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Thema: Bepflanzung

  1. #11
    Avatar von AlexL
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    Hallo Ulrike,

    ja, ich denke, ich werde auf jeden Fall eine schöne Heckenrose pflanzen.
    Und mittlerweile bin ich doch auf einer Bambusseite gelandet. Da gibt es horstbildende Sorten, die auch noch überhängend sind. Die wären doch bestimmt ideal für Hühner und sie wachsen sehr schnell.
    Internette Grüße aus der schönen Eifel
    Alex

  2. #12
    Avatar von Laura
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    Da ich immer die kleinen Weihnachtsbäume im Auslauf eingegraben habe, stehen da jetzt einige Koreatannen. Wachsen langsam und stechen nicht. Im Sommer bieten sie Schatten und im Winter eine schneefreie Zone.
    Hühner legen auch gerne ihr Sandbad unter Nadelbäume an. Wahrscheinlich gefällt ihnen die harzige Erde dort.
    Solche Sachen pflanze ich aber immer freistehend, damit die Hühner bei Gefahr drumherum laufen können. Ein Busch vor dem Zaun gepflanzt bedeutet immer eine tote Ecke, also Falle für die Hühner bei einem Habichtangriff.
    Gruß, Laura
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  3. #13
    Avatar von AlexL
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    Danke Laura, das ist ein wertvoller Tipp, nicht direkt vor den Zaun zu pflanzen!
    Internette Grüße aus der schönen Eifel
    Alex

  4. #14

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    Hallo,
    was noch als versteck dienen könnte wären vielleicht Eibe, Thuja, Rhododendron, Ilex, Scheinzypresse und der Immergrüne Schneeball mehr Fallen mir zu der Uhrzeit nicht ein

  5. #15
    Avatar von Laura
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    Ich habe in meinem Garten(nicht Auslauf) eine Brombeer-Himbeerpflanzung vor dem Holzzaun vom Nachbar. Für die Küken der ideale und sichere Spielplatz. Würde eine große Henne dort Schutz suchen vor einem Habichtangriff, hätte sie keine Chance. Die rennen panisch ins Gestrüpp bis sie stecken bleiben und der Habicht hinterher.
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  6. #16

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    Hex Axel.

    Ich habe im Gartencenter eine niedrige Palme gesehen, welche aufgund der Kosten erst im nächsten Jahr gekauft wird.
    Sie hat riesige ausladende Blätter, also tolle Verstecke und ist frosthart bis -35 ° C.
    Der Stamm ist glatt und hoch, die Blätter hart, ich glaube nicht, dass die Huhns die fressen.

    Sonst habe ich noch hohe Gräser stehen; die werden zwar zum Winter hin braun, aber dann binde ich sie zusammen und das sieht ach hübsch aus. Kein Versteck, aber ansprechend im kargen Winter.

    Liebe Grüße,

    Biene

  7. #17
    Avatar von AlexL
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    Dankeschön, Laura und Biene.
    Internette Grüße aus der schönen Eifel
    Alex

  8. #18

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    Bitte die Brombeeren nicht vergessen. Wenn man eine robuste Sorte wählt hat man keinerlei Frostprobleme damit, sie wächst schön dicht und es gibt Sorten, bei denen die fruchtenden Triebe keine Stacheln haben.
    Und ich möchte noch eine Lanze für Viburnum lantana, den Wolligen Schneeball brechen. Ein toller Strauch und man kann wie Ötzi tolle Pfeile aus dem Holz herstellen.
    Und auch die Kornelkirsche alias Cornus mas ist ein interessanter Strauch, die Beeren kann man auch zum Backen verwenden, leider ist diese schöne Pflanze aktuell nicht modern und sehr auf dem Rückzug. Dabei glänzt sie z.B. im Frühling mit tollem Duft.
    Auch die Mispel erleidet dieses Schicksal, ist aber ebenfalls nicht zu verachten und hat auch einen schönen Zierfaktor.
    Und Himbeeren wachsen, wenn es ihnen am Standort gefällt, ab dem 2. Jahr wie verrückt, vermehren sich, absolut sensationell.
    Geändert von sturm (10.07.2014 um 17:32 Uhr)

  9. #19
    Avatar von JackChicken
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    Ich wusste bis dato auch nicht, dass Lorbeersträucher so giftig sind und eine ganz Kuh umbringen können. Zum Glück fressen meine Hühner nix von dem Strauch, schön grün ist er ja im Winter!

    Eben im Netz gefunden:
    Der Kirschlorbeer erfreut sich großer Beliebtheit in allen „ordentlichen“ Gärten. Der NABU warnt jedoch vor der „hochgiftigen, ökologischen Pest“, die dieser Strauch für die Natur darstellt. Blätter und Samen setzen im Magen Blausäure frei und sind kaum kompostierbar. In vielen Wäldern breitet sich der eingeschleppte Neubürger auf Kosten der heimischen Natur aus. Und heimische Insekten und Vögel können mit dem Strauch absolut gar nichts anfangen.
    „Wer Kirschlorbeerhecken pflanzt, begeht ein Verbrechen an der Natur“, stellt NABU-Geschäftsführer Sönke Hofmann klar, „selbst eine Betonmauer ist ökologisch wertvoller, auf ihr wachsen mit der Zeit wenigstens Flechten und Moose.“ Bestenfalls ein wenig Unterschlupf finden Vögel zwischen den Blättern, ernähren kann die Pflanze sie nicht.
    Der Kirschlorbeer heißt richtiger Lorbeerkirsche, da er mit der Kirsche verwandt ist und die fleischigen Blätter dem Gewürz Lorbeer ähneln. Seine Heimat ist die Türkei aus der er als Zierpflanze eingeführt wurde. „In den vergangenen Jahren gab es eine Inflation dieser Sträucher, gemeinsam mit den ebenfalls exotischen Rhododendren verdrängen sie heimische Pflanzen. Damit verschwindet die Nahrungsgrundlage für Insekten und damit die Babynahrung vieler Vögel“, ärgert sich der Naturschützer.

  10. #20
    Avatar von AlexL
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    Danke euch allen! Der Kirschlorbeer und seine Verwandten fallen damit schon mal weg für mich.
    Und die Thuja hasse ich. Das ist für mich die absolute Friedhofspflanze. Die kann ich gar nicht ab, sorry!

    Im Auslauf sind bereits vorhanden 2 Johannisbeersträucher (rot und schwarz, von denen die schwarze Johannisbeere etwas kümmert) und ein Reineclaudenbaum. (Sitzt die schw. Johannisbeere evtl. zu nah an der Reineclaude) Sicher bin ich bisher bei Holunder, Wildrose und Haselnuss.
    Im Auge bleiben: Fargesia-Bambus (horstbildend und überhängend), Himbeere, Brombeere und Cornus Mas.

    Wieviele Großsträucher (dazu zähle ich Holunder, Wildrose, Cornus Mas, Bambus und der Einfachheit halber auch den Reineclaudenbaum) und wieviele kleineren Sträucher wie Johannis-, Him- und Brombeere sollten denn überhaupt aud 250 qm Fläche stehen? Nicht dass ich das zu voll packe...
    Geändert von AlexL (10.07.2014 um 20:00 Uhr)
    Internette Grüße aus der schönen Eifel
    Alex

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