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Thema: Datenbank - Homoeopathic Treatment of Poultry Diseases

  1. #11

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    tip englisch für d....

    Hallo für ganz doofe wie mich

    ich benutze die Übersetzungfunktion von Google, da ich so gut wie kein Englisch spreche .
    Liest sich zwar manchmal blöd, aber den Sinn versteht man

    http://translate.google.com/translat...lr%3D%26sa%3DX

    Liebe Grüße Irmi
    „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Albert Einstein

  2. #12
    Avatar von moorhühnchen
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    RE: Datenbank - Homoeopathic Treatment of Poultry Diseases

    Original von Redcap
    Alles was das Herz begehrt. Zu jeder Krankheit (von A - Z) - zu jedem Symptom ein Mittelchen.
    http://www.vethomopath.com/indpoultry.htm
    Hallo,
    ich möchte anmerken, dass Homöopathie eigentlich genau so nicht funktioniert... Nicht: dieses Sympton - dieses Mittel!
    In der Homöopathie wird die Art und Weise des Körpers auf einen bestimmten krankmachenden Reiz zu reagieren beurteilt. Das, was ein Körper an individuellen Symptomen zeigt, ist interessant. Jeder hustet, wenn er einen Infekt der oberen Atemwege hat. Das ist als Symptom eigentlich völlig wertlos - WIE, WANN hustet er? Auswurf, Farbe, Geruch? DAS braucht man, unter anderem, um zum richtigen Mittel zu kommen. Von der richtigen Potenzwahl möchte ich erst gar nicht anfangen...
    Und ehrlich, für einen Laien ist das, gerade bei Tieren, kaum zu überblicken, da ja auch verhaltenskundliche Fragen berücksichtigt werden müssen.
    Ich würde doch raten, sich an einen Fachmann zu wenden. Vielleicht einen Tierheilpraktiker/in in der Nähe?
    Auch wenn gerne das Gegenteil behauptet wird: auch Homöopathika können unerwünschte Wirkungen hervor rufen...
    Liebe Grüße
    Lea
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  3. #13
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    Themenstarter
    Ich finde die Symptome ganz gut charakterisiert, so dass man nicht viel missverstehen kann. Natürlich fällt kein Meister vom Himmel. Aber eines ist sicher - die meisten Tierheilpraktiker kennen sich mit Geflügel gar nicht aus, genauso wie TA. Also bleibt nichts als sich in die Materie einzuarbeiten. So schwer ist das auch gar nicht.

  4. #14

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    RE: Datenbank - Homoeopathic Treatment of Poultry Diseases

    @moorhühnchen

    Hallo Lea,

    es freut mich sehr, daß sich mit Dir eine Tierheilpraktikerin unter's Hüfo-Volk gemischt hat und hoffe, daß Du vielleicht öfter mal Deinen fachkundigen Rat von der homöopathischen Seite her einfließen läßt.

    Liebe Grüße

    Rita

  5. #15
    Avatar von moorhühnchen
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    @ Rita:
    *erröt* Danke für den netten Empfang. Ich werd mich bemühen. Allerdings kann es nicht mehr als ein allgemeiner Hinweis sein.

    @ Redcap:
    Stimmt, Geflügel-Experten gibt es sicher ausgesprochen wenige unter den Heilpraktikern, wird einfach nicht gelehrt.
    Das Problem ist, denke ich, das Geflügel bzw. Vögel allgemein, nicht einfach mit anderen Tieren verglichen werden können, da schon die Anatomie abweicht - und mit Menschen eben auch nicht. Hier fängt aber das Problem an:
    Alle Symptome eines Arzneibildes sind in der Arzneimittelprüfung am Menschen(!!) ermittelt worden - nicht am Tier, und schon gar nicht am Geflügel. Deshalb ist es generell schwierig Symptome zu bewerten. (Welches Körperteil des Menschen will man mit der Kloake gleichsetzen, z. B.?)
    Natürlich gibt es Mittel die sich in der Praxis bewährt haben, wie Arnika bei stumpfen Traumen etc., die auch vom Laien gut eingesetzt werden können(DAS kriegen ja sogar Tierärzte auf die Reihe.. )Aber bei Erkrankungen wie Durchfall etc. finde ich es schwierig und teilweise auch leichtsinnig, sich selbst zu versuchen. Aber das muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
    Liebe Grüße
    Lea
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  6. #16
    Gast
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    Ich bin der Meinung, dass man das alles selbst lernen kann, denn selbst wenn sich der Heilpraktiker an Geflügel traut, hat der Halter den intensiveren Kontakt und deshalb auch die bessere Grundlage um die Tiere konstant zu beobachten - und das mehrmals täglich.
    Homöopathie ist ja nicht ein Mysterium, das nur einigen wenigen "Auserwählten" zugänglich ist. Man muss nur die richtigen Bücher (oder eben diese Seite von Dr Makker) studieren - und beobachten, üben ... ein Meister fällt nicht vom Himmel ... aber lernbar ist es allemal ... wenn man will.

  7. #17
    Avatar von moorhühnchen
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    Original von Redcap
    Homöopathie ist ja nicht ein Mysterium, das nur einigen wenigen "Auserwählten" zugänglich ist. Man muss nur die richtigen Bücher (oder eben diese Seite von Dr Makker) studieren - und beobachten, üben ... ein Meister fällt nicht vom Himmel ... aber lernbar ist es allemal ... wenn man will.
    Nein, ganz sicher kein Mysterium. ABER: ganz sicher nichts, dass man nur aus Büchern lernt - und üben...hmm...das ist gut und schön, aber zu üben bedeutet auch das Risiko Fehler zu machen. Und diese Fehler gehen hier eindeutig auf Kosten Deiner Hühner. DAS finde ich schon etwas fragwürdig.
    Sicher kann man sich vieles aneignen, aber wo das Nicht-Wissen zu Lasten eines Tieres oder generell jedes Lebewesen geht, ist meine persönliche Grenze ziemlich schnell erreicht.

    Halbwissen finde ich, ehrlich gesagt, viel gefährlicher als Nicht-Wissen(wenn ich mir im Klaren bin, dass ich nichts weiß ).
    Aber, wie ich schon sagte, jeder muß für sich selbst entscheiden, wie kompetent er sich findet, was er sich zutraut.
    Deinen Hühnern wünsche ich natürlich, dass Du kompetent bist, bzw. das richtige Buch ausgesucht hast.
    Liebe Grüße
    Lea
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  8. #18
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    Na, fallen denn die Tierheilpraktiker und Tierärzte mit Spezialisierung Geflügel "gemacht" vom Himmel?
    Oder wie kommen die zu ihrem Allwissen, wenn denn nicht aus Büchern und Praxis?
    Na dann, her damit.
    ... Leider sind solche Spezialisten erst im weiteren Umkreis von 70 km von unserem Hof runtergefallen. Verdammt dünner Regen.

    Es gibt einige wenige Bücher, die speziell auf Geflügel eingehen.
    Das beste ist wohl "The Poultry Doctor" von B. Jain.
    Auf diesem Buch basiert auch o.g. Büchlein von Ravy Roy (die zweite und dritte Basisliteratur kenne ich nicht, da vergriffen), nur dass jenes orthografisch leicht stümperisch geschrieben wurde, eben ein deutscher Abklatsch.
    Und im Vergleich zu den beiden Büchern gibt die Seite von Dr. Makker in Form einer Datenbank gewiss einen fundierten Erfahrungsschatz wieder.
    Ich bin mir sicher, dass sich seine "Empfehlungen" über lange Zeit, evtl. sogar über Generationen als bewährt erwiesen haben.

    Und auf die "Kochtopf-Empfehlungen" meiner lokalen TA's, kann ich schon lange verzichten. So kompetent bin ich schon.

  9. #19
    Avatar von moorhühnchen
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    Original von Redcap
    Na, fallen denn die Tierheilpraktiker und Tierärzte mit Spezialisierung Geflügel "gemacht" vom Himmel?
    Oder wie kommen die zu ihrem Allwissen, wenn denn nicht aus Büchern und Praxis?
    Na dann, her damit.
    ... Leider sind solche Spezialisten erst im weiteren Umkreis von 70 km von unserem Hof runtergefallen. Verdammt dünner Regen.
    So weit ich weiß, fallen die nicht vom Himmel.
    Oder doch??

    Im Ernst, ich finde trotzdem, dass selbst ein Nicht-Geflügel-Spezialist-Tierarzt oder -Tierheilpraktiker die bessere Alternative zu jedem Symptomverzeichnis ist, so gut man es auch finden mag.
    Soviel sollten einem seine Tiere doch eigentlich wert sein.
    Liebe Grüße
    Lea
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  10. #20
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    Manna manna ...

    Meine Behandlung endet jedenfalls nicht darin Brühwasser zu kochen. :P

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