Ich hatte doch gar nicht vor, Kratzeputz, "große Geschütze" aufzufahren.
(Vermutlich habe ich mich in meinem Gefühlschaos nicht sehr strukturiert ausgedrückt).
So, jetzt hat die Familie "Jäger" das Geld aber für das zweite Huhn eben NICHT vorbeigebracht.
Und ausgeflippt und die Rechtslage um 180 Grad verdreht hat sie, NICHT ICH.
Und da hatten die auch schon zwei Nächte darüber geschlafen.
Wiedergutmachung für "Träumerle" kam nicht, also kann ich von Einsicht doch nicht ausgehen.
Schadensersatz, ein "Tut-mir-Leid", ein "Kommt-nicht-mehr-vor" - hätte mir doch gereicht.
Aber wie soll ich denn jetzt die Füße stillhalten, wenn jemand offensichtlich NIX kapiert hat?
Hey, ein Hund kann doch nicht alles zu Tode (oder halbtod) "spielen", nur weil es in ihm den Jagdinstinkt auslöst.
Und dann muss man sich als Geschädigter auch noch in den Hintern treten lassen?
Wie gesagt, jeder Hundehalter kommt vermutlich mal in eine - ich nenne es mal - suboptimale Situation. Und wenn es nur der Scheißhaufen auf dem Gehsteig ist.
Aber jeder sollte daran mit seinen Tieren arbeiten und muss Verantwortung übernehmen für das, was sein Tier anstellt.
Und wenn Ich das dem angehenden Jäger nicht sachlich vermitteln kann muss es jemand anders tun. Punkt. Dieser Mann schreit nach einem Dämpfer.
Was ich abschließend machen werde weiß ich noch nicht.
Hunde habe ich im Blick - keine Sorge. Hatte schließlich selbst 13 Jahre eine tolle Hündin. 50% meiner grauen Haare gehen auf ihr Konto.
ChiBo
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