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Thema: Hunde und Hühner

  1. #11
    Avatar von Plume d'Or
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    Mit Huetehunden duerfte es eigentlich keine Probleme geben; ist ja ihre Arbeit ,andere
    Tiere zu ueberwachen.
    Falls das bei Dir moeglich ist, einfach mal bei einem Schaefer testen,der auch Huehner
    hat. Vielleicht gefaellt Euch das so super, das Du spaeter Deine Hunde bei den Huehnern einsetzen
    kannst ....
    Gruss

    Wir sind nicht nur verantwortlich fuer das, was wir tun, sondern auch fuer das, was wir nicht tun. Moliére

  2. #12

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    Unser Hund - mittlerw.15 Jahre alt, hat sich vor ca.5 Jahren schnell an unser Federvieh gewöhnt.Erst hatten wir Enten u.seit 2 1| 2 Jahren haben wir nun Hühner.Obwohl erst vorher keinen Kontakt mit welchen hatte,hat erst schnell kapiert,dass sie zum Haus gehören.Ist halt auch ein ganz lieber (Schäferhund).Jetzt läufter auch oft schnurstracks durch die Hühnerschar.Die laufen dann kurz zur Seite,damit sie nicht getreten werden,aber wirklich Angst haben die Hühner nicht vorm Hund.Da habe eher ich Angst wenn sie sich weiter von unserem Grundstück entfernen.Dort geht nämlich ein Weg vorbei wo öfters Leute mit Hunden lang gehen.

  3. #13

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    Mein Hund(Jagdhund) ist auch den halben Tag bei den Hühnern! Da passiert garnichts...
    Allerdings kümmert er sich auch sonst nicht um sie,der Habicht frißt in aller Ruhe fünf Meter neben Ihm eine Henne-er bellt dann noch nichtmal!
    Er hat von klein an gelernt das ALLE Haustiere tabu für ihn sind-auch die Katzen!

  4. #14
    Avatar von Lisbet85
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    Unsere Jagdmotivierte Rottweilerhündin hat zu Beginn meiner Hühnerhaltung 2 mal ein entwischtes Küken gerissen. War meine schuld, da unbeaufsichtigt. Jetzt tut sie nichts mehr bei "normalen" Hühnern, die eigenartigen Seidenhühner beäugt sie aber immer noch.
    Ich denke jeder Hund kann's lernen.
    Bei fremden Hunden ist's schwierig, da die Besitzer manchmal nicht einsehen wollen, warum sie ihren Hund anleinen sollen. Bei uns trotz Ortsgebiet mit Leinenpflicht...
    2.11 Cream Legbar, 2.8 Seidenhühner, 1.4 Araucana, 1.3 ZWyandotten, 1.4 Marans, 1.3 ZPadu, 1.2 Laufenten, 1.2 Am. Peking
    1.1.3 Menschen; 0.2 Pferde , 0.2 Rottweiler, 3.4 Katzen

  5. #15
    Marans-Bändigerin Avatar von Sundi75
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    Wir haben 2 Hunde
    Rüde:Rottweiler mit gut 60kg
    Hündin: Rottweiler X Dobermann c.a 35+ kg
    Der Rüde würde OHNE Aufsicht sich wohl an den Hoftieren vergreifen da er sie auch erst 2x gesehn hat.Ist auf unserem Firmengelände als Aufpasser tätig.Ausserdem gehört er meinen Lebensgefährten und ist für mich somit "uninteressant" punkto Erziehung und sonstigem.
    Meine Hündin ist seid klein an mit bei den Tieren und die interssiert sich nicht dafür.Da zupfen freche Enten schonmal ein paar Schwanzhaare aus dem schlafenden Hund.Auch unser komplett freilaufendes Kaninchen wenn es mal losstartet ist uninteressant.
    Allerdings wenn Tiere vom Hof gehn (verkauft sind) muss ich sie im Auge behalten weil sie den Käufer niemals ohne meiner Begleitung bei der Türe mit den Tieren rauslassen würde
    Züchte:Marans s/k 2.9,0.2bl/k, Dt.Modeneser andalf. & schwarz,King weiß Hobby:Bunte Hühnertruppe 1.14,Beneschauer,Giant Homer,Strasser ,Arab.Trommeltauben,Goldgimpeltauben,

  6. #16
    Avatar von Chica 2
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    Meine BGS -Mixhündin bekommt ständig von einer Hybridhenne eins übergezogen und die weiß genau das die Hühner nix für sie sind.
    Sie hatte auch mit den flattrigen Junghähnen kein Problem außer einer ist gegen sie gegangen dann wurde er zurecht gewiesen ,dem einen blieb eh das Herz fast stehen als sie auf sprang und einige laute Beller machte.

  7. #17
    Avatar von thusnelda1
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    Unser 1.Hund vor 32 Jahren war ein Collie. Er lebte anfangs in Berlin bei der Vorbesitzerin in einer 2-Raum-Wohnung. Mit etwa 1 Jahr zog er zu uns. Er kannte nur die Großstadt, hatte mit den Hühnern (Hybriden), die schon damals hier wohnten, niemals einen Konflikt. Wahrscheinlich war er einfach total froh, der Großstadt entkommen zu sein

    Der nächste Hund 8 Jahre später, war ein Irish Setter. Der kam als Welpe zu uns und hatte nur einmal den Drang zur Hühnchenjagd: Er hatte eine Impfung bekommen und der Tierarzt meinte, er solle sich in den nächsten Tagen nicht so austoben.
    Am Tag nach der Impfung lag ein getötetes Huhn im Auslauf und unser Alf hatte noch Federn im Gesicht
    Danach hat er jede Impfung ohne Hühnermord gemeistert

    Wieder 8 Jahre später kam Sultan, der Name war Programm: ein Neufundländer-Rüde aus dem Tierheim, 2 Jahre alt, nur 2 Wochen im Tierheim gewesen, aber mit sehr dickem Kopf. Wenn Sultan der Meinung war, er müsse nun genau dorthin gehen, dann konnten wir auf und nieder hüpfen, Sultan ging.
    Die Hühner haben ihn niemals auch nur einen Deut interessiert, obwohl er ziemlich sicher vor uns keine kannte. Er hatte immer nur Interesse an den Komposthaufen der ganzen Straße, es könnte ja was Leckeres zu finden sein. Alle hier kannten ihn und keiner hatte Angst vor dem doch ziemlich großen schwarzen Hund.
    Seine Fresssucht wurde ihm auch zum Verhängnis. Als an der Bahnstrecke hier gebaut wurde, ließen die Bausoldaten Brötchen oder Knacker oder beides dort zurück. Sultan fand das und der nächste Zug hat ihm feinsäuberlich den Kopf abgetrennt......er konnte nicht mehr so sehr gut gucken und hören

    Dann kam Boris, im September 2001 zu uns. Ein Hovawart-Rüde.
    Er war damals 8-10 Wochen alt. Mit den Hühnern ist er aufgewachsen. Er weiß von Anfang an, dass ihn die Hühner nichts angehen. Es gab auch niemals einen Vorfall.
    Der Jersey-Hahn mit seiner Angriffslust gegen jederman hat ihm im hohen Alter nun auch noch Respekt vor Hühnern beigebracht.
    Bis Oktober hat er alle Hühner einfach ignoriert, suchte im Auslauf oder unter der Knochenquetsche nur nach leckeren Resten. Die durften auch die Hühner direkt neben ihm picken.
    Nachdem sich der Jersey-Hahn vor ihm nicht nur aufbaute, sondern auch angriff, betritt unser nun 12 Jahre alter Boris den Jerseyauslauf nur noch, wenn man ihn deutlich dazu auffordert. Vor den Hennen bleibt er wie angenagelt stehen. Dabei ist vor mehr als 3 Wochen der Hahn in ein sehr kaltes Heim gezogen

    4 Rassen und alle haben sich mit den Hühnern (fast immer ) gut verstanden.
    Geändert von thusnelda1 (15.01.2014 um 23:13 Uhr)
    0,1 Grünleger-Hybriden, 1,6 Marans sk, 0,2 Hybrans(=Marbriden), 0,1 Nato, 0,4 Bresse, 0,3 Nackthälse, 0,1 Sussex, 0,1 Amrocks, 1,1 Orlköppe(= Kraienloffs), 1,1 Lavender Araucana, 3,0 Deutsche Reichshühner

  8. #18
    Avatar von acer
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    Ich habe Leika, eine mittelgroße Mischlingshündin. Sie kam mit 3 Jahren zu uns und wurde anfangs vom Hahn und einer dominanten Henne gejagt. Eines Tages hat die Henne dann allerdings einen Fehler gemacht, sie hat sich am Hundefutter gütlich getan. Da wendete sich das Blatt und Leika jagte die Henne. Verletzt hat sie noch kein Huhn und ignoriert sie auch meistens. Wenn aber ein Hahn geschlachtet werden soll steht Leika habacht und schnappt nach dem Tier weil sie weiss, dass beim Schlachten für sie was abfällt.

  9. #19

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    Hallo Sonja, weitere Beiträge zu diesem Thema findest du hier: http://www.huehner-info.de/forum/sho...Hunde+H%FChner
    Zitat Zitat von Rubin82 Beitrag anzeigen

    Auf der Freilaufwiese hinter unserem Haus gehen durchaus auf dem am anderen Ende liegenden Weg mal Leute mit Hunden spazieren.
    Welche Vorsichtsmaßnahmen trefft ihr bei solchen Gegebenheiten? (z.B. Warnschild für die Hundebesitzer aufstellen, Hühner nur zu Nicht- Gassi- Zeiten rauslassen, etc.)?

    Wenn es üblich ist, dass dort Hunde frei laufen, wäre es vielleicht sinnvoll, dort ein Schild anzubringen,
    oder, wenn du, wie geschrieben, die HH kennst, sie darüber zu informieren.
    Die Hühner nur zu "Nicht-Gassi-Zeiten" raus zu lassen, wäre dann so zwischen 23.00 und 5.00 Uhr ,
    also nicht praktikabel Viel Spaß mit den künftigen Hühnern.


  10. #20
    Avatar von Danni
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    Hallo Rubin,

    mir geht es ähnlich wie dir. Unsere Hühner dürfen auch auf dem ganzen Grunstück frei laufen. Unser Grundstück besteht aus einer Großen Wiese mit ein Paar Obstbäumen und Hecke. An unserem Grunstück vorbei führt ein Feldweg der gerne von Hundebesitzern als Gassiweg genutzt wird.
    Wie wohnen dort noch nicht lange (seit April), aber mit der Zeit merkten die Hundebesitzer das dort Hühner sind. Die Hunde die nicht hören werden angeleint und die, die sich nicht für Hühner interresieren laufen weiter frei herum.
    Es gab bislang nie Probleme.....toi, toi, toi.

    lieben Gruß

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