Sieht natürlich endgeil aus, wie ich zugeben muss- gescheckt UND gesperbert, genialer geht es ja kaum mehr!
Da ja aber nur wirklich ganz wenige Blumenhühner lebten, als sie wieder entdeckt wurden (um die 70 Stück wohl bloß), kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Sperberung auf Einkreuzungen beruht.
Was ich jetzt nach der Ansicht auch absolut gar nicht mal als Nachteil werten würde.
Wenn man drauf achtet, den Blumenhuhntyp zu erhalten und/ oder wieder hervorzuholen, würde ICH eigentlich gar nichts dagegen haben, die modernen Blumenhühner um diese Zeichnungsvariante zu erweitern *sabber vom Kinn wisch'*.
PS: Ich glaube, ich sehe mich genötigt, da mal nach Bruteiern anzufragen...
Der Züchter hat auf jeden Fall Ahnung, was er da macht- die Tiere sind nach Blumenmaßstäben 1a gezeichnet und gefärbt, und dann die Sperberung auf der Scheckung und Vielfarbigkeit, mein lieber Scholli- auch wenn die Form wohl noch sehr nach Italiener tendiert, mit denen er glaube ich gearbeitet hat (oder der, von dem er die Eier hat)- der flache Schwanzwinkel und die recht sportliche Figur für das Entwicklungsstadium spricht dafür, finde ich...
Alleine der erste Junghahn von den dreien- eine Feder halb blau, halb rot, und dazu gesperbert. Und dann erst der dunkle... Ich glaube, ich habe mein Herz verloren *quiek*- was gibt es genialeres als Blumenhühner in gesperbert.
Wer dafür ist, die ins Blumenhuhn- Repertoire aufzunehmen, schreie mal "Hier!": HIIIIIIIIIIEEEEEEEER!
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