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Thema: Könnte Hilfe gebrauchen für Hausarbeit

  1. #11

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    Seitdem ich eigene Hühner habe, ist mir die Herkunft wichtiger als der Preis.
    Bevor ich ein Produkt kaufen muß, wo mir die Herkunft nicht gefällt, verzichte ich lieber ganz.
    Das gilt nicht nur für Eier, sondern auch für Fleisch.
    Bevor ich Hühner hatte wußte ich zwar, daß die aus der Mast kommen.
    Ich habe aber trotzdem die TK-Hähnchen für 2,49 Euro gekauft. Und auch die Schenkel und/oder Brust.
    Das passiert mir jetzt nicht mehr

  2. #12
    Avatar von K1rin
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    zu 1.
    Ich denke, dass die nahe Zukunft kein Umdenken der Politiker bringt. Das "Thema" Hühnereier ist viel zu eingefahren als dass es "da oben" noch ein wichtiges Thema wäre.

    zu 2.
    Hier ist doch immer noch der "Geiz ist geil" Groschen wichtig. Wenn ich daran denke, dass Lidl 20 weisse Speiseeier für nicht mal 3 Euro angeboten hat und die weggingen wie warme Semmeln. Mehr Preise kann ich dir leider nicht nennen, da ich so im Laden nicht darauf achte. Meine Hühner versorgen ja auch 3 Familien mit Speiseeiern.

    zu 3.
    Glückliche Hühner, welche einen großen Auslauf haben, einen trockenen Stall und sich auch mal die Beine vertreten können - so sollte eine Haltung sein. Die Gruppenhaltung mit bis zu 50 Tieren finde ich da schon ok, wenn die Fläche an Auslauf auch eine entsprechende Größe hat.

    Hier wirst du nicht viele Meinugen über gekaufte Eier finden, da hier alle doch eigene Hühner haben. Es fehlt also auch die andere Seite, andere Meinungen und Eindrücke. Frag doch mal bei Chefkoch.de im Forum nach. Dort sind so viele Verbraucher von Speiseeiern, da bekommst du bestimmt auch noch einige Meinungen.
    Zu beachten wäre auch, dass die Hersteller von Medikamenten auch Eier verarbeiten und wohl nicht zu wenig. Wenn die Eier noch teurer würden aufgrund einer anderen Haltung, dann würden so viele Artikel auch teurer oder eben im Ausland günstiger hergestellt.
    Lieben Gruß
    Karin

  3. #13

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    wo es gerade um Medikamente geht, die Eier kommen generell aus Hygiene-gründen aus Käfighaltung
    Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist.

  4. #14
    Avatar von Gänsesusi
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    Ist in Deutschland die Käfighaltung noch erlaubt?

  5. #15

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    Nein seit 2010 nicht mehr, aber es gibt ja noch andere Länder!!!
    Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist.

  6. #16
    Avatar von Gänsesusi
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    So, jetzt hab ich die richtigen Preise: 25 ct. Bodenhaltung - 55 ct Freilandhaltung

  7. #17

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    Hier meine Hausarbeit

    Die Auswirkungen von Angebot und Nachfrage auf die moderne Legehennenhaltung - Eine Vereinbarung zwischen Mensch und Tier



    2 Das Angebot der Eier auf dem deutschen Markt
    Wenn man im Supermarkt Eier kauft, ist es unschwer zu erkennen, dass der größte Teil der Eier aus Boden- oder Freilandhaltung kommt. Nur ein im Verhältnis verschwindend geringer Teil der Eier kommt aus ökologischer Erzeugung. In 2012 lag der Pro-Kopf-Verbrauch eines Deutschen bei ungefähr 217 Eiern pro Jahr. Die Tendenz ist steigend. Doch die meisten Menschen sind nicht bereit, für ein Bio-Ei oder ein regionales Ei mehr zu bezahlen. Aufgrund dessen werden im Supermarkt hauptsächlich möglichst billige Eier angeboten.

    3 Preise im Überblick
    Es gibt vier verschiedene Haltungssysteme, worauf ich aber später noch einmal zurückkommen möchte. Die Preisspanne zwischen diesen ist sehr groß. Einer der Hauptfaktoren für den Preis sind die Futterkosten. So liegen diese im konventionellem Bereich bei rund 3-5 Cent und im biologischem Bereich bei 8-10 Cent. Daraus resultieren hauptsächlich auch die großen Preisunterschiede. Weitere große Kostenpunkte sind die Stallplatzkosten, Junghennen und der Arbeitsaufwand. Hier ein paar Preise für die Ei-Größe M
    Käfig/Kleingruppenhaltung 7-10 Cent
    Bodenhaltung 15-16 Cent
    Freilandhaltung 18-20 Cent
    Ökologische Erzeugung 25-30 Cent
    Alle Preise sind an Endverbraucher also z.B. aus Wochenmärkten, Hofläden oder Supermärkten.

    4 Die Preisbestimmung durch Angebot und Nachfrage
    Nicht nur die Herkunft der Eier wird durch den Verbraucher bestimmt, sondern auch der Preis. Das hört sich zwar zuerst komisch an, ist aber logisch. Der Verbraucher drückt schon seit Jahren den Preis. Denn wenn nur billige Eier gekauft werden, ist der Erzeuger automatisch gezwungen billige Eier zu Produzieren. Dies geht aber nur durch viele Tiere auf wenig Platz, möglichst billiges Futter (auch wenn die Qualität leidet) und nicht wie in früheren Zeiten durch die gewünschte "Bauernhofidylle".

    4.1 Definition
    Kurz kann man sagen: Angebot ist das, was im Geschäft oder generell au dem deutschem Markt verkauft wird und Nachfrage ist, was der Kunde will und Kauft.
    Doch es gibt einige Zusammenhänge zwischen beiden Markterscheinungen.
    Ist beispielsweise das Angebot größer als die Nachfrage, so sinkt der Preis, weil der Kunde so mehr in Verlockung kommt zu kaufen. Ist die Nachfrage größer als das Angebot, so steigt der Preis, da die Verkäufer möglichst viel verdienen wollen.Sind beide ausgeglichen, so bleibt der Preis relativ stabil.

    4.2 Auswirkungen auf den Preis
    Im Bezug auf die Eier bedeutet dies, dass zu Ostern und Weihnachten, wenn Eier stark Nachgefragt werden, der Preis eher steigt und im Sommer, wenn viele im Urlaub sind, der Preis sinkt. Dass der Preis generell relativ günstig ist, wirkt sich aber eher negativ auf die Haltungsumstände aus. Die Käufer müssen lernen nicht billig zu kaufen, sondern auch Geld für das Tier auszugeben. Denn wenn der Käufer generell bereit wäre, ein paar Cent mehr für Bio-Eier auszugeben, würde es auch mehr biologisch wirtschaftende Betriebe und auch weniger Missstände im diesem Bereich. Wenn jedoch auf Dauer nur das aller Billigste gekauft wird, kann die deutsche Landwirtschaft nicht mehr günstig genug produzieren und es wird in Deutschland immer weniger Landwirte geben. Dann muss alles billig aus dem Ausland importiert werden. Der Preis sinkt, aber wir werden von anderen Ländern abhängiger.

    5 Die Erwartungen an die Eier aus Sicht...
    Verbraucher und Erzeuger haben völlig unter schiedliche Ansichten, wie ein Legehennen-Haltungssystem auszusehen hat, und unter welchen Bedingungen die Hühner leben sollen. Hier möchte ich einige Erwartungen aufzeigen.
    5.1 ...des Verbrauchers
    Um zu erfahren welche Erwartungen der Käufer im Supermarkt an die Herkunft der Eier hat, habe ich eine kleine Umfrage gestartet. Das Ergebnis war, wie ich bereits vermutete, dass viele angeben, großen Wert auf die Herkunft der Eier zu legen und sie den Hühnern besonderst viel Freiraum gönnen, es ist aber kaum jemand bereit den entsprechenden Aufpreis zu bezahlen. Zwar gibt es eine Tendenz zur Bio- und Freilandhaltung, aber diese ist noch relativ gering. Das Ei soll also von glücklichen Hühnern kommen aber billig sein.

    5.2 ...des Erzeugers
    Da ich selbst Eiererzeuger bin, und auch einige weitere Legehennenhalter kenne, kann ich die Wünsche und Erwartungen derer bereits sehr gut abschätzen. Da der Verdienst des Erzeugers vom Eiererlös abhängig ist, wünscht sich dieser in erster Linie natürlich einen angemessenen Preis. Weiterhin muss das Stallsystem den Arbeitsaufwand möglichst gering halten, um effizient arbeiten zu können. Jeder Hühnerhalter ist am Wohlempfinden des Geflügels besonderst interessiert, da nur dies gute Leistungen sicherstellt. Doch da der Erzeuger unter enormem Preisdruck steht muss er aus wirtschaftlichen Gründen möglichst viele Tiere auf geringem Platz halten. Schlussendlich muss die Produktion möglichst effizient und das Ei gewinnbringend sein.

    6 Die heutigen Haltungssysteme
    Im Laufe der Zeit haben sich vier verschiedene Haltungssysteme entwickelt. Diese möchte ich im Folgendem kurz vorstellen und ihre Besonderheiten aufzeigen.

    6.1 Käfig-/Kleingruppenhaltung
    Das früher am weitesten verbreitete Haltungssystem war die Käfighaltung. Es lässt die kostengünstigste Produktion zu, da hier bis zu 18 Tier pro m² in kleinen Käfigen leben. Es gibt keine Stallobergrenze, und so leben manchmal in bis zu 10 Etagen mehr als 100000 Tiere pro Stall. Doch dieses System geriet zunehmend in Kritik und wurde schließlich 2009 in Deutschland und 2012 in der EU verboten. Die Reaktion auf dieses Verbot war die Entstehung der Kleingruppenhaltung. Hier gibt es in wesentlichem aber nur ein paar weniger Trennwände, Nester zur Eiablage und ein wenig mehr Platz. Weil alles mechanisiert ist und die Hühner nie ins Freie dürfen ist dies das hygienischste System.

    6.2 Bodenhaltung
    In der Bodenhaltung finden maximal 9 Hühner pro m² und 6000 Hühner pro Herde Platz. 2/3 des Stalles belegt ein Kasten in den der Kot fällt und gesammelt wird. Der Rest des Stalles ist Scharrfläche. Auch hier bekommen die Hühner keinen Freilauf, kommen jedoch häufiger als bei der Käfighaltung mit ihren eigenen Ausscheidungen in Kontakt, wodurch der Krankheitsdruck erheblich steigt. Die Bodenhaltung ist artgerechter als die Käfighaltung und kostengünstiger als die Freilandhaltung. Durch eine Art Regal namens Voliere in der Mitte des Stalles kann die Anzahl der Hennen noch erhöht werden. Die meisten Eier aus deutschen Supermärkten stammen momentan aus diesem System.

    6.3 Freilandhaltung
    Wie der Name schon sagt haben diese Hühner einen Freilauf. Dieser beträgt in Deutschland 4m². Im Stall gelten dieselben Platzregeln, wie bei der Bodenhaltung. Da eine erhöhte Anzahl an Schmutzeiern anfällt, welche nicht verkauft werden können, erhöhen sich die Produktionskosten und damit auch der Endpreis. Auch bei schlechtem Wetter wird den Tieren der Auslauf angeboten.

    6.4 Ökologische Erzeugung
    Dies ist das tierfreundlichste Haltungssystem. Im Stall leben 4 Hühner pro m² und die Herdengröße ist maximal 3000. Das Futter und die Junghennen stammen ausschließlich aus ökologischer Erzeugung. Die Einhaltung der Kriterien wird durch regelmäßige Kontrollen streng geprüft. Durch die Hohen Futter-, Stall- und Junghennenkosten sind Bio-Eier die teuersten. Dafür können die Tiere all ihre Verhaltensarten auf genügend Platz ausüben.

    7 Das optimale System
    Keines dieser vier Haltungssysteme erfüllt alle Wünsche und Erwartungen von Verbraucher und Erzeuger. Sie sind alle nur Ansätze zur Endlösung. Fasst man zusammen, so müsste es eine Möglichkeit geben Hühner in vielen kleinen Gruppen einfach, billig und artgerecht zu halten. Das nachfolgende Bild zeigt, wie diese Haltungsform auszusehen hätte. Ein solches System wäre für den Erzeuger jedoch nur akzeptabel, wenn für ihn nicht ein dem Aufwand entsprechender Gewinn abfiele.

    7.1 Die Umsetzung
    Für die Umsetzung dieser Haltungsform benötigt es jedoch in erster Linie ein Umdenken beim Verbraucher. Nur wenn dieser das nötige Entgelt bezahlt, wird es wieder mehr kleine Hühnerbestände geben. Da auch die Hühnerhaltung eine Wissenschaft für sich ist, gelinkt es sicherlich nicht jedem erfolgreich Legehennen zu halten. Aufgrund dessen wird es immer größere Hennenbetriebe geben.

    7.2 Probleme
    Wie bereits erwähnt ist eines der Hauptprobleme das Kaufverhalten der Verbraucher. Aber auch wenn es mittlerweile eine Tendenz zur artgerechten Hühnerhaltung gibt, kann sich diese jedoch nie durchsetzen. Die Regierung Deutschlands könnte zwar alle als nicht artgerecht gesehenen Haltungssysteme verbieten, doch dann würden erstens viele Landwirte in den Ruin getrieben und zweitens würden die Eier sofort billig aus den Niederlanden oder aus Polen importiert. Nur durch einen Importstopp könnte die deutsche Landwirtschaft auf Dauer gestärkt werden. Doch einen solchen Stopp durchzuführen kann sich Deutschland vor der EU wohl kaum erlauben.

    8 Die Zukunft der Legehennenhaltung
    Eine Entwicklung ist in allen Branchen und so auch in der Geflügelhaltung vorhanden. In Zukunft wird sich einiges bezüglich des Tierschutzes ändern und auch ändern müssen. Doch wenn sich die Regierung nichts zur Beschleunigung dieser Wandlung einfallen lässt, dauert es noch lange bis ein Vorschritt zu sehen ist. Bereits 2009 wurde die Käfighaltung in Deutschland verboten. Folglich ist es durchaus möglich, dass sich noch mehr für den Tierschutz tut. Aber solange nur dass billigste gekauft wird, wird auch noch billig produziert und es kann sich nichts ändern. Aber wahrscheinlich ist auch in Zukunft ein Trend zur Tierfreundlichkeit vorhanden

    9 Fazit
    Als Produzent von Bio-Eiern kann ich sagen, dass immer mehr Bio-Eier gekauft werden. Folglich entsteht eine komplett neue Marktstrucktur. Ich bin der Meinung, dass ökologische Legehennenhaltung die beste Art der Unterbringung von Hühnern ist , aber wenn der Tierhalter seine Vögel im Griff hat und diese nicht zu eng einsperrt, können andere Haltungsformen durchaus auch Artgerecht sein. Weiterhin beschreibt ein Bioland-Geflügelberater das Ziel der Hühnerhaltung so:
    "Die (...)Eierproduktion muss sich weiter Entwickeln. Ziel ist ein ganzheitliches, nachhaltiges und Ressourcenschonendes System, (...) das allen Anforderungen genügt."
    Weiterhin betont dieser, dass dies eine gemeinsame Verantwortung ist, welche weit über den Einzelbetrieb und die Wünsche und Vorstellungen des Konsumenten hinausgeht.
    Fest steht, dass in Zukunft mehr Nahrung auf weniger Fläche produziert werden muss. Das geht natürlich nicht wenn jeder Landwirt maximal 50 Hühner bei sich am Hof herumlaufen lässt. Wie bereits in der Überschrift steht, ist und bleibt die Legehennenhaltung nur eine Vereinbarung zwischen Mensch und Tier, Preis und Freiheit. Schlussendlich entscheidet jeder einzelne Kunde durch seinen Einkauf das Angebot auf dem Weltmarkt und entscheidet über mehr oder weniger Platz und Freilauf für jedes einzelne Huhn.



    Buchquellen: Bioland Fachmagazin 12/2012 Blickpunkt Milchziegen
    Hühnersignale Praxisleitfaden für eine tiergerechte Hühnerhaltung
    von Monique Bestmann, Marko Ruis, Jos Heismans, Koos van Middelkoop (2011)
    Artgerechte Hühnerhaltung Stallbau von Willy Baumann (2004)
    Geflügelhaltung von Klaus Damme und Ralf-Achim Hildebrand (2002)
    Hühner halten von Beate und Leopold Peitz (2009)
    Geflügelkrankheiten 3. Auflage von Helmut Waerle und Silvia Jodus (2006)

    PS. 1-
    Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist.

  8. #18

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    da nur ein verschwinden geringer Teil der Eier im Einzelhandel in unverarbeiteter Form auftauchen ist es ziemlich egal was die Verbraucher wollen die Haltungsbedingungen diktiert die Eier verarbeitende Industrie und da ist nun mal Profit das höchste erstreben und damit landen dort nur Eier aus Kleingruppenhaltung. Diese ist bei den Konsumenten nicht gewollt, und damit kaum im Einzelhandel zu finden. Die Industrie verlangt aber diese Haltungsform um die billigsten Eier zu bekommen
    mfg
    Sascha
    0,4 Bresse Gauloises Blanche; 0,1 Araukaner; 0,3 Brahma; 1,4 Rheinländer; 0,2 Vorwerk; 0,2 Seidenhühner; 0,03 Mixe

  9. #19
    Avatar von kniende Backmischung
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    Toll erarbeitet!!
    Worin begründet sich das Minus??

    Und Sascha:
    Wenn ich als Verbraucher Produkte boykottiere, die nicht mindestens Bodenhaltung deklarieren, kann ich etwas bewegen.
    Ist halt für mich etwas aufwändiger, weil ich immer drauf achten muss. Na und? Tu ich gern für glücklichere Hühner

    LG Silvia
    Geändert von kniende Backmischung (06.04.2014 um 19:31 Uhr)
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
    2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.

  10. #20

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    Das Minus ist, weil ich die Arbeit mehr aus Sicht des Erzeugers schrieb.

    Der Verbraucher hat schon erreicht, dass es keine Käfighaltung mehr gibt also ändert sich auch weiter etwas.
    50% der Eier gehen in den Einzelhandel, und der rest wird weiterverarbeitet.
    Diese 50% haben mehr zu sagen als so mancher glaubt.
    Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist.

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