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Thema: Wie viel Selbstversorger?

  1. #51
    Avatar von Mänty
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    Ich kenne jede Menge Vegetarier......ich glaube schon daß jeder 11.-12. hinkommen könnte.

    Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

    Wir würden uns gerne noch mehr selbst versorgen, aber das scheitert hauptsächlich an unserem extrem nassen Boden. Nordseeküste in der Nähe.

    Wir haben eigene Eier, Fleisch essen wir nicht. Übern Sommer fast nur eignes Gemüse, vor allem eigener Salat. Obst wird fürs ganze Jahr zu Kompott, Sirup und Marmelade verarbeitet.

    Und wir haben Bienen, also eignen Honig. Eigene Bienenwachskerzen und Propolis gegen alles mögliche.
    1,16 bunt gemischt

  2. #52
    Avatar von Tanny
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    Hallo katia,
    nicht der Fleischkonsum steigt zur Zeit - zumindest in unserem lande - sondern die Produktion.
    Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied...und hängt unter anderem mit sehr unsinniger Subventionspolitik zusammen.

    Im Übrigen ist Deine Aussage
    Zitat: "...und auch mit dem Preis könnte man auch nicht mehr mithalten es muss ja für Erzeuger und Verbraucher auch noch finanzierbar sein...." Zitat Ende
    m.E. ziemlich fragwürdig. Wo steht, dass Völlerei für den Verbraucher finanzierbar sein "MUSS" ?

    Wäre das Fleisch so teuer, wie es sein müsste, damit die fleischliefernden Tiere und ihre Landwirte anständig leben können, dann würde der Konsum auch ohne Subventionen sich "normalisieren".
    Die Menschen würden automatisch anfangen, Fleisch wieder mehr in Maßen zu kaufen und zu konsumieren. das wäre auch gesünder.
    Am Ende hätten alle was davon:

    den Tieren ginge es besser,
    unsere Umwelt würde entlastet,
    die Landwirte könnten anständig leben,
    der Verbraucher wäre gesünder - weniger Krankenkassenkosten,
    der Steuerzahler würde entlastet (keine Subventionen mehr)

    ......quasi: alle sind glücklich

    ....nur die Fleischmafia, die Pharma und einige Lobbyisten in der Politik vermutlich nicht.....

    LG
    Kirstin

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  3. #53
    Avatar von Pixel
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    Ob man nun ganz viele Vegetarier oder Fleischesser in seinem Bekanntenkreis hat, liegt vielleicht doch eher daran, mit wem man sich umgibt. Für mich ist solch ein Eindruck eher subjektiv.
    10% Vegetarier finde ich hoch angesetzt. Um die 5% würde ich durchaus glauben.

    Ich mache aber meine Umwelt nicht an deren Essgewohnheiten fest und will auch nicht, dass mich einer z.B. an meiner Schokoladensucht festmacht. ;-)

    Wichtig ist doch nur, wie eine hier schrieb, dass man selber noch in den Spiegel gucken kann.

    Deshalb "pflanzen" wir einen Großteil unseres benötigten Fleisches an. Hauptsächlich Geflügel, wie Enten, Gänse und Hühner. Kaninchen sind aus irgend einem Grund in unserer Gegend kompliziert.

    Leider klappt es auf unserem Boden nicht mit Gemüse (Sumpf!). Tomaten gehen ein oder wachsen in Bonsai-Form... Andere Saaten gehen erst gar nicht auf oder Jungpflanzen ebenfalls sofort ein.

    Inzwischen baue ich Hochbeete und versuche, optimale Erde zu bekommen. Ich mag mir Erde aber nicht kaufen, denn ich weiß nicht, was drin ist. Also nehme ich Kompost und verrotteten Stallmist/Laub. Das dauert, bis die Hochbeete befüllt sind und nochmals, bis man sie bepflanzen kann.....
    Immerhin die ersten Erdbeerstauden und eine Versuchstomate gedeihen ganz gut.

    An Obst haben wir hauptsächlich Äpfel.
    Leider gehen die Walnussbäume ebenso ein wie die Kirschbäume. Offensichtlich mögen sie den hohen Grundwasserspiegel im Winterhalbjahr nicht. Der liegt seit ein paar Jahren durch geänderte Entwässerung bei teilweise ca 20 bis 30 cm.
    Beerensträucher wie Johannisbeere und Stachelbeere gedeihen im Sumpf ganz gut, werden leider durch die Hühner abgeerntet. Jedes Jahr finden meine "Biester" einen neuen Weg zu den Sträuchern....

    So ist unser autark leben wollen leider (noch) sehr stark eingeschränkt. Es klappt bisher nur bei der Fleischversorgung.
    Gruß, Anne

  4. #54
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Grüß dich Pixel
    Am Wasser dürfte es bei dir nicht liegen.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Apfelbäume "ersaufen"

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  5. #55
    Avatar von brookhuhn
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    Wir essen nur noch Biogemüse und Biofleisch. Und trinken Bioweine. Nur bei Bier und Chips bevorzuge ich konventionelle Ware. Ab und zu auch eine konventionelle Fertigpizza, aber die hängt mir wegen Überwürzung auch bald zum Halse raus.

    Vieles wächst in unserem Garten, Obst, Gemüse und die Hühner legen Eier und die Tiere werden auch verspeist. In der Umgebung gibt es eine Bioschäferei, da bekommen wir leckeres Lammfleisch her, etwas weiter weg gibt es einen Rinderbetrieb, auch Bio, der hält Angus-Tiere, deren Fleisch sehr lecker ist. Biowurst und Milchprodukte etc. kaufen wir im Bioladen.

    Lamentieren über die Lebensmittelproduktion und die Einkaufsverhaltensweisen der Mitmenschen tue ich nicht, ich fang bei mir selber an, etwas zu ändern. Und, von "mir" gibt es schon ganz viele.
    1,30 Isländische Landnahmehühner, 3 Bienenvölker in Bienenkisten, Katze SiSi, Kater Charly

  6. #56
    Avatar von legaspi96
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    mit dem Preis könnte man auch nicht mehr mithalten es muss ja für Erzeuger und Verbraucher auch noch finanzierbar sein.
    Ihr wisst alle was das Leben kostet bei uns was für auslagen man hat und man kämpfen muss um über die Runden zu kommen.
    Der hohe Fleischkonsum ist mit sicherheit nicht gesund aber das muss doch jeder selber wissen was wieviel er isst das kann man doch niemanden vorschreiben.
    Natürlich wird jeden Tag vielzuviel weggeschmiesen aber jeder erwartet auch das immer für jeden wenn er einkaufen geht z.b Schweinelendchen da sind z.b und immer nachschub da ist und was nicht so geht muss dann halt auch weggeschmiesen werden das geht aber doch jeden so wenn er einkauft ob das nun Metzger oder Bäcker ist wenn ich mein Geld dafür hinlege erwarte ich eine frische Wurst und ein frisches Brot und nicht von Gestern.
    @Katia
    nicht nur der SB, der Metzger oder der Bäcker wirft Lebensmittel weg. Sehr viel an Lebensmitteln wird auch vom Verbraucher weggeworfen. Da wird billig eingekauft weil das das Angebot so gut war. Was zuviel war, kommt weg statt mind. verarbeitet und somit haltbar gemacht zu werden. Wenn die Tiere besser gehalten würden und damit der Preis für Fleisch steigen würde, dann würde das Fleisch wieder mehr gewertschätzt und nicht einfach entsorgt. Mancher Verbraucher würde letzendlich günstiger dabei wegkommen.

    @Anne
    bis Du Deine Hochbeete fertig hast kannst Du in Pflanzkübeln gärtnern. So mache ich das mangels Wasser auf der Weide. Meine Pflanzkübel sind mit abgelagertem Mist meiner Schafe und Hühner befüllt und es wächst alles wie Schaum

    Grüße
    Monika
    Geändert von legaspi96 (15.06.2014 um 18:07 Uhr)
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  7. #57

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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    den Tieren ginge es besser,
    unsere Umwelt würde entlastet,
    die Landwirte könnten anständig leben,
    der Verbraucher wäre gesünder - weniger Krankenkassenkosten,
    der Steuerzahler würde entlastet (keine Subventionen mehr)
    Nein, den Tieren ginge es nicht besser sondern vielfach erheblich schlechter. Auch die Umwelt würde nicht profitieren – und die Landwirte schon gar nicht.
    Denn wir leben nicht auf einer Insel und können unsere Grenzen nicht dicht machen. Auch die Gesetze des Welthandels können wir nicht auf ewig zu unseren Gunsten verbiegen, die 3. Welt-Länder werden wach und lassen sich das nicht mehr gefallen.
    Siehe Zucker. Brasilien will günstigen Rohrzucker liefern und der EU-Zuckerrüben-Schutzwall wird fallen.

    Beim Fleisch läuft das nicht anders. Entweder es wird hier nach unseren Bestimmungen produziert – oder in anderen Ländern nach deren Bestimmungen, die müssen nicht unbedingt besser sein.
    Denn in vielen Ländern steigt der Fleischbedarf enorm an und kann mit eigener Produktion nicht gedeckt werden. Die hören nicht auf Fleisch zu importieren, nur weil es von uns nichts mehr gibt – die kaufen anderswo.

    Wir könnten es mit Idiotengesetzen auf die Spitze treiben und die gesamte landwirtschaftliche Produktion ins Ausland verlagern. Die Landwirte wären dann die erste Berufsgruppe, der es dadurch besser geht, dass man ihr die Existenzgrundlage entzieht.

    Was die Gesundheit betrifft: In Spanien und Dänemark liegt der Fleischkonsum ca. ein Drittel höher als in D während die Bulgaren nur etwa die Hälfte an Fleisch konsumieren. Ist es jetzt um Dänen und Spanier gesundheitlich ganz schlecht bestellt während die Bulgaren vor Gesundheit strotzen?

    Mit den Subventionen ist und wird ohne Frage viel Unfug betrieben. Derzeit haben wir mit den Flächenprämien gerade eine Lösung, die den Verbrauchern günstige Lebensmittelpreise ermöglicht. Das war vorher nicht so, da wurde vor allem Lagerung und Export (am Verbraucher vorbei) gefördert. Künftig wird es wohl wieder in die andere Richtung gehen, am Verbraucher vorbei..

  8. #58

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    Denn in vielen Ländern steigt der Fleischbedarf enorm an und kann mit eigener Produktion nicht gedeckt werden. Die hören nicht auf Fleisch zu importieren, nur weil es von uns nichts mehr gibt – die kaufen anderswo.
    Ich frage mich die ganze Zeit, ob mich das interessieren muß. Ist es notwendig, daß ich mir über den Fleischexport Gedanken mache? Ich glaube nicht. Der Handel wird von mafiösen Strukturen geleitet, deren Wohl mir am A*** vorbei geht. Was mich interessiert ist die regionale Produktion und nicht die globale Fleischwirtschaft, wo die Tiere womöglich kilometerweit durch Europa transportiert werden, damit die Großkonzerne sich noch mehr Subventionen in die Tasche stecken können

    Mit den Subventionen ist und wird ohne Frage viel Unfug betrieben. Derzeit haben wir mit den Flächenprämien gerade eine Lösung, die den Verbrauchern günstige Lebensmittelpreise ermöglicht.
    Billige Preise sind nicht alles im Leben.

    Die Selbstversorger (und solche die es anstreben...), die sich hier zu Wort melden, wissen das. Sich selbst zu versorgen, ist nicht einfach und auch nicht billig. Aber man weiß, wo die Ware herkommt. Und darauf wird hier Wert gelegt.
    Die Überschrift dieses Threads ist "Wie viele Selbstversorger" (gibt es hier)

    äußer Dich doch mal in Bezug auf die Überschrift, borger.

  9. #59
    Avatar von Tanny
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    @ Borger
    es ist immer einfach, alles darauf zu schieben, daß man den Weltmarkt nun mal nicht ändern kann und darum mitmachen muss....

    Ich denke, solange ich nicht in der Lage bin, vor der eigenen Haustüre aufzuräumen,
    brauche ich auf die anderen nicht zu zeigen.

    Und ich wäre schon froh, wenn wir es erstmal in unserem eigenen Land hinbekämen.

    Bzgl. Deiner Äußerungen zu den Subventionen bezweifel ich, dass diese ein Segen sind
    - jedenfalls für kleinbäuerliche Betriebe.
    Unser Subventionssystem fördert Großproduzenten, Massentierhaltung und Überproduktion.

    Und dass es entgegen aller Unkenrufe gerade für den Klein- und Mittelstand
    in der Landwirtschaft ein Segen sein könnte, würden sich unsere
    landesinternen Systeme radikal ändern, hat Neuseeland prächtig vorgemacht.

    LG
    Kirstin

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  10. #60

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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    @ Borger
    es ist immer einfach, alles darauf zu schieben, daß man den Weltmarkt nun mal nicht ändern kann und darum mitmachen muss....
    Ich schiebe nichts auf andere sondern nehme nur eine wirtschaftliche Realität zur Kenntnis, die sich nicht so einfach ändern lassen wird.

    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Ich denke, solange ich nicht in der Lage bin, vor der eigenen Haustüre aufzuräumen, brauche ich auf die anderen nicht zu zeigen.
    Ich denke, Du hast Dich in der Tür geirrt, denn Massentierhaltung hast Du doch sicher nicht. Mir ist es vollkommen egal, ob deine Pferde auf Stroh aus der Region, auf Hanfstreu aus Usbekistan oder auf Gummimatten stehen. Es sind Deine Pferde – nicht meine.
    Stell Dir mal vor, die fanatischen „Tierschützer“ sind eines Tages mit Bauern, Zoos und Zirkussen fertig. Setzen die sich dann zu Ruhe oder kommen vielleicht die Pferdehalter dran?
    Abgesehen vom Bio, diese Einstellung gefällt mir:
    Zitat Zitat von brookhuhn Beitrag anzeigen
    Lamentieren über die Lebensmittelproduktion und die Einkaufsverhaltensweisen der Mitmenschen tue ich nicht, ich fang bei mir selber an, etwas zu ändern. Und, von "mir" gibt es schon ganz viele.
    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Bzgl. Deiner Äußerungen zu den Subventionen bezweifel ich, dass diese ein Segen sind
    - jedenfalls für kleinbäuerliche Betriebe.
    Unser Subventionssystem fördert Großproduzenten, Massentierhaltung und Überproduktion.
    Frag mal einen Bauern aus Deiner Nachbarschaft, was er von einer ersatzlosen Streichung der Subventionen hält. Ich schätze mal, der wird nicht begeistert sein.
    Bei mir in der Nachbarschaft ist eine Schweinefarm mit 15 000 Mastplätzen, aber 0 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche. Deshalb bekommt er auch für 0 ha Flächenprämie. Subventionen wird der sicher für den Bau der Biogasanlage bekommen haben – wie jeder andere, der eine Biogasanlage baut. Das ist kein Einzelfall sondern bei den ganz Großen mehr die Regel.

    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Und dass es entgegen aller Unkenrufe gerade für den Klein- und Mittelstand
    in der Landwirtschaft ein Segen sein könnte, würden sich unsere
    landesinternen Systeme radikal ändern, hat Neuseeland prächtig vorgemacht.
    Neuseeland ist im Gegensatz zu D eine Insel, die auch noch sehr weit ab vom Schuss liegt. Aber ich weiß im Moment nicht, was die geändert haben. Exportieren die kein Fleisch mehr?


    Zitat Zitat von thoppie Beitrag anzeigen
    äußer Dich doch mal in Bezug auf die Überschrift, borger.
    Meine Selbstversorgung liegt hauptsächlich im Wald, aus dem ich Holz zum heizen sowie größtenteils kochen und Warmwasserbereitung hole. Dafür benutze ich zwar Maschinen und benötige Treibstoff, aber es lohnt sich. Zur Not würde ich es auch noch mit einfachen Werkzeugen unter erheblich größerem Zeit- und Kraftaufwand hinbekommen.
    Dann ein paar Obstbäume, Äpfel, Kirschen, Pflaumen und einen kleinen Garten für den Frischverzehr. Ohne große Ambitionen, alles einzulagern um das ganze Jahr damit auszukommen.
    Ja und Hühner für Eier und Fleisch. Wobei ich die mit komplett zugekauftem Futter eher als Hobby betrachte, dass erspart mir das Rechnen. Die Versorgung vom Discounter wäre da sicher günstiger und ich habe kein grundsätzliches Problem mit deren Produkten.

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