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Allerdings!Zitat von Aubrey
Die ganz kleine BRM 750 ist heute von 164,90€ auf 194,90€ gestiegen. Also +30€ oder +18,2%. Im Frühjahr wurde der Preis schonmal angehoben... Ich hab zum Glück noch am Freitag bestellt.
Somit bekommt die BRM 1800 jetzt eine kleine Schwester.
An der Reklamation der BRM 1800 wegen "dem Springbrunnen" bin ich übrigens wieder dran...
Einfach war ich nie.
Es ist nicht extrem, aber es kommt vor.
Das ist aber ganz normal.
Ich zupfe die gröbsten, dann bei der Endreinigung mit den Fingern heraus.
Aber das ist bei jeder Maschine so.
Ich spüle ja bei jedem Rupfvorgang gleich die Federn mit Wasser heraus.
Die Federn bleiben ja nur drinnen hängen, weil sich durch das Gewicht des Tieres der Rupffinger in der Halterung dehnt und dann zusammenzieht und die Federn darin stecken bleiben.
Geändert von Gögerle (24.08.2021 um 07:49 Uhr)
Lebe heute und jetzt, du weisst nicht, was morgen ist.
Liebe Grüße
Martin
Das ist bei mir auch so.
Nach dem spülen zupfe ich die verklemmten Federn raus, Spüle dann noch mal kurz nach und gut.
So ist es👍
Das Rupfmaschinchen ist heute angekommen. Wirklich Mini! Für den Preis macht sie einen guten Eindruck, auch wenn der Drehteller leider ordentlich eiert. Schon morgen wird sie getestet.Die ganz kleine BRM 750 ist heute von 164,90€ auf 194,90€ gestiegen. Also +30€ oder +18,2%. Im Frühjahr wurde der Preis schonmal angehoben... Ich hab zum Glück noch am Freitag bestellt.
Somit bekommt die BRM 1800 jetzt eine kleine Schwester.
Einfach war ich nie.
Das mache ich auch .
Aber es ist schon nochmal ein ganz schöner zeitlicher Aufwand (gemessen an der rupfdauer eines Tieres ....)
1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse
Grüsse an alle GeflügelhalterInnen!
Vor über 2 Jahren habe ich einen Bericht über die Beeketal 1800 geschrieben und will hiermit über weitere Erfahrungen mit der Maschine berichten.
Inzwischen sind weiters rund 2000 Hendln durch die Rupfmaschine gegangen und im Großen und Ganzen hat sie gut durchgehalten. Die Keilriemen hat mir mein Bruder getauscht und dabei hat er den unten liegenden Rahmen, wo Motor und Antrieb gelagert sind entrostet und frisch lackiert. Anscheinend ist den Chinesen ordentlicher Rostschutz zu teuer.
Die Nirostableche sind nach wie vor in Topzustand, nur die Wasserspülung hat er verbessert. Die Chinesen haben anscheinend nach Lust und Laune die Löcher reingebohrt, sodaß ich beim Schlachten schon fast einen Taucheranzug tragen mußte. Neuer hochwertiger Schlauch rein und erst nach der Montage in der Trommel die Löcher in den Schlauch gebohrt. Jetzt ist die Spülung weit exakter, auch mit mehr Wasser, sodaß die Federn auch besser ausgespült werden. Ausserdem reichen jetzt wieder Schürze und Gummistiefeln...
Erstaunlicherweise sind noch immer alle Rupffinger da und zeigen kaum Verschleiss. Wenn die Beeketal weiterhin so anhält, bin ich damit vollauf zufrieden.
LG Eure Hendllady
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Hast du bei der Masse der bereits geschlachteten Tiere auch schon Tiere über 5 kg Einzelgewicht in der Maschine gehabt und wenn ja: Bis zu welchem Höchstgewicht haben die Rupffinger des Drehtellers da mitgespielt?
Hab zwar wenige Puten, aber die stech ich auch so um die 4 bis 5 kg ab. Höchstens zwei sind da in der Rupfmaschine, meistens aber nur eine. Die Rupffinger sind nicht das Problem, aber die Riemen mußte ich dann doch nachspannen lassen, weil die untere Rupfscheibe einfach stehen geblieben ist. Nach dem Spannen wieder alles normal. Übrigens die Scheibe eiert bei mir auch dahin, aber das schon seit dem ersten Geflügel, ist aber nicht schlimmer geworden, ist immer noch fest mit der Antriebswelle verbunden.
Du hast nicht zufällig Bilder davon?Grüsse an alle GeflügelhalterInnen!
Vor über 2 Jahren habe ich einen Bericht über die Beeketal 1800 geschrieben und will hiermit über weitere Erfahrungen mit der Maschine berichten.
Inzwischen sind weiters rund 2000 Hendln durch die Rupfmaschine gegangen und im Großen und Ganzen hat sie gut durchgehalten. Die Keilriemen hat mir mein Bruder getauscht und dabei hat er den unten liegenden Rahmen, wo Motor und Antrieb gelagert sind entrostet und frisch lackiert. Anscheinend ist den Chinesen ordentlicher Rostschutz zu teuer.
Die Nirostableche sind nach wie vor in Topzustand, nur die Wasserspülung hat er verbessert. Die Chinesen haben anscheinend nach Lust und Laune die Löcher reingebohrt, sodaß ich beim Schlachten schon fast einen Taucheranzug tragen mußte. Neuer hochwertiger Schlauch rein und erst nach der Montage in der Trommel die Löcher in den Schlauch gebohrt. Jetzt ist die Spülung weit exakter, auch mit mehr Wasser, sodaß die Federn auch besser ausgespült werden. Ausserdem reichen jetzt wieder Schürze und Gummistiefeln...
Erstaunlicherweise sind noch immer alle Rupffinger da und zeigen kaum Verschleiss. Wenn die Beeketal weiterhin so anhält, bin ich damit vollauf zufrieden.
LG Eure Hendllady
Einfach war ich nie.
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