Die Beeren im Auslauf dürfen sie gerne ernten - Koniferen gibts nicht und Gartenhibiskus kommt nicht in den Auslauf.
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Die Beeren im Auslauf dürfen sie gerne ernten - Koniferen gibts nicht und Gartenhibiskus kommt nicht in den Auslauf.
ZZt kein Geflügel, Juni 2020 ziehen Bruteier "ein", von dessen Nachwuchs ich später einen Stamm bilden werde.
1.1 Katzen, 0,1 Hund
würd ich auch nicht in den Auslauf setzten, bei uns waren die schon vorher dort!
hast du schonmal den Blog NeulichimGarten gesehen, der gute Mann hat versucht den Auslauf mit Holunder zu begrünen, ohne Schutzgitter wäre der in Nullkommanichts weg!
Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
von Wilhelm Raabe
Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!
Ich habe rote und schwarze Johannisbeeren und Holunder im Auslauf, Wurzeln mit Steinen geschützt, alles überlebt, an die Blätter gehen sie nicht ran, aber die Beeren essen sie auch schon unreif. Vor allem in die rote klettern sie rein.
Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18
Hatte ich gelesen, ja Pudding. Wurzeln mit Steinen abgesichert - dann denke ich gehts schon.
Früchte können sie gerne naschen.
Danke Bohus-Dal Holunder ist auch nicht schlecht, zumal wir im Waldrand eh Jungpflanzen vom schwarzen Holunder stehen haben. Nachteil hier ist dass man die Pflanzen kaum noch los bekommt. Aber vielleicht hier ein Vorteil.
ZZt kein Geflügel, Juni 2020 ziehen Bruteier "ein", von dessen Nachwuchs ich später einen Stamm bilden werde.
1.1 Katzen, 0,1 Hund
Wisst Ihr eigentlich, wie hoch Seidenhühner für Johannisbeeren springen können?Ich staune da immer wieder. Und was durch springen nicht erreicht wird, wird erklettert.
„Super Organic Free Range Handpicked Eggs from Dearly Beloved Most Cuddled Highborn Silkies from Western Germany”
Auch mein Auslauf ist mit den verschiedensten Beeren und Ziersträuchern bepflanzt.
Die Sträucher sind seit über 5 Jahren ohne Hühner angewachsen und nun schaden die Hühner den Pflanzen nicht mehr, auch wenn sie darunter ein Sandbad aufmachen. Ich habe wieder Hühner seit April 2013 und bin dieses Jahr gespannt ob durch die Düngung der Hühner sich eine Wachstumsänderung ergibt.
Zudem habe ich 3 Sumpfpflanzenbecken im Hühnergelände. Da habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Hühner eigentlich sehr gerne darin nach Futter suchen und auch gerne darin scharren.
Hier ist es allerdings so, dass es Teile gibt die einen Wasserüberstand haben und Teile die aus dem Wasser herausragen. Bei einem Wasserüberstand von über 3cm scharren sie nicht mehr.
Ein Becken ist so angelegt, dass sich in Richtung Überlauf die Wassertiefe von 5 auf 20cm erhöht. In diesem Becken leichen jedes Jahr etliche Kröten ab. Wenn dann die Kaulquappen geschlüpft sind beginnt die Jagd auf sie. Dabei gehen die Hühner so weit, dass sie mit den Bauchfedern im Wasser stehen.
Ich bin mal gespannt, welche der Sumpfpflanzen sich trotz Hühnerfrequentierung halten. Die Sumpfdotterblume, die Wasserlilie, der Schachtelhalm und das Sumpfblutauge scheinen sich schon einmal nicht daran zu stören.
Beim Beerenobst sind die roten Johannisbeeren sehr schnell weg. Die Weißen und die Schwarzen scheinen von den Hühner nicht so gut als fressbar erkannt zu werden, Stachelbeeren werden auch nicht stark abgepflückt. Auch die dunkelrote bis schwarze Jostabeere wird eigentlich in Ruhe gelassen.
Gruß aus der Kalkeifel
Das ist ja interessant mit den Kaulquappen und Sumpfpflanzen!!! Sowas habe ich noch nie gehört. An den Laich gehen sie aber nicht?
Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18
Mal die kurze Zusammenfassung des bisher genannten:
schwarze und weiße Johannisbeeren
Brombeeren
Himbeeren
Stachelbeeren evt.
Holunder, wenn er groß genug ist.
Und rote Johannisbeeren zur Freude der Hühner in den Auslauf setzen, für die Menschen geschützt anbauen.
Danke Euch allen!
Also,.... die eingewachsenen Sträucher und Bäume nehmen keinen Schaden. Aber alles Neue hat nur wenig Chancen. Der Ideenreichtum, auch bei Abgrenzung dranzukommen und groß und sie sind ausdauernd.
Find ich ganz praktisch. Erleichtert die "Gartenpflege" enorm.
Wenn ich was in das Hühnergehege pflanze, was die Chance haben soll, einzuwachsen, mache ich einen Käfig drum herum. Dazu wird ein Stück Estrichmatte zu einem runden Zylinder gebogen und um die Pflanze herum gestellt. Blätter, die durch wachsen, können die Hühner von mir aus abfressen. Die Wurzeln sind erstmal geschützt. Wenn die Pflanze sich etabliert hat, komm der Käfig wieder weg.
Gruß Susanne
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