Habe hier noch einen interessanten Artikel gefunden...
http://lamiacucina.wordpress.com/201...zart-oder-zah/
..könnte auch für das Hühnchen passen..da ja auch frisches Fleisch..aber ohne Gewähr.
Gruß Dirgi
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Habe hier noch einen interessanten Artikel gefunden...
http://lamiacucina.wordpress.com/201...zart-oder-zah/
..könnte auch für das Hühnchen passen..da ja auch frisches Fleisch..aber ohne Gewähr.
Gruß Dirgi
Hallo,
ich kenne das aber anders.
Eine frisch geschlachtete Gans friert man niemals ein. Das würde den guten und
frischen Geschmack kaputt machen.
Dann kann man gleich eine gefrorene Gans kaufen. Frisch ist immer besser.
Einlegen tut man doch nur alte und deswegen zähe Tiere.
Ich kenne da das einlegen in Milch.
Macht auch alte Gänse super zart.
Gruß
Silke
Gebe reinrassige, beringte und entwurmte Junggänse ab.Naturbrutrasse - Landschaftpflege tauglich
Willi, ich muß Dir auch widersprechenOder waren Deine Beiträge etwa ironisch gemeint
Frisches Fleisch schmeckt immer besser und wird auch zart. Tiefgefrorenes Fleisch verliert beim Auftauen immer etwas Wasser, Gänse zwar nicht aber auf jeden Fall Rindfleisch. Ich mache alles bei Niedrigtemperatur (80 Grad), da braucht es auch kein Einlegen.
Grüße
Monika
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
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Gänsebraten NT
leicht salzen ,füllen mit regulärer Füllung, bei 220 C eine Stunde in der Fettpfanne in den Backofen, runter auf 80 C und mind. 7 Stunden garen lassen. Butterzart ( mache ich seit Jahren zu Weihnachten) , bei Bedarf abkühlen lassen und bei 180 C 30 Min. aufwärmen.
Ich hatte meine 6kg Gans für 8 Stunden drin bei 80 C, lecker !
Ich fülle die Gans nicht und sie kommt bei 80 Grad mind. 7-8 Std. in den Backofen, länger ist kein Problem. Am Schluß nochmal kurz bei größerer Hitze unter den Grill.
Grüße
Monika
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
Ich bin auch ein absoluter Fan des Niedertemperaturverfahrens, dennoch, statt einfrieren die Gans in eine Salzlake zu legen und wenns passt für 2 Tage, halte ich schon für die beste Methode.
Bei fetthaltigem Fleisch wie Gans und Ente ist NT völlig Anfänger tauglich, bei Pute und Hahn und ich meine jetzt keine Masttiere, wird die Sache schon diffiziler, da fehlt nämlich regelmäßig der Batzen Unterhautfettgewebe. Da muss man beim Aufknuspern dabei bleiben.
Das Aufknuspern unterscheidet bei der NT-Methode nämlich im Wesentlichen den NT-Braten vom gekochten Braten. Da wir uns in der Regel zwischen 80 und 100°C (Backofentemperatur) bewegen dürfte das auch logisch sein, nur der ganze Geschmack ist, anders als bei der Suppe, immer noch im Fleisch. Ein Einstichthermometer ist auch sehr hilfreich um die "Hitze" nicht unnötig lange gewähren zu lassen.
Nette Grüße aus der Elbmarsch
Ekpaik
federfüßige Zwerge, Zwergwelsumer
Vielen DANK für eure Antworten.
Da habe ich doch gleich wieder was gelernt.
Ist aber schon sehr lange 7 - 8 Stunden.
Mein Mann wird wieder seinen Stromverbrauch rechnen. HIHIHI
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