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Thema: Bruteier: Impfung der Elterntiere und Linienherkunft

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Solche Crackpot Bücher, in denen eine an den Haaren herbei gezogene Wahrheit zusammen gebastelt wurde, bringen mir wohl kaum was, da mein Weltbild evidenzbasiert ist.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Dunning...3Kruger_effect
    https://www.math.ucdavis.edu/~suh/metacognition.pdf

    Es ist aber müssig evidenzbasiert zu argumentieren, denn der "Mythos" ist nicht tot zu kriegen
    www.ipersonic.de/blog_files/Mythos-schlaegt-Fakten-Warum-Verschwoerungstheorien-funktionieren.html
    http://sitemaker.umich.edu/norbert.s...e-straight.pdf
    Geändert von Redcap (20.12.2013 um 00:26 Uhr)

  2. #2
    Raptorenbändigerin Avatar von Hatschipuh
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    Wobei die von Dir eingestellten links weit ab in Verbindung zum Impf-Denken stehen......
    und ich Deine Verknüpfung damit weder sehen,ahnen noch.........
    Niveau ist keine Gesichtscreme und Stil nicht das Ende eines Besens ...

  3. #3
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    Die Links beleuchten die grundsätzlichen Persönlichkeitsstrukturen von Verschwörungstheoretikern bzw. Impfgegnern.

  4. #4
    Raptorenbändigerin Avatar von Hatschipuh
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    So weit war ich auch.....

    Aber Du sprichst die Humanmedizin an, denn diese Artikel richten sich daran und darüber.

    Fakt ist jedoch,das viele Impfungen einfach unnötig sind für Gartenhuhnbesitzer oder Leute die nicht auf Ausstellungen gehen oder ihren Bestand hauptsächlich durch BE aufstocken.

    Oder lässt Du Dich in Deutschland gegen Gelbfieber und Malaria impfen,obwohl Du nicht in ein solches Gebiet fährst, nur weil hier ein entsprechender Impfstoff/Prophylaxe erhältlich ist?
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  5. #5
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    Welche Impfungen sind hier denn überflüssig und auf welche Erhebungen basieren Deine fachliche Einschätzungen?
    In D sollte je nach Auftretenshäufigkeit bei den gehaltenen Rassen gegen Marek, Kokzidiose, ND, IB, ILT und MG geimpft werden. Es ist einfach kein Vergnügen mitzuerleben ein Grossteil der Jungtiere auch nur wegen einer dieser Krankheiten zu verlieren. Gerade wenn man ausstellt, wird man mit den o.g. genannten Krankheiten reih um konfrontiert - ganz besonders mit IB, ILT und Mycoplasmose (MG). Ich würde nicht am falschen Ende sparen.
    Geändert von Redcap (20.12.2013 um 00:59 Uhr)

  6. #6
    Raptorenbändigerin Avatar von Hatschipuh
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    Zitat Zitat von Hatschipuh Beitrag anzeigen

    Fakt ist jedoch,das viele Impfungen einfach unnötig sind für Gartenhuhnbesitzer oder Leute die nicht auf Ausstellungen gehen oder ihren Bestand hauptsächlich durch BE aufstocken.
    Das habe ich Dir doch bereits beantwortet , für wen diese impferei nicht unbedingt von nöten ist....
    Und da gehöre nicht nur ich,sondern viele andere hier auch dazu !!!

    Und selbst in den Vereinen und auf Ausstellungen ist nur ND Pflicht ....
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  7. #7
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    Auch als Gartenhuhnbesitzer solltest Du dann penibel auf Hygiene achten.
    Wenn Dich andere Gartenhuhnbesitzer besuchen, kann das tragisch ausgehen.
    Vorbildlich ist:
    Fremde kommen nur mit Hofeigenen Gummistiefeln in den Hühnerhof.
    In einem anderen Fall, den ich kenne kommt man als Hoffremder gar nicht zu den Tieren, weil die Tiere wegen ihrer Seltenheit unter höchster Sicherheitsstufe stehen.
    Bist Du nur annähernd so gewissenhaft?
    Hier im Forum wird so oft von Krankheitsausbrüchen durch Zukäufe berichtet - bei Gartenhuhnbesitzern.
    Weil sie nicht mal ein Minimum der Quarantäne einhalten. Impfungen könnten das alles etwas vereinfachen.

  8. #8
    Raptorenbändigerin Avatar von Hatschipuh
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    Zitat Zitat von Redcap Beitrag anzeigen
    Hier im Forum wird so oft von Krankheitsausbrüchen durch Zukäufe berichtet - bei Gartenhuhnbesitzern.
    Weil sie nicht mal ein Minimum der Quarantäne einhalten. Impfungen könnten das alles etwas vereinfachen.
    Das allerdings kommt evtl. nur in einem geringen Maß durch eingeschleppte Viren etc. von Besuchern, wohl eher durch Zukäufe von geimpften Tieren,die durch ihre Impfung Dauerausscheider bleiben.

    Wie peinlich reinlich ich bin wirst Du wohl durch meine Erstaussage gelesen haben können,das ich in 25 Jahren nicht einmal auch nur eine dieser Krankheiten im Ausbruch hatte.
    Kokzidien können immer wieder mal auftreten,wobei ich noch immer der Meinung bin,das ein Bestand sich irgendwann gefestigt selbst immunisiert hat.

    Du kannst tun und machen,was Du willst,undnoch so genau sein, gegen Wildvögel Netze spannen und sämtlichen anderen Bla Bla veranstalten - aber bitte was willst Du gegen Regenwürmer & Co machen?
    Nichts! Und da geht es weiter mit den Gefahren....

    Also stellen wir unsere Mitgeschöpfe namens Hühner doch am Besten in den Glaskasten , hermetisch abgeriegelt von der Aussenwelt und hoffen das die Scheiben nicht beschlagen.....
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  9. #9
    Cochin Zucht Avatar von w.lensing
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    Wenn ihr einmal euern ganzen Bestand verloren habt, und 20 Jahre Zuchtarbeit den Bachrunter sind, denkt ihr wahrscheinlich anders darüber. Wilhelm
    mancher gibt sich viele Müh mit dem lieben Federvieh.....

    Cochinzucht in weiß und schwarz-weiß-gescheckt

  10. #10

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    Zitat Zitat von w.lensing Beitrag anzeigen
    Wenn ihr einmal euern ganzen Bestand verloren habt, und 20 Jahre Zuchtarbeit den Bachrunter sind, denkt ihr wahrscheinlich anders darüber. Wilhelm
    Ach ja, das übliche blabla. Ich hab mal beinahe einen sehr wertvollen Zuchthund wegen einer Impfung verloren. Seit ich meine Tiere nur noch grundimmunisieren lassen und danach nie wieder impfe, sind sie allgemein viel gesünder.

    Es redet hier ja auch niemand von gar nicht impfen, sondern von diesen Impfübertreibungen. Kein Tier braucht eine jährlich Auffrischung. Das ist sogar unter seriösen Immunologen bekannt. Ich verweise da mal auf die Arbeiten von Prof. Dr. Ronald Schultz, Virologe und Immunologe.

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