Hochahchtung, für Frauenaufbau echt spitze geworden. Jetzt sieht man schon wie es später wird und du kannst den Innenausbau besser planen. Toll!
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Hochahchtung, für Frauenaufbau echt spitze geworden. Jetzt sieht man schon wie es später wird und du kannst den Innenausbau besser planen. Toll!
Was mich noch interessieren würde ist, wie ihr die Pfosten in die Erde bekommen habt? Und ob ihr sie ordentlich einzementiert u im Wasser habt?
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Hall Dacapo,
es handelt sich um gut abgelagertes Eiche Kernholz, das wir "einfach so" in den Boden geschlagen haben, nachdem mir im Vorfeld 2 Fachleute versichert hatten, dass die Pfosten auch ohne Pfostenschuhe oder Beton das Gartenhaus sicher überleben werden. Auch im Nachhinein wurde mir das hier im Forum von einem Fachmann bestätigt.
Siehe hier: http://www.huehner-info.de/forum/sho...treichen/page2 (Beiträge 13 und 14 von Mohlitz und Nobe)
Die Pfosten sind im Wasser, einer hat sich allerdings beim Einschlagen etwas gedreht. Ich würde es wieder so machen (lassen).
Internette Grüße aus der schönen Eifel
Alex
Je mehr ich drüber nachdenke, desto angefixter bin ich von der Idee, es selbst zu probieren. Wie tief hast du die Pfähle denn ein getrieben. Und was ist zwischen pfählen u hüttenboden? Hast du da ne Konstruktion? Stelle mir vor dass der Boden nicht so dick ist dass er evtl durchbrechen könnte.
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Auf dem ersten Foto siehst du ja 3 Pfosten in einer Reihe, dann 3 Pfosten in der 2. Reihe. Sie sind ca. 50-60 cm tief eingeschlagen.
Darauf wurden längs 3 Balken 9,5 mal 9,5 mittels Winkeleisen geschraubt, so dass du quasi 3 umgekehrte "U"s in einer Reihe hast. Dann kommen bald noch ein paar Querverbindungen unten ran, die die einzelnen Pfosten miteinander verbinden. Das hält schon mal bombig.
Durch den mittleren Balken hat man eine zusätzliche Auflagefläche für den Boden, was das Ganze stabiler machen dürfte. Dazu mussten wir allerdings noch eine Dachlatte zersägen und unterlegen, um den Abstand zwischen dem eigentlichen Boden und dem "Rand" zu überbrücken, da das Haus selbst am Rand und zwischendrin eine "Auflage-Leiste" hat, auf der das Haus normalerweise steht und diese nicht mit unseren Pfosten übereinstimmten.
Der Boden selbst ist 19 mm stark.
Internette Grüße aus der schönen Eifel
Alex
Aber mich würde auch mal interessieren, wie schwer eine Person maximal sein dürfte, dass der Boden nicht durchkracht, denn es ginge ja schon ein Stück in die Tiefe.
Weiß jemand, wie man das bei folgenden Parametern berechnet?
Hausmaße: 1,81 x 1,75 m
Balkenstärke: 9,5 cm x 9,5 cm, 3 Stück (je einer am Rand und 1 in der Mitte)
Abstand der Balken: ca. 90 cm
Dicke der Fichtenbodenbretter: 19 mm, Breite: geschätzte 5 cm
Internette Grüße aus der schönen Eifel
Alex
Eben weil ich kein Mann bin, zeugt mein Respekt. Klar schaffen wir Frauen das auch. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich technisch sowie Kräftemäßig nicht besonders gut gestellt bin. Da geht vieles nur über Umwege, braucht wesentlich mehr Zeit und und und. Deshalb meine meinung zu eurem Bau![]()
Ups, dann hatte ich das fehlinterpretiert, nix für ungut!
Ja, ich weiß, was du meinst. Ich bin gesundheitlich eingeschränkt, daher auch kräftemäßig, aber ich hatte zwei nette Freundinnen, die mich unterstützt haben, eine davon ist technische Zeichnerin und hat schon von Berufs wegen ein gutes Verständnis für solche Konstruktionen.
Internette Grüße aus der schönen Eifel
Alex
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