist nicht komplett dicht, ist quasi ein eingezäunter baum mit zwei terrassenmauern (rückwand und eine seitenwand). alles überwuchert. keiner hier auf den kanaren (la gomera) hält seine hühner in komplett geschlossenen ställen, das ist alles eher null acht fünfzehn. und normalerweise reicht das, denn hier gibts (eigentlich) keine marder oder füchse. wenn, dann gibt es mal probleme mit wildernden hunden aber die würden nicht in unseren stall kommen. bliebe nur katze oder ratte. allerdings halte ich hier seit 1,5 jahren hühner ohne derartige sorgen. die tötungsart passt eher zum marder oder? das biest ist noch in der umgebung, grad alarmierte mich der hahn den ich im dunkeln unten auf dem boden fand (lebendig und unverletzt). ich war die letzte stunde bestimmt fünf mal im stall schauen und gerade eben war das vieh erneut da. das macht doch kein marder so oder? oh das wird ne lange nacht und ich hab angst vor morgen.
    E A R T H L I N G S
    https://m.youtube.com/watch?v=WqT5g9y4dmE

  10. #10

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    Kopf abbeisen passt am ehesten zum Marder, aber auch ein Hund kriegt das recht schnell hin.

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