Danke für alle Info! Sandbad wäre die nächste Frage gewesen. Baden sie in Sand, nicht Erde? Warum erst nach einer Woche und warum nur kurz? Essen sie den sonst? Brauchen sie eigentlich Magensteinchen?
![]() |
Danke für alle Info! Sandbad wäre die nächste Frage gewesen. Baden sie in Sand, nicht Erde? Warum erst nach einer Woche und warum nur kurz? Essen sie den sonst? Brauchen sie eigentlich Magensteinchen?
Mixe 1,13; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18
Huhu da kann ich auch was zu sagen :-) ich hab ja doch jedes Jahr einige Bruten.
AlsBadesand kannst du feinen Vogelsand nehmen, aber erst ab 3 Wochen, die fressen den sonst im schlimmsten Fall und verhungern mit vollem Kropf.
Liebe Grüße von Vroni und ihrer befellten und gefiederten Chaostruppe
Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.
Dalai Lama
Zum Thema Zahmheit, das liegt wirklich sehr stark aun den Linien und der Zucht.
Ich habe da schon alles gesehen..... es liegt auch daran, dass viele Leute andere "Vorstellungen" von Wachteln, der Zahmheit und deren Verhalten haben. Da gehen Meinungen ganz stark auseinander, deshalb sollte man sich viel mit Leuten unterhalten sie schon lange Wachteln halten und sich intensiv mit den Tierchen beschäftigen.
Eine Wachtelkükenstränke kannst du ab Schlupf nehmen. Mir ist noch nie ein Wachtelküken ertrunken.
Es sind einfach auch nicht die hellsten Kerzen auf der Torte
Hühner sind deutlich intelligenter als Wachteln - auch als Küken schon.
Wo Hühnerküken brav unter der Platte bleiben, düsen Wachtelküken auch gern mal direkt nach dem Schlupf quer durch den Käfig und kühlen irgendwo aus weil sie die Platte nicht wiederfinden. Deshalb werden sie bei mir auch die ersten drei Tage im Käfig eingegrenzt und danach mach ich alles auf.
Geändert von Werhühner (21.04.2025 um 13:09 Uhr)
Liebe Grüße von Vroni und ihrer befellten und gefiederten Chaostruppe
Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.
Dalai Lama
Hallo Werhühner!! Wie schön, Dich zu sehen! Danke auch Dir für die TipsGut zu wissen mit dem Sand.
Mixe 1,13; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18
Das Werhuhn hat die Sand-Fress-Problematik schon gut erklärt. Da musst du wohl auch ausprobieren was für dich stimmt. Ich biete den Sand schon deutlich vor 3 Wochen an: ab der 1. Woche zeitweise, nach 1,5 - 2 Wochen dauerhaft. Sobald die "richtigen" Federn spriessen, steigt das Bedürfniss zum Baden. Verhungert ist mir noch nie eins. Die Naturbrutküken haben auch von Anfang an Sand/Steine zur Verfügung (aber auch eine Mama, die ihnen die Welt erklärt).
Die ausgewachsenen Wachtis baden lieber in Erdstaub. Ich mache meinen Kükis ein Gemisch.
Die Verdauung funktioniert auch ohne Magensteine, das Kükenfutter ist darauf ausgelegt.
Bei der Belichtung wollte ich auch noch mitsenfen. Ich beleuchte nicht, auch nicht in der Nacht und auch nicht in der ersten Woche. Verirrt hat sich noch nie eins, verhungert auch nicht. Die Küken sollen in der Nacht schlafen. Ruhepausen sind wichtig, für die Verdauung und das Wachstum. Es ist nicht gut, wenn zu schnell zu viel Futter aufgenommen wird, die Küken wachsen sonst zu schnell. Ich orientiere mich da an den Naturbruten, da wird in der Nacht geschlafen und es entstanden immer sehr robuste Küken.
Mir war nicht bewußt, daß Wachtelkinder so lustige Hopser machen![]()
![]()
Mixe 1,13; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18
Lesezeichen