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Thema: Hahn von Hund maltretiert

  1. #11
    Marans-Bändigerin Avatar von Sundi75
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    Mal ganz ehrlich? Es ist jeder für sein Tier verantwortlich-egal ob Hühnerhalter für seine Hühner oder Hundehalter für seinen Hund.
    Züchte:Marans s/k 2.9,0.2bl/k, Dt.Modeneser andalf. & schwarz,King weiß Hobby:Bunte Hühnertruppe 1.14,Beneschauer,Giant Homer,Strasser ,Arab.Trommeltauben,Goldgimpeltauben,

  2. #12
    Marans-Bändigerin Avatar von Sundi75
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    Besser die Hunde kastrieren...währe zumindest sinnvoll bzgl. der vollen Tierheime & co....
    Von meiner Schwägerin der Jagdterrier hat auch schon etliche Hühner am gewissen weil sie es ned schafft gscheit aufzupassen.Allerdings weis sie bei mir darf ich den nicht erwischen......
    Bin sicher kein Hundefeind aber Feind der Besitzer solcher Hunde die meinen sie können tun und lassen was sie wollen.
    Es gibt nichts lästigeres wenn ich mit meiner Hündin am Rad fahre und iwelche unerzogenen Tölen ohne Leine angerannt kommen das es mich fast vom Rad zieht.
    Bestes Beispiel ein Pärchen in unserem Ort mit ihrem Kauk.Rüden: Beide 0 Ahnung von Hundeerziehung geschweige denn vomn dieser Rasse.Fazit sie müssen zu 2!!! mitz Halti mit diesem Hund Gassi gehn weil einer alleine den Hund nicht halten kann....Und glaubt mir das ist echt nicht lustig wenn das drum Vieh mir entgegenkommt ab und zu mal...
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  3. #13
    Avatar von Gänsesusi
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    Da bin ich deiner Meinung. Wenn ich mit meiner Kleinen einmal unter Leute gehe, kommen auch manchmal welche mit einem Kalb von einem Hund (bezogen auf die Größe). Meine weiß dann nicht mehr, wohin sie sich verstecken soll. Die Besitzer sagen dann oft, lass ihn halt einmal schnuppern...
    Ich weiß schon was du meinst.

  4. #14
    Marans-Bändigerin Avatar von Sundi75
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    Aber bei einer Huhn-Hundebegnung mit Folgen sollte eig. die Versicherung des Hundehalters dafür aufkommen.
    Wenn du weist wem der Hund gehört einfach mal anläuten und um ein höfliches Gespräch bitten Oftmals wissen Hundebesis so und so über die "Macken" ihres 4-Beiners bescheid und sind einsichtig.
    Zumindest ich als Hundebesitzer würde dafür aufkommen wenn es mein Hund war.
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  5. #15
    Avatar von catrinbiastoch
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    Ja diese leidige Nummer beim Fahrradfahren haben wir auch öfter durch . Das ist für Mensch und Tier sau gefährlich . Sollte schon jeder sein Bestes geben , daß seine Hunde keinen Schaden anrichten . Nur wenn man mit Tieren zu sammen lebt , passiert eben doch immer mal was . Hier im Dorf haben sich mal 2 Huskys losgerissen und einen Geflügelhof ( 40 Tiere , Hühner, Enten , Gänse ) nieder gemacht . Tat dem Besitzer der Huskys wahnsinnig leid . Versicherung hat gut gezahlt und das Leben muß weiter gehen . Wildtiere auf der Straße sind gefährlich , Freßfeinde der Hühner sind gefährlich ,ausgebrochene Pferde...u.s.w.. L.G. Catrin
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  6. #16
    Marans-Bändigerin Avatar von Sundi75
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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    Ja diese leidige Nummer beim Fahrradfahren haben wir auch öfter durch . Das ist für Mensch und Tier sau gefährlich . Sollte schon jeder sein Bestes geben , daß seine Hunde keinen Schaden anrichten . Nur wenn man mit Tieren zu sammen lebt , passiert eben doch immer mal was . Hier im Dorf haben sich mal 2 Huskys losgerissen und einen Geflügelhof ( 40 Tiere , Hühner, Enten , Gänse ) nieder gemacht . Tat dem Besitzer der Huskys wahnsinnig leid . Versicherung hat gut gezahlt und das Leben muß weiter gehen . Wildtiere auf der Straße sind gefährlich , Freßfeinde der Hühner sind gefährlich ,ausgebrochene Pferde...u.s.w.. L.G. Catrin
    Gute Einstellung Es kann immer etwas passieren und man sollte sich halt auch immer in die verschied. Personen versetzen können (Betroffener oder Verursacher).Dann versteht man vieles besser und reagiert auch dementsprechend vernünftig.
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  7. #17
    Avatar von Gänsesusi
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    Genau.
    Aber wenn der Hundebesitzer das mitbekommen hat, sollte er selbst sagen, dass er dafür aufkommt, ansonsten sollte man ihm das sagen.

  8. #18
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Gänsesusi Beitrag anzeigen
    Da bin ich deiner Meinung. Wenn ich mit meiner Kleinen einmal unter Leute gehe, kommen auch manchmal welche mit einem Kalb von einem Hund (bezogen auf die Größe). Meine weiß dann nicht mehr, wohin sie sich verstecken soll. Die Besitzer sagen dann oft, lass ihn halt einmal schnuppern...
    Ich weiß schon was du meinst.
    Sehe das genauso!

    Verstehe es aber auch nicht, wenn ich als Hundebesitzer weiss, da laufen Hühner frei rum, denn leine ich meinen Hund eben für diese 100mtr. an! Und hab aber keine Probleme.

    Das mache ich selber aber überall so!

    Weiss ich, da kann es Probleme geben, denn wird angeleint! Und den Rest des Weges darf mein "kleiner" (Hovawart nur gute 40kg schwer) denn wieder frei rum laufen
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #19
    Avatar von Gänsesusi
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    Ich gehe mit meiner kleinen (echt klein: nur 8 Kilo...) immer angeleint, außer wenn wirklich weit und breit nichts zu sehen ist und ich weiß, dass auch keine Tiere in der Nähe sind. Wenn ich Jemanden kommen sehe, rufe ich sie her und leine sie an. Man wills nicht glauben, aber die kleine jagt sogar Kühe, wenn ich nicht aufpasse.

  10. #20
    Frau-Holle-Knuddler Avatar von Hühnerjette
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    Wenn der Köter Tiere anfällt auf die er nicht ausdrücklich im Rahmen der Jagd "gehetzt" wird, ist er einzuschläfern.
    Du meinst sicher nicht den "Köter", der in meinem geistigen Lexikon noch immer "Hund" heißt, sondern den Besitzer
    Mangelnde Erziehung kann man dem Tier eher nicht zuschreiben.

    Die wirklich faule Ausrede "Jagdhund" ist nur eine Schutzbehauptung von Hundehaltern, denen ein Tierhalteverbot auferlegt werden muss.
    Ich stimme mit dir überein, dass es sehr viele Tierhalter gibt, die ihren Hund weder erziehen noch bändigen können. Mein Terrier hat dank mir auch keine Erziehung genossen, dafür bekommt sie allerdings auch nie die Gelegenheit, irgendwas (außer einer Bockwurst vom Tisch) zu jagen. Bei den Hühnern lasse ich sie nie unbeaufsichtigt - allein meine Schuld. Falsche Rasse, falsche Erziehung. Dennoch kann man nicht alles per Gesetz regeln. Eine Art Hundeführerschein wäre sicher ab und an angebracht, aber noch eine Vorschrift? Was wollen wir noch alles per Gesetz bestimmen?

    Wenn die Hühner auf privatem Grund sind, sind die "Eigentumsrechte" unantastbar und kein Mensch darf sein Tier unerlaubt auf fremden Grund herumlaufen lassen.
    Sicher richtig, aber frag mal die Bauherren, die eine Baugrube unabgesichert auf eingezäuntem Gelände stehen lassen & in der sich versehentlich irgendein Assi auf der Suche nach Diebesgut zu Tode stürzt. Da fragt auch keiner nach Einzäunung oder nicht. Wir sind hier glücklicherweise nicht in Amerika, wo man auf alles schießen darf, was auf dem eigenen Grund und Boden herumläuft. Der Hund kennt leider keine gesetzlichen Regelungen, aber der Halter sollte seit letztem Jahr haftpflichtversichert sein und für den Schaden aufkommen.

    Allen Spekulationen zum Trotz wissen wir noch gar nicht, ob das Gelände (sicher) eingezäunt war oder nicht. Der Hund kann sich auch eine Lücke gesucht haben. Hier soll auch keinem eine Schuld zugewiesen werden, wie ich finde. Nur meine ich, dass es nicht richtig ist, das Tier zu verdammen. Der Hund kann vermutlich am wenigsten dafür. Frau Habicht hat mich dieses Jahr auch maßlos geärgert, aber soll ich ihr deshalb den Tod an den Kragen wünschen?
    Das Leben fällt, wohin es will.

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