Huhu Laura,
ja wahrscheinlich hast du recht, mir fällt das nach 10 Jahren Frettchenhaltung mit viel päppeln und pflegen der alten und kranken Abgabetieren schwer, einfach so nichts zu machen, also Futter hinstellen und das solls gewesen sein.
Es soll den Hühnern ja auch gut gehen...........
Und gerade die Kotkonsistens, wenn ich nur einen matsche Haufen sehe, schrillen bei mir schon die Alarmglocken, leider auch aus der Frettchenhaltung, die haben immer viel Giardien mit eingeschleppt, ich bin da ein wenig vorbelastet.
Die besagte Entlüftung unten im Bauwagen, haben wir beim Umbau auch gefunden und komplett geschlossen, ich hatte zuviel Sorge, das von unten doch irgend etwas in den Bauwagen kommen kann.
Ich habe auch mit einer Kerze getestet, ob Zugluft da ist, das scheint ok.
Und weil wir auch nicht wieder soviel Stress verbreiten wollen, bleiben die neuen auch erst mal unter sich, damit sie sich einleben können, da der Hahn bei den letzten Neuzugängen ein Huhn ja sehr gestresst hatte.
Und dann bekommen sie von mir aus auch Wasser ohne Zusätze.
Ob ich wirklich an der Kacke vorbei schauen kann............das ist schon so drin, das mache ich schon automatisch.
Aber diesmal ist es Frühling und nicht wie bei den ersten Hühnern als sie kamen schon fast Winter, ich hoffe das ist auch vorteilhaft und sie sind noch jünger, vielleicht hilft das ja auch.
Die ersten Hühner kamen ja nun schon mit Würmern bei uns an und das hat auch gedauert, bis uns klar war, da stimmt was nicht, da war ja das erste Huhn schon tot.
Mir war nicht klar, wie sensibel das Ganze sein kann, mein Vater hatte mal Hühner, der hat sich irgendwo welche geholt, einen Sack Futter dazu und sonst nichts.
Da ist nie ein Huhn zwischendrin gestorben, deswegen finde ich es ja um so mehr traurig, das der Start bei uns so schlecht läuft.
Aber wir geben noch nicht auf.![]()
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