waren das sooo viele ..und ich hab doch jetzt DSLOriginal von Coleman
Probiers nochmal, das dauert halt ne Weile bis alle Beiträge von Dir geladen werden.
nee, wer will kanns gerne tun. Der zweite Link ist passend zum Thema.
waren das sooo viele ..und ich hab doch jetzt DSLOriginal von Coleman
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nee, wer will kanns gerne tun. Der zweite Link ist passend zum Thema.
Nee, dauerte nur ein paar Sek.
Aber für den Fall dass Du andere Beiträge angucken willst, er funzt.
Hallo Maica,
ich habe letztes Jahr einen Maranshahn (dunkelbraune Eifarbe) mit Australorpshennen (cremefarbige Eier) gekreuzt.
Die Hennen aus dieser Verpaarung legen cremefarbige Eier.
Gruß, Dieter
Hallo Hüfos,
bin der Meinung, dass Eischalenfarben intermediär vererbt werden, obwohl es früher mal Berichte über die Dominanz der Araucanafarbe gab.
Der Einfluß des Hahnes ist ebenso größer, da Hähne - anders als bei Säugetieren - reinerbig = homozygot (yy) sind, während Hennen (xy) immer heterozygot sind.
Konkret müsste es deshalb möglich sein, dass man die Eifarbe in soweit beeinflusst, dass man Hähne von Müttern mit der gewünschteren Farbe einsetzt, da sie ihre Eigenschaften ja doppelt weitergeben können.
mfg Peter
Hallo Hühni-Fans,
mit peters antwort und der von dieter und und ute kannich etwas anfangen.
Ich möchte keine grünlich oder bläuliche eier, sondern nur schöne sattbraune eier von meiner hühnerschar, danke.
mfG Maica
Seit ich die menschen kenne, liebe ich die tiere!
Ja, ich weiß, das Thema ist eigentlich abgeschlossen. Aber ich muss noch etwas gegen das obrige Zitat sagen:Original von PeterW
bin der Meinung, dass Eischalenfarben intermediär vererbt werden, obwohl es früher mal Berichte über die Dominanz der Araucanafarbe gab.
Bitte: Nichts über intermediären Erbgang in Verbindung mit Araucana-Eierfarbe sagen.
Intermediär wäre es, wenn das Gen für die grüne Farbe auf demselben Genort(demselben ort auf dem Chromosom derselben Nummer) liegen würde.
Tut es aber nicht, da die grüne Farbe anders als bei anderen Hühnerrassen NIcHT über Drüsen am Legedarmende "aufgespritzt" wird.
"Jemand kam zu Voltaire und klagte, das Leben sei so schwierig. Voltaire antwortete: Verglichen mit was?"
- Shimon Peres
Hallo Scybalon,
habe in letzter Zeit mich leider nicht mehr so viel mit Vererbung befassen können, sorry.
Kann Deine Bedenken verstehen, sollte bei Araucana ein anderer Loci ausschlaggebend sein.
Kannst Du ihn benennen, wäre sehr daran interessiert,
Danke !
mfg Peter
Leider kann ich ihn nicht benennen, da ich kein Genlabor besitze (noch nicht ) und ich auch keine Lektüre über die Genvererbung der Araucana kenne, deren Informationen jünger als 5 Jahre sind.
Mir reicht aber die Tatsache, dass Araucana ohne ihre "Mutation", die eben Blutabbaustoffe in den Legedarm..."sickern" lässt, weiße Eier legen würden.
Sie besitzen ja auch keine Pigmentdrüsen wie etwa Marans (oder alle anderen Hühner, die farbige Schalen produzieren).
Von daher ist es (zumindest für mich) nur logisch, dass das/die Gene für grüne Schalen auf anderen Genorten liegen als die für die Pigmentdrüsen
Ich hoffe jetzt einfach mal, meine Ausführung erscheint anderen so logisch wie mir :P
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- Shimon Peres
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