Hallo zusammen,
wie im Titel schon zu lesen, geht es mir um eine Besonderheit eines kompletten Satzes Bruteier (10 Stück) unter derselben Glucke.
Ich habe ja nun schon einige Naturbrutgelege gehabt, und natürlich ist mir dabei auch aufgefallen, dass einige Gelege mit der Zeit wie poliert wirken, also dass die Schalen viel glatter und glänzender wirken als beim Einlegen- das ist ja aber eine ganz normale Erscheinung.
Die Eier unter erwähnter Glucke verwundern mich darum aber nun doch um so mehr.
Schon sehr bald nach Brutbeginn fiel mir auf, dass die Eier wirklich glänzen, als wären sie mit einer Speckschwarte eingerieben worden. Sie entwickeln sich alle (wie es aussieht; bei den natogrünen müsste ich es vermuten, aber da kein Durchblick mehr möglich ist, leben die wohl auch...), aber wie gesagt, bereits nach drei/ vier Tagen Brut glänzten die wie frisch geölte Ostereier, obwohl sie sich nicht auffällig fettig anfühlen...
Meine Frage nun, weil mir das so sehr auffällt: Kann es sein, dass diese spezielle Glucke irgendwie fettigere Haut hat als so die landläufige Normal- Glucke? Oder irgendwie weicheres Gefieder, das "besser poliert"?
Es ist ja nichts schlimmes, dass das Gelege so glänzt, ich finde das nur super auffällig und wüsste gerne, was dahinter steckt!
Hat jemand eine Idee, was an dieser Glucke/ an diesem Gelege besonderes ist?
Grüße,
Andreas
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