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Thema: Marek - praktische Erfahrungen mit dem "damit und danach"

  1. #1

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    Marek - praktische Erfahrungen mit dem "damit und danach"

    Hallo zusammen,

    ich bin auf der Suche nach Leuten die schon Aktiv mit Marek zu kämpfen hatten oder aktuell Tiere mit dem Verdacht auf Marek haben.

    Mein Ziel ist es einen Erfahrungsaustausch ins Rollen zu bringen und dementsprechend Tipps, Tricks und erprobte Ratschläge auszutauschen !

    Zu unserer Geschichte:

    Wir haben uns Anfang des Jahres wieder dazu entschlossen Hühner zu halten.
    Nun wurde Ende Mai/Anfang Juni die erste Phase des Urlaubs dazu genutzt ein neues Hühnerhaus zu bauen. Gleichzeitig wurde dementsprechend auch die Wildnis drumherum von den Kräutern und anderen Pflanzen befreit um einen anständigen Auslauf zu Gewährleisten. Sprich das Areal wurde gesenst mehrfach umgegraben und im Anschluss daran wurde feinster Englischer Rasen gesäht.

    Mitte Juni zogen nun nach vorheriger Reservierung 1.6 Sebrights und 0.2 Zwergseidenhühner ein.

    0.6 Sebrights sowie 0.2 Seidenhühner (alle 8 sind Nachzuchten von diesem Jahr) von einem Züchter.
    1.0 Sebright ( adultes Tier 2 Jährig) von einem anderen Züchter.

    Alle Tiere auf dem selben Kleintiermarkt gekauft. Beide Züchter standen nebeneinander.

    Am Einzugstag (Sonntags) wurden nach einer kurzen Fahrt (keine Zugluft/keine Klimaanlage an) alle Tiere gemeinsam in den Stall gesetzt.

    Am selben Abend viel der Sebright Hahn durch kurzes Niesen auf.
    Haben uns in dem Moment noch keine Gedanken gemacht und schoben das niesen auf den vermeintlich neuen unbekannten Bodengrund und den Stress des Transports.

    Als nach 2 Tagen das niesen an Häufigkeit und Intensität zunahm Kontaktierte ich telefonisch den Züchter. Dieser riet dazu einen TA aufzusuchen.
    Dementsprechend bin ich am nächsten Tag mit allen Tieren zum TA wo dieser auch Feststellte das alle Tiere leicht feuchte Nasen hatten.

    Nun begannen wir eine 7 tägige Gabe von Antibiotika übers Trinkwasser. In den ersten 4 Tagen blieben
    die Symptome gleich, am 5 und 6 ten Tag waren die Symptome gänzlich verschwunden kamen aber am 7 ten Tag wieder.

    Also alle Tiere wieder eingepackt und wieder zum TA. Dort bei 2 Tieren immer noch feuchte Nasen festgestellt.
    Antibiotika gabe um 5 Tage verlängert und Abstrich vom Hahn gemacht (der hatte den meisten Ausfluss).

    2 Tage nach beenden der AB Gabe verschlechterte der Zustand des Hahns sich dramatisch.
    Zugeschwollene Augen und eitriger Ausfluss aus der Nase.

    Den Tag darauf kamen die Ergebnisse des Abstrichs und diagnostizierten 2 verschiedene Bakterien die mit AB in den Griff bekommen zu sein laut TA.

    Also haben wir nach 3 Tagen Pause angefangen das aufgrund des Abstrichs empfohlene Antibiotika wieder über das Trinkwasser zu verabreichen.
    Nach 10 Tagen immer noch keine Besserung also wieder zum TA und nun verabreichen wir ohne Pause erneut 10 Tage das AB.


    In der Zwischenzeit fiel eine der Sebright Hennen von einer Minute zur anderen durch einen seitlich Herabhängenden Flügel auf. Das Tier konnte nicht mehr richtig laufen weil es immer über den Flügel fiel. Es fraß und trank auch am Folgetag noch ohne Probleme jedoch hing nun auch der andere Flügel schlaff herunter. Also ab zum TA - Diagnose: nichts gebrochen und auch keine Sehnen gerissen.
    Das Tier noch 2 Tage separiert und mit der Gabe von Vitamin B12 begonnen - Keine Verbesserung des Zustands. Tier wurde erlöst.


    5 Tage nach der ersten Henne fängt plötzlich eine weitere an und lässt sofort beide Flügel hängen.
    Dieses Tier hatte dementsprechend schon 7 Tage Vitamin B12 mitbekommen und dementsprechend konnte in der Richtung nicht mehr von einem Mangel auszugehen sein ! Tier wurde nach einem weiteren Tag separater Haltung erlöst.


    4 Tage nach der 2 ten Henne fängt das kleinste Tier an plötzlich den Kopf schief zu Halten und nur noch Still aufgeplustert rumzusitzen. Am Folgetag fängt das Tier in unserer Anwesenheit plötzlich an zu krampfen. Nach einigen Minuten ist wieder alles in Ordnung. Tier wurde wieder separiert und frass und trank auch ohne Probleme - 4 Tage lang kein weiteres Krampfen. Wir stellten am übernächsten Tag aber fest das das Tier Blind war. Reaktion der Pupillen war vorhanden, sahen auch normal aus aber das Tier reagierte auf keinerlei Bewegung. Auch dieses Tier wurde erlöst.

    Seit gestern nun zeigt Henne Nummer 4 neue Symptome, ständiges Unkoordiniertes öffnen und schließen des Schnabels.
    Tier wurde sofort separiert.


    Der Hahn sitzt seit der Verschlechterung des Zustands alleine und ist Augenscheinlich wieder recht fit.
    Kräftiges Krähen deute ich neben dem gesunden Appetit als vitales Zeichen.

    Sammelkotproben im 3 Wöchigen Rhythmus ergaben auch keinerlei Anzeichen eines möglichen Parasitären Befalls .

    Nun das auffälligste Ansich ist das eine der beiden Seidenhuhn Hennen bisher keinerlei Anzeichen eines
    Schnupfens oder ähnlichem gezeigt hat. Kein Niesen kein Kopfschütteln nichts.....


    Die Telefonate mit beiden Züchtern ergaben das keiner von beiden auch nur ein krankes Tier hat.


    TA sagt das nur eine Biopsie wirklich Sicherheit gibt den Herpesvirus als solchen zu Identifizieren.
    Aber ansich ist es ja klar .......




    Fazit: Die Nerven liegen blank, bisher 3 Hühner verloren und zig Euros ausgegeben .....keine Rettung in Sicht.



    Nun Interessieren mich eure Erfahrungen......gerne auch via PN oder Email.
    Ich habe nun durch Persönliche Gespräche schon gemerkt das die Mehrheit der Geflügelhalter so etwas nicht öffentlich zugeben möchten !



    MfG,
    Markus

  2. #2
    Avatar von SetsukoAi
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    Ich habe keine Erfahrungen mit Marek, gehe aber ltd. der Symptomatik nicht zwingend von Marek aus. Ich hätte evtl. auch mal einen anderen Tierarzt konsultiert.

    Zitat Zitat von MarkusM Beitrag anzeigen

    TA sagt das nur eine Biopsie wirklich Sicherheit gibt den Herpesvirus als solchen zu Identifizieren.
    Aber ansich ist es ja klar .......

    Wenn der Tierarzt zu einer Sektion rät wäre es auch anzuraten diesen Rat anzunehmen. Denn klar ist nichts es kann nur vermutet werden.
    Ich habe auch letzte Woche eine Pute in die Gießener Uniklinik geschickt weil ich klarheit haben wollte woran sie gestorben ist. Ich hatte eine Vermutung, wollte es aber abgeklärt haben. In meinem Fall hatte sich meine Vermutung jedoch bestätigt.

    Also schick das nächste mal ein Verstorbenes Tier ein wenn du wissen willst woran sie leiden. Ansonsten kann dir hier keiner helfen.

  3. #3
    Avatar von Laura
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    Wie lange haben deine Tiere Antibiotika bekommen? 4 Wochen?
    Hoffentlich hast du eine Darmsanierung durchgeführt, sonst können manche Stoffe überhaupt nicht mehr aufgenommen werden. Dazu gehört auch der Vitamin B Komplex. Daß dieser Mangel Ausfallerscheinungen herbeiführt, dürfte klar sein. Wer hat eigentlich die Verdachtsdiagnose Marek gestellt?
    Vielleicht solltest du deine Hühnchen mal eine Zeitlang auf einem Stück "wildem Rasen " mit Kräutern halten.
    Englischer Rasen bietet ihnen so gut wie nichts mehr. Noch nicht mal Insekten.
    Aber so eine Diagnose würde ich lieber erst mal med. absichern lassen.
    Gruß, Laura
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  4. #4

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    Hallo,

    ich habe auch vor das nächste Tier auf natürliche Weise sterben zu lassen und es dann zur Staatlichen Untersuchungsstelle zu bringen. Liegt Glücklicherweise nur 30 km Entfernt.

    Der von Dir zitierte Abschnitt kommt meinerseits nicht richtig rüber !
    Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das es die einzig Sichere Diagnose zulässt.
    Alternativ riet mein zuständiger Amtstierarzt mir eine Federkiel Untersuchung machen zu lassen ......jedoch lies mich die staatliche Untersuchungsstelle am Telefon wissen das eine PCI (oder so ähnlich) nicht wirklich Aussagekräftig sein können weil sich bei Marek wohl nicht immer die Viren in den Federfolikeln nachweisen lassen.
    Zudem war die Aussage das die gerne das zu Obduzierende Tier "Intakt" haben wollen, gemeint war damit der Kopf solle bitte noch dran sein !
    Wichtig sei auch die Tiere nur zu Kühlen und nicht einzufrieren !


    Ich habe es bisher nur nicht übers Herz gebracht die Tiere wohlmöglich Wochen leiden zu lassen bis Sie von selbst eingehen !


    MfG,
    Markus

  5. #5

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    Zitat Zitat von Laura Beitrag anzeigen
    Wie lange haben deine Tiere Antibiotika bekommen? 4 Wochen?
    Hoffentlich hast du eine Darmsanierung durchgeführt, sonst können manche Stoffe überhaupt nicht mehr aufgenommen werden. Dazu gehört auch der Vitamin B Komplex. Daß dieser Mangel Ausfallerscheinungen herbeiführt, dürfte klar sein. Wer hat eigentlich die Verdachtsdiagnose Marek gestellt?
    Vielleicht solltest du deine Hühnchen mal eine Zeitlang auf einem Stück "wildem Rasen " mit Kräutern halten.
    Englischer Rasen bietet ihnen so gut wie nichts mehr. Noch nicht mal Insekten.
    Aber so eine Diagnose würde ich lieber erst mal med. absichern lassen.
    Gruß, Laura

    Hallo Laura,

    die Tiere bekommen nun mit kurzer Pause seit 24 Tagen Antibiotika.
    Vitamine werden verabreicht zur Aufrechterhaltung der Darmtätigkeit.
    Jedoch dürfen während der Gabe von Antibiotika keine Sachen wie Grit oder ähnliches Verabreicht werden weil
    zum Bespiel Calcium die Wirkung von Antibiotika beeinträchtigt oder zumindest beeinträchtigen kann !

    Englischer Rasen war überspitzt gemeint. Die Tiere haben neben der wilden Wiese auch einen 6x4m großen Streifen mit allerhand Kräutern zur Verfügung sowie einen großen Bereich mit ständig neuem Häckselgut naturbelassener Bäume und Sträucher .


    Die Verdachtsdiagnose Marek liegt für jeden recht nah mit dem ich bisher gesprochen habe - ich habe es erst nicht wahr haben wollen ........habe aber wie man ja sicherlich merkt keinerlei Erfahrungen in diese Richtung.

    Ich kann nur Mittlerweile Sachen wie Unterversorgung mit Vitaminen oder vermeintliche Vergiftungen ausschliessen.

  6. #6
    RGZV Mölln Avatar von hagen320
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    Zitat Zitat von SetsukoAi Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Erfahrungen mit Marek, gehe aber ltd. der Symptomatik nicht zwingend von Marek aus. Ich hätte evtl. auch mal einen anderen Tierarzt konsultiert.




    Wenn der Tierarzt zu einer Sektion rät wäre es auch anzuraten diesen Rat anzunehmen. Denn klar ist nichts es kann nur vermutet werden.
    Das sehe ich auch so, spekulieren hilft Dir recht wenig und nur eine opduktion wird wirklich klarheit bringen.

    Zum niesen: Wenn man Hühner aus verschiedenen Beständen kauft kann es gut gehen, muß aber nicht. In jedem Bestand gibt es Erreger gegen den die Hühner immun sind, wenn ich jetzt Hühner aus einem anderen Bestand dazu setze müssen die Hühner erstmal mit den neuen Erregern klar kommen. Dazu kommt natürlich auch noch die Schwächung durch den Umzugsstreß.
    Wir hatten das vor ein paar Jahren auch, es war ein fürchterliches und teures Jahr. Wir hatten von verschiedenen Züchtern Tiere gekauft und alles ging gut, im Herbst haben wir uns dann noch Tiere schicken lassen die etwas niesten. Unbedarft wie wir waren haben wir es auf den Versand geschoben und die Tiere ohne Karantäne zu den Anderen gesetzt und damit begann der Horor. Wir haben ein Jahr lang vieles versucht und nichts hat geholfen, bei jedem Wetterwechsel ging es wieder los und ab und zu verstarb auch mal ein Tier. Die Ansteckung ging immer nur über das Trinkwasser denn Jungtiere die wir am Zaun daneben gezogen haben erkrankten erst nachdem wir die zu den Alttieren gesetzt haben. Nach einem Jahr haben wir dann einen Schlußstrich gezogen, alle Alttiere (30) geschlachtet, Stall desinfiziert und Stall und Auslauf drei Manate brach liegen lassen.
    Erst jetzt wissen wir wie schön die Geflügelhaltung sein kann, denn jetzt ist alles gut und hoffentlich bleibt es so.
    Mechelner, Sundheimer, Sussex gsc, eigene Grünlegerkreuzungen, bunte Legetruppe aus Zwienutzungshühnern, Puten Naraganset, Perlhühner

  7. #7
    RGZV Mölln Avatar von hagen320
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    Zitat Zitat von MarkusM Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich habe auch vor das nächste Tier auf natürliche Weise sterben zu lassen und es dann zur Staatlichen Untersuchungsstelle zu bringen. Liegt Glücklicherweise nur 30 km Entfernt.
    Das ist nicht so gut, meistens sterben die Tiere dann am Freiteg oder Samstag und fangen bis Montag schon an zu verwesen. Für eine obduktion sollten sie aber möglichst frisch verstorben sein. Bei uns töten sie es auch dort wo obdozoert wird, einfach mal nachfragen und wenn sie es nicht machen das nächste erkrankte töten und sofort hin bringen.
    Mechelner, Sundheimer, Sussex gsc, eigene Grünlegerkreuzungen, bunte Legetruppe aus Zwienutzungshühnern, Puten Naraganset, Perlhühner

  8. #8
    Avatar von Laura
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    Zitat Zitat von MarkusM Beitrag anzeigen
    Hallo Laura,

    die Tiere bekommen nun mit kurzer Pause seit 24 Tagen Antibiotika.
    Vitamine werden verabreicht zur Aufrechterhaltung der Darmtätigkeit.
    Jedoch dürfen während der Gabe von Antibiotika keine Sachen wie Grit oder ähnliches Verabreicht werden weil
    zum Bespiel Calcium die Wirkung von Antibiotika beeinträchtigt oder zumindest beeinträchtigen kann !
    Die natürliche Darmflora muß wiederhergestellt werden, daß geht nicht mit Vitaminen. Dazu gibt es in der Humanmedizin spez. Hefemedikamente, aber ein Lc1 Joghurt dürfte auch gehen. Die Darmflora, die "guten Bakterien" im Darm werden durch das Antibiotika zerstört, ganz bestimmt nach so langer Einnahmezeit.
    Alle Vitamine, die oral aufgenommen werden, können nur noch sehr bedingt verwertet werden.
    Da deine Hühnchen jetzt sehr geschwächt sind und für jeden Virus anfällig (der nicht mit Antibiotika behandelt wird), würde ich dir raten ihnen die nächsten Tage tägl. ein Joghurt zu spendieren. Wenn sie auch noch so lange ohne Kalkversorgung waren, besorge dir ein gutes Mineralfutter (z.B. Blattin). Sonst kommen bald die nächsten Probleme.
    Gruß, Laura
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  9. #9

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    Zitat Zitat von Laura Beitrag anzeigen
    Die natürliche Darmflora muß wiederhergestellt werden, daß geht nicht mit Vitaminen. Dazu gibt es in der Humanmedizin spez. Hefemedikamente, aber ein Lc1 Joghurt dürfte auch gehen. Die Darmflora, die "guten Bakterien" im Darm werden durch das Antibiotika zerstört, ganz bestimmt nach so langer Einnahmezeit.
    Alle Vitamine, die oral aufgenommen werden, können nur noch sehr bedingt verwertet werden.
    Da deine Hühnchen jetzt sehr geschwächt sind und für jeden Virus anfällig (der nicht mit Antibiotika behandelt wird), würde ich dir raten ihnen die nächsten Tage tägl. ein Joghurt zu spendieren. Wenn sie auch noch so lange ohne Kalkversorgung waren, besorge dir ein gutes Mineralfutter (z.B. Blattin). Sonst kommen bald die nächsten Probleme.
    Gruß, Laura

    Hallo,

    ich werde Deinen Tipp sofort morgen früh in die Tat umsetzten !
    Danke !


    Gruß,
    Markus

  10. #10
    Moderator Avatar von zfranky
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    Wie macht man eine Darmsanierung beim Huhn?
    ahh, hat sich erledigt...
    danke, hatte noch nicht soweit runtergelesen.
    LG

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