Ich denke nicht, zumindest hat die Kamera nichts aufgezeichnet. Es ist auch nichts Interessantes drinnen, außer ein bißchen Stroh. Vor längerer Zeit hat er mal tagsüber drinnen geschlafen.![]()
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Ich denke nicht, zumindest hat die Kamera nichts aufgezeichnet. Es ist auch nichts Interessantes drinnen, außer ein bißchen Stroh. Vor längerer Zeit hat er mal tagsüber drinnen geschlafen.![]()
LG Blindenhuhn
1,1 Menschen, 0,1 Zwerg, 0,2 schwed. Isbar, 1,3 Mixe, 0,3 Sundheimer, 0,3 Plymouth rock gestreift, 0,7 CL und Mooshühner, 0,2 Legewachteln, 0,1 Wälderdackel; "Igel-allerlei Wissenswertes"
Man hat doch gern gemütlich !![]()
Dummheit hört sich gern auf große Trommeln schlagen (Max Goldt)
Vor ein paar Tagen sah ich im Wachtelstall ein paar Mäuschen herumhuschen. Daraufhin habe ich 2 Lebendfallen aufgestellt. Gestern war eine Maus drinnen und heute die zweite. Aber beide waren tot! Wie kann das sein? Hat da jemand eine Erklärung?
Sie waren ja nur ein paar Stunden in der Falle. Erfroren können sie nicht sein, ist nicht so kalt im Stall. Verhungert auch nicht, einmal war der Köder gefressen (Walnuss) und einmal nicht angerührt.
LG Blindenhuhn
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Ist mir leider auch schon passiert. Einmal hat eine Maus Teile der Plastikhebel geschrotet und wohl auch gefressen.
Wie lange waren die drin? Und was ist "nicht so kalt"? Mäuse haben nunmal einen extrem schnellen Stoffwechsel, wenn die bei 5 Grad ein paar Stunden weder Bewegung noch warmes Nest haben, wars das. Panik und Streßtod sind auch möglich. Selbst Verdursten ist über Nacht denkbar.
Man muss wirklich alle 1-2 Stunden schauen, sonst ist es mehr Quälerei als Totschlag. Über Nacht Fallen schließen. Ich nehme trotzdem aus Prinzip keine Tötungsfallen und nehme den Mehraufwand für Kontrolle und Wegbingen in Kauf, da ich die Mäuse lebend in den Wald nebenan verfrachten kann (aber auch da: nicht bei Kälte aussetzen, die haben sonst keine Chance, einen Unterschlupf und Futter für erste Vorräte zu finden).
Und, lacht nicht, wenn es ein Weibchen mit geschwollenen Zitzen ist, lasse ich sie wieder frei, sonst erfrieren oder verhungern irgendwo Mäusejunge. Schon klar, das ist Millionenfaches Schicksal von Mäusebabies, deren Mutter von Eulen, Katzen, Wieseln, Bussarden... geholt werden, aber das ist Natur und ok, ich als Mensch aber kann und muss Verantwortung übernehmen, wenn ich schon eingreife.
1,6 Vorwerk
Ach, du Schande. Im Wachtelstall hat es - je nach Außentemperatur - + 5 bis + 8 °. Wie lange die in der Falle waren, kann ich leider nicht sagen. Die Fallen wurden von mir abends (ca. 19.00 Uhr) gestellt und morgens (ca. 7.00 Uhr) kontrolliert.
Ich habe ja schon massig Mäuschen hier herinnen mit den Lebendfallen gefangen. Die bringe ich dann auch immer nach draußen in den Garten. Es gibt ja genügend warme Unterschlupfe (2 Igelhäuser mit dick Stroh, 3 Komposthaufen, Nebengebäude mit Wärmepumpe mit Strohballen, unter dem ehemaligen Entenstall usw.).
Ich weiß, dass man Fallen mehrmals täglich kontrollieren muss. Da hab ich wohl die derzeitigen Temperaturen nicht bedacht.Künftig stelle ich die nur mehr tagsüber auf.
LG Blindenhuhn
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Lebendfalle: Ist mir auch schon passiert.Seither schaue ich immer nach max. 1 Stunde nach - wie Gecko schon geschrieben hat.
O-Ton: Ich hatte mal eine Lebendfalle im Sozialraum eines Krankenhauses aufgestellt, weil da eine Maus gesichtet wurde. Am nächsten Tag war eine Kohlmeise drin, Stresstod - das Fenster stand auf Kipp!
"Never attribute to malice that which could easily be explained by stupidity!" (Hanlon's law)
Nochmal zu den Mäusen im Wachtelstall:
Jetzt habe ich entdeckt, wo sie es sich gemütlich gemacht haben und zwar direkt unter der Decke am Thermostat des ehemaligen Heizgerätes. (Das gibt es nicht mehr). Ich lasse sie dort wohnen. Es ist ja bewundernswert, dass so ein kleines Tier diese Mengen an Stroh in luftige Höhen transportieren kann.
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LG Blindenhuhn
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Dass ist auf jeden Fall ne sportliche Maus ! Gelbhals, Wald, Rötelmaus irgent so was ! Die brachte unser Main Coone Kater immer bei längeren Regenperioden (gibts hier nich mehr ) zu seiner Bespassung mit ins Haus. Er ließ sie im Wohnzimmer laufen und kletterte dann ganz oben in ein Regal . Von dort beobachtete er dann genüßlich den Budenzauber.
Dummheit hört sich gern auf große Trommeln schlagen (Max Goldt)
Heute hatte ich länger Gelegenheit, ein Mäuschen ziemlich nah (30 - 40 cm entfernt) länger zu beobachten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Hausmäuse sind. Sehr klein, etwa 5 - 7 cm lang (ohne Schwänzchen), einheitlich grau, der Bauch unwesentlich heller, große Ohren, Knopfaugen.Das letzte Stück Schwänzchen fehlte, da gab es wohl mal einen Unfall.
LG Blindenhuhn
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