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Thema: ich möchte wieder "einsteigen"

  1. #11

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    Das klingt toll Sandi dankeeeeee! kennst du dich aus mit Medikamente und wartezeit? habe ein beitrag geschrieben..Medikamente und wartezeit.Jeder sagt etwas anderes hmmm

  2. #12

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    DAS sind doch schon mal super tips. danke dafür...
    ab minus 20 grad sterben die? okay, die letzten 3 winter hatten wir hier minus 32 grad.
    dann würde theoretisch eine grundreinigung, mit ausbrennen erstmal reichen, oder? und dann gehe ich angstfrei das ganze nochmal an....

    ich dachte, ich werde mir ein paar bruteier besorgen, und diese dann groß ziehen. bis dahin ist dann auch wieder der winter vorbei, bis sie in den stall können....

  3. #13

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    Ich kenne die Federlinge von den Tauben her die kommen meist im Sommer im Winter habe ich nie was erkennen können aber bei Hühner kann ich dazu nur sagen..am besten mit dem Bunsenbrenner bearbeiten das hilft bestimmt

  4. #14
    Avatar von sandi03
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    Federlinge leben AM Tier, da würde ich jetzt nicht mit dem Bunsenbrenner rangehen Andererseits hast du recht, helfen tut es sicher. Das nächste Mittagessen kommt dann auch gleich knusprig daher.

    zooleiterin, es kommt auch darauf an, was du für einen Hühnerstall hast. Holz, viele Ritzen etc. sind ein wunderbarer Nistplatz für Ungeziefer. Aber nach so langer Zeit ohne Hühner würde ich grundreinigen, wenn nötig manches mit dem Bunsenbrenner bearbeiten und dann rein mit dem Einstreu, etwas angezuckert mit Kieselgur und rein mit den Hühnis.

    Sag mal, wo wohnst du denn? -32 Grad, jö
    Geändert von sandi03 (21.12.2013 um 20:40 Uhr)
    0,2,6 Schijndelaar 0,0,9 Marans s/k 0,0,1 javanesisches Zwerghuhn

    Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln)

  5. #15

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    ja, ein reiner holzstall... hat mir mein mann selber gebaut
    ich wohne auf der schwäbischen alb
    da kann es einen manchmal frösteln... allerdings, dieser winter verläuft bisher mild. erfahrungsgemäß geht es dann im neuen jahr los mit den richtigen minus graden

  6. #16
    Avatar von sandi03
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    Bei einem Holzstall musst du damit rechnen, dass du früher oder später Milben haben wirst, da dieser gute Unterschlupfmöglichkeiten bietet. Aber wenn du dir von Anfang an dessen bewusst bist, gezielt darauf achtest und auch vorsorglich mit Kieselgur arbeitest, wirst du dies gut in engen Grenzen halten können. Manche schwören auch auf das Einpinseln mit Speiseöl. Ein paar Milbchen sind kein Problem, die würden dir nicht mal auffallen, eine Invasion hingegen für Huhn und Mensch eine Zumutung.

    edit: Achte vor allem auch darauf, dass es im Stall trocken ist. Feuchtigkeit begünstigt die Vermehrung von Ungeziefer enorm.
    Geändert von sandi03 (21.12.2013 um 21:11 Uhr)
    0,2,6 Schijndelaar 0,0,9 Marans s/k 0,0,1 javanesisches Zwerghuhn

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  7. #17
    Avatar von JanaMarie
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    Und kalken der Wände und des Bodens vorm Einzug nicht vergessen - einmal im Jahr nachkalken... Du nimmst pulverförmigen Kalk, mischst diesen mit Wasser - Schutzkleidung an und lospinseln Das verschliesst alle Ritzen, die so ein Holzstall bietet und du machst das ganze gleich von Beginn an richtig
    0,2 Hunde, 1,5 Appenz.Barth., 0,4 Barnev. sbdgs., 1,1 Barnevelder ssdg, 1,4 Barnev.-Mixe, 0,1 Zworpi-Mixe, 0,1 Cochin rfg, 0,1 Marans, 0,1 Hybrid + noch einige Mixhennen
    Das Gegenteil von Chaos ist nicht Ordnung, sondern Stillstand!

  8. #18

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    Zitat Zitat von JanaMarie Beitrag anzeigen
    Und kalken der Wände und des Bodens vorm Einzug nicht vergessen - einmal im Jahr nachkalken... Du nimmst pulverförmigen Kalk, mischst diesen mit Wasser - Schutzkleidung an und lospinseln Das verschliesst alle Ritzen, die so ein Holzstall bietet und du machst das ganze gleich von Beginn an richtig
    ah danke auch für diesen tip.... ist das das zeug, wo dann weiß ist? also wo es aussieht wie weiß gestrichen

  9. #19

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    Zitat Zitat von sandi03 Beitrag anzeigen
    Bei einem Holzstall musst du damit rechnen, dass du früher oder später Milben haben wirst, da dieser gute Unterschlupfmöglichkeiten bietet. Aber wenn du dir von Anfang an dessen bewusst bist, gezielt darauf achtest und auch vorsorglich mit Kieselgur arbeitest, wirst du dies gut in engen Grenzen halten können. Manche schwören auch auf das Einpinseln mit Speiseöl. Ein paar Milbchen sind kein Problem, die würden dir nicht mal auffallen, eine Invasion hingegen für Huhn und Mensch eine Zumutung.

    edit: Achte vor allem auch darauf, dass es im Stall trocken ist. Feuchtigkeit begünstigt die Vermehrung von Ungeziefer enorm.
    erstaunlihcerweise, hab ich den hühnern damals nichts angemerkt. die waren völlig normal, hatten ein tolles federkleid, haben sich nicht gekratzt, gar nichts.... mir fiel es eben nur auf, weil sobald ich ein ei rausholte die viecher da dran waren, auch auf meinem arm, einfach überall *mich schütteln muss -ekelalarm*
    nachdem ich das merkte, habe ich angefangen zu schauen wo die sind, die waren überall..... am ganzen hühnerhaus, ja sogar an dem zaun, der das hühnerhaus umschlossen hatte.... pfui kuck kuck

  10. #20
    Avatar von JanaMarie
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    Zitat Zitat von zooleiterin Beitrag anzeigen
    ah danke auch für diesen tip.... ist das das zeug, wo dann weiß ist? also wo es aussieht wie weiß gestrichen
    Ja, das sieht dann aus wie weiß gestrichen - zumindest die ersten Tage
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