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Thema: Hahn im Blutrausch - bin fix und fertig....

  1. #121
    Avatar von colourfuls
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    Ich lese hier still mit und finde Silvia hat es auf den Punkt gebracht. Egal bei welcher Tierart, vieles wird vermenschlicht und/oder verkehrt gesehen.

    In der Tierwelt läuft es nun mal anders. Die denken nicht, die handeln. Und nur die stärksten überleben, pflanzen sich weiter fort. Kennt man doch auch bei Katzen/Großkatzen; männliche Tiere töten die Nachkommen ihrer Nebenbuhler um sich mit den Weibchen zu paaren. Und das ist nur ein Beispiel von vielen Dingen die uns grausam erscheinen.

    Ich wünsche mir zwar bei mir in der Gruppe passiert so etwas nicht, aber ich weiß es könnte passieren.
    Dein Leben beginnt mit dem Tag,
    an dem Du einen Garten anlegst.


    Ciao Martina

  2. #122
    Avatar von Gänsesusi
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    Das war ein Übersetzungsfehler: nicht der Fetteste (also Stärkste) überlebt sondern im Original "the fittest".
    Bedeutet also, der Angepassteste überlebt.

    Und Vermenschlichung hin oder her, ich bin der Meinung, dass es auch ruhigere Hähne gibt. Es bleibt ohnehin jedem selbst überlassen, was mit so einem Hahn gemacht wird, wenn es überhaupt der Hahn war...

    Man kann auch bei Hunden sagen, der eine zerfleischt andere Hunde, der andere nicht. Hunde sind halt so, da braucht man sich nicht darüber ärgern oder streiten. Ich glaube aber nicht, dass viele das wirklich so sehen.
    Egal ob man sagt, Hähne müssen die ihnen angetrauten Damen lieb haben (was wohl die vermenschlichte Version wäre) oder es gibt auch Hähne, die nicht so aggressiv werden wenn eine sie nicht dran lässt, kann immer noch der Halter oder die Halterin entscheiden, was mit dem Hahn passiert, ob das für ihn in Ordnung ist oder nicht. Es geht ja um die Einstellung des Halters dazu.
    Wenn ein Hahn so aggressiv ist, dass er seine Henne tötet, (was bei mir wirklich fast der Fall war) kann von Überleben der Spezies nicht mehr die rede sein.
    Immerhin, soweit ich weiß, suchen sich ja auch die Hennen gerne einen starken, potenten Hahn aus. Vielleicht wirkte er auf die Henne nicht stark genug?
    Auf sowas reagieren aber nicht alle Hähne gleich.
    Geändert von Gänsesusi (06.12.2013 um 16:25 Uhr)

  3. #123
    Avatar von Brombeerhag
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    ach Sylvia ich weiß durchaus dass Kili meine Gefühle Schnurz sind. ich hätte ein Ironieschild drankleben können und ich verstehe deine Sicht und gehe mit ihr konform : du hast völlig recht.
    nur werden die meisten von uns in der Hühnerhaltung immer wieder auf Situationen treffen in welchen sie das huhnige Verhalten nicht tollerien wollen.
    ich hätte, hätte ich der Natur freien Lauf gelassen, meinen Junghahn behalten müssen als der vor drei Wochen meinen Alten entmachtet hat. aus verschiedenen , völlig menschlichen Gründen habe ich mich für den Alten entschieden. und die Herde läuft seitdem harmonisch, so falsch wars wohl nicht.
    bienenmamas Junghahn ist der Siuation wie du sagst nicht gewachsen, kann die dicken Mädels nicht bewältigen und reagiert vehement. mein Hahn hat in vergleichbarer Situation weniger vehement reagiert. auch Hähne sind eben in ihrer Charakteren unterschiedlich und vielleicht passt ein anderer Hahn besser in Bienenmamas Herde.
    Liebe Grüße, Jessica
    silberschwarz gepunktete Musketiere, plappernde Mohrenköpfe, quäkende Federfüße, rauschende Bärte , lange Modellbeine , runde Puschelpopos - hier laufen 14 buntgemischte Damen und ihre beiden Kavaliere

  4. #124

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    Der Hahn verletzt kein Huhn schwer, weil er es nicht leiden kann! Auch nicht, weil es eine andere Farbe hat.
    Da muß ich leider widersprechen, und zwar aus eigener Erfahrung.

    Solche Hähne gibt es durchaus und zumindest mein damaliges Exemplar hatte seinen plötzlich auftretenden Haß zunächst auf eine bestimmte, tretbereite Henne Farbschlag weißschwarzcolumbia gerichtet, die er fast zerfleischte, anstatt sie zu treten. Nach und nach erweiterte er dann auf alle, ebenfalls tretbereiten Weißen, Splashfarbigen und später dann auch sämtliche anderen Farben außer schwarz und rhodeländerrot.

    Die anfänglichen Vermutungen hier im Forum, u.a. daß es an der Henne läge, sie bestimmt krank sei - nur fürs menschliche Auge noch nicht erkennbar etc. haben sich allesamt nicht bewahrheitet. Diese "Auslöser-Henne" - zuvor lange Zeit sein Liebling - lebte später noch viele eierlegende und gesunde Jahre bei mir und hatte mit den Nachfolgehähnen keinerlei Probleme.

  5. #125
    Avatar von Gänsesusi
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    @ Brombeerhag: Sowas in der Art wollte ich damit sagen. Man vermenschlicht nicht unbedingt die Hühner oder schreibt ihnen menschliche Eigenschaften zu, man konfrontiert sie halt mit menschlichen Gefühlen und Entscheidungen. Wir sind halt keine Hühner, deshalb ist es für uns nicht in Ordnung. Wenn der Hahn aus natürlichen Gründen sowas macht, ist es für das Huhn normal, für uns nicht. Deshalb können wir den Hahn wegtun und einen anderen her. Das ist das menschliche, nämlich das, was der Mensch damit macht. Ganz abgesehen davon, dass es für Hühner normal sein mag.

  6. #126
    Avatar von Bienenmama
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    so jetzt hab ich auch wieder Zeit, und alles gelesen. Ich danke Euch - wieder einmal - für eure tollen sachlichen Beiträge, vieles leuchtet ein, erschliesst sich mir, wie es mir bei vielen anderen Themen auch geht, man liest die eine Seite, die andre Seite, und zieht für sich seine Schlüsse daraus um das zu tun mit dem man SICH wohl fühlt und denkt dass diese Entscheidung (oder Versuch) dann das beste für seine Truppe ist.

    Ich kann sein Verhalten jetzt besser verstehen (mittlerweile ist Greifer komplett ausgeschlossen) und sogar nachvollziehen. Sylvia bringt es ganz genau auf den Punkt und dem stimme ich 100% zu. Er ist jung, unerfahren und weiß sich nicht zu helfen, er will diese dicken großen Damen gern treten und sie hauen einfach ab, er will sie festhalten und sie reissen sich los und damit sich selbst die Federn aus. so jedenfalls hat es begonnen. Was dann passierte wie und warum es eskalierte, ob die anderen Tucken nun beteiligt waren oder nicht, wissen wir bis heute nicht.

    ich weiß nur dass auch die andere mittlerweile Blutspuren am Nacken aufweist. und ich habe aus dem Bauch heraus gehandelt und sie zu den Kleinen gesetzt wo sie Ruhe hat und gleich als "Mutti" (ja ich weiß vermenschlicht) akzeptiert wurde. Sie ist jetzt mit 1/1 Cochin, 1 Grünlegerdame, 1 Bartzwergdame und 2 Seidis, alle etwa 4,5 Monate alt im separaten Kleinstall/Voliere mit eigenem Auslauf. Dort bleibt sie erstmal, und ich muss mir meine Gedanken machen was ich mit Gevatter Hahn denn nun mache.

    Sylvia halt dir mal die Ohren zu:
    er hat nun 9 Mädels die er gut behandelt, die kleine Vorwerk ist zwar nicht seine Lieblingshenne aber sie ist total verknallt in ihn, ist immer bei ihm, himmelt ihn an und will immer neben ihm schlafen, während die anderen ihn alle mehr oder weniger halt akzeptiert haben und sich treten lassen, mehr aber nicht. -menschliches reininterpretieren ende-

    Meine Gedanken gehen also weiter: tue ich ihn weg weil mir das Risiko zu groß ist, oder gebe ich ihm die Chance ? ewig können die anderen nicht getrennt bleiben weil ich die separate Voliere zur Brut und Aufzucht nutzen will, d.h. sobald eine brütet brauche ich sie eh. ich wollte die nächsten Wochen eigentlich die Gruppen zusammen tun, sprich die "Kleinen" dann mit den Großen zusammentun.
    da ist dann auch der Cochinhahn dabei, wird er ihn auch so zurichten ? nein das möchte ich auf keinen Fall, mit den beiden Cochins will ich ja züchten, insofern darf dem Hahn nix passieren.
    oder ich lass die 2 Gruppen und bau noch einen Aufzuchtstall, aber dann wirds bald Wettkrähen geben mit 2 Hähnen in separaten Ausläufen nur paar Meter Abstand...

    will sagen ich sehe in ihm halt jetzt immer das "Risiko" dass wieder so etwas passieren könnte. und wenn man eben liest von "Kuschelhähnen" (Hatschipuh) und Brombeerhags Hähnchen dass auch eben wochenlang Sir Charming miemt bis er sie endlich rumkriegt, sowas ist mir halt eben sympathischer, mit dem kann ich besser leben, damit würde ich mich wohl fühlen.
    Huhngerecht ist wohl beides wenn beides vorkommt oder nicht ? Man muss sich entscheiden was man aushält...

    ich würde mir auch nie einen Kampfhund zulegen, sondern eher einen Kuschelhund, und beides ist doch i.O. und eine Entscheidung von mir, ganz unabhängig davon ob ich den Hund dann hundgerecht halte oder nicht.. ich kann doch beide "Arten" hundgerecht halten und dennoch haben sie eben verschiedene Charaktereigenschaften die gewissen Risiken birgen oder eben nicht.
    auf den Punkt gebracht: ich-will-nen-Kuschelhahn und solche gibts.

    und nun zur Dame: ihr geht es immer noch nicht so besonders. sie sitzt in ihrem Käfig, wir schaun immer wieder vorbei und reden mit ihr, sie "antwortet" mit entsprechenden Lauten, und wenn jemand bei ihr ist frisst sie ein wenig, wenn nicht dann frisst sie nichts. Das Futter ist jedenfalls nahezu unberührt (obwohl Leckerli in Form von Katzenfutter mit Haferflocken) daneben Vogelfutterkörnermischung. Wie gesagt nur wenn Jemand sich zu ihr setzt und ein wenig mit ihr redet, oder sich im Raum aufhält, Wäsche macht etc.. dann frisst sie. der Kropf ist nicht seh rgut gefüllt. Kot ist dementsprechend wenig, etwa 1-2 kleine Häufchen am Tag, die mach ich ja immer dann gleich weg.
    ich denke einfach sie hat immer noch recht Schmerzen.
    vorhin haben wir sie raus um die Wunde zu versorgen, mein Sohn hat sie gehalten, ich hab die Wunde versucht abzuwaschen, ging nicht. ich hatte die Salbe gestern sehr dick aufgetragen, diese ist eingetrocknet und ich würde ihr alles aufreissen wenn ich das entfernen wollte. hab nun also Bepanthen dick drübergescmiert damit evtl alles geschmeidiger wird.
    hab sie auch ein wenig mit einem feuchten Handtuch abgewischt weil sie ja noch überall eingetrocknetes BLut hat und sich an der Kloake auch nicht putzen kann weil sie den Kopf nicht so weit drehen kann.
    angebotenes Grünfutter hat sie auch nur sporadisch angenommen...

    Traumeel hab ich ihr gegeben.

    Kann ich noch was tun ? oder abwarten und Tee trinken ?

    Schönen Abend Euch alle !!!
    Sussex; Mar./Arauc./Mix; Zwyand., Seidenh.;Cochin; Araucana; Vorwerk, Bielefelder Kennhuhn; Sussex/WyandottenMix, ZPaduaner, Strupphühner, Lachse, diverse Mixe

  7. #127
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    Versuche es futtertechnisch vielleicht mal mit Haferschleim. Ist zwar eine ziemliche Pampe, aber damit haben wir im Herbst 2012 meine weiße Maranshenne wieder zum Fressen bekommen, die aufgrund schwerer Krankheit von noch nicht voll ausgewachsen 1178 g auf 680 g runterhungerte, weil sie tagelang kaum etwas zu sich nahm. Eigentlich wollte ich schon bei 700 g Schluß machen, und das war ihre letzte Chance, bevor sie ganz verhungert wäre, und den Haferschleim dann hat sie genommen.

    Weil sie sich nicht so runterbeugte und die Körner auch ignorierte, haben wir ihr den Pamps vor den Schnabel gehalten und leicht den Schnabel reingedippt, so dass sie was schmecken konnte. Dann trank sie erst die Flüssigkeit von oben ab, und mit den Tagen nahm sie immer mehr davon, und erholte sich bald sichtlich.

    Grüße,
    Andreas
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #128
    Avatar von Gänsesusi
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    Wenn du die beiden Hähne zusammen tun willst, kannst du, glaube ich, es nur unter Aufsicht probieren. Es gibt Hähne, die vertragen sich bei genug Hennen halbwegs gut, andere zerfleischen sich. Hatte ich beides schon. Du musst halt wirklich aufpassen, ob sie miteinander auskommen. In einem kleineren Auslauf wird es aber wahrscheinlich nicht gehen.

    Was du bei der Henne noch tun kannst, weiß ich leider nicht. Gehts ihr ein bisschen besser wenigstens? Dann würde ich so weiter machen wie du es eh schon getan hast. Es braucht halt wahrscheinlich eine Weile, bis es ihr besser geht.

    Übrigens, ich hab auch einen Kuschelhund. Bei den meisten Kampfhunden hängt es eh nur von der Haltung ab, wie sie sind. Aber meine Kleine ist eine richtige Schmusedame und noch sehr verspielt, einen anderen Hund würde ich auch nicht haben wollen...
    Und du hast völlig Recht, alle Hunde und auch alle Tiere insgesamt haben verschiedene Charaktereigenschaften, auch innerhalb ihrer Rasse gibt es verschiedene Charaktere.

    Ich hoffe, deiner Henne geht es bald besser.
    Geändert von Gänsesusi (06.12.2013 um 20:35 Uhr)

  9. #129

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Versuche es futtertechnisch vielleicht mal mit Haferschleim. Ist zwar eine ziemliche Pampe, aber damit haben wir im Herbst 2012 meine weiße Maranshenne wieder zum Fressen bekommen, die aufgrund schwerer Krankheit von noch nicht voll ausgewachsen 1178 g auf 680 g runterhungerte, weil sie tagelang kaum etwas zu sich nahm. Eigentlich wollte ich schon bei 700 g Schluß machen, und das war ihre letzte Chance, bevor sie ganz verhungert wäre, und den Haferschleim dann hat sie genommen.

    Weil sie sich nicht so runterbeugte und die Körner auch ignorierte, haben wir ihr den Pamps vor den Schnabel gehalten und leicht den Schnabel reingedippt, so dass sie was schmecken konnte. Dann trank sie erst die Flüssigkeit von oben ab, und mit den Tagen nahm sie immer mehr davon, und erholte sich bald sichtlich.

    Grüße,
    Andreas
    Das habe ich mal mit einem verschnupften Hahn gemacht , ich habe noch Traubenzucker dazu gegeben . Der konnte kaum aus den Augen gucken und war so schnell wieder fit - und so zahm das er damals lebenslanges Bleiberecht hatte .

  10. #130

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    Zitat Zitat von hühnerling Beitrag anzeigen
    Da muß ich leider widersprechen, und zwar aus eigener Erfahrung.

    Solche Hähne gibt es durchaus und zumindest mein damaliges Exemplar hatte seinen plötzlich auftretenden Haß zunächst auf eine bestimmte, tretbereite Henne Farbschlag weißschwarzcolumbia gerichtet, die er fast zerfleischte, anstatt sie zu treten. Nach und nach erweiterte er dann auf alle, ebenfalls tretbereiten Weißen, Splashfarbigen und später dann auch sämtliche anderen Farben außer schwarz und rhodeländerrot.

    Die anfänglichen Vermutungen hier im Forum, u.a. daß es an der Henne läge, sie bestimmt krank sei - nur fürs menschliche Auge noch nicht erkennbar etc. haben sich allesamt nicht bewahrheitet. Diese "Auslöser-Henne" - zuvor lange Zeit sein Liebling - lebte später noch viele eierlegende und gesunde Jahre bei mir und hatte mit den Nachfolgehähnen keinerlei Probleme.
    Also Sumatrahahn 1 kann die Legehybriden auch nicht leiden und greift sie an wenn sie sich zum Treten hocken . egal welcher Farbe . Zu seinen Hennen ist er reizend . Hahn 2 ist da galanter .

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