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Thema: Hahn im Blutrausch - bin fix und fertig....

  1. #1
    Avatar von Bienenmama
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    Hahn im Blutrausch - bin fix und fertig....

    Boaaaaah ich brauch heut nix mehr ich sags Euch....

    Unser Junghahn (6 Monate) ist heute in Blutrausch verfallen und hat eine der Plymouth Rocks übelst zugerichtet.... ich wills gar nicht näher beschreiben, mir ist jetzt noch ganz schlecht... ich wär bald umgekippt beim Tierarzt, er hat mir ein Medikament verabreicht und ich musste die Füße hochlegen so käseweiß war ich...

    Also der Hahn ist wie gesagt 6 Monate und läuft von Anfang an mit der Truppe. so ist er herangewachsen und hat sich nach und nach die Akzeptanz der Damen erarbeitet. Es kamen ein paar Neue dazu vor 2 Wochen, die Plymouth aber nicht, die warn schon viel länger da.

    Bisher war es so dass er die anderen Damen alle bis auf eine regelmässig getreten hat, die eine ließ ihn nie was bisher auch kein Problem war er ging halt dann seiner Wege...
    Bei den Plymouth war es bisher so dass er sie und sie ihn mehr oder weniger ignoriert haben, sie sind ja auch richtige Brummer und einen guten Kopf größer als er.

    Gestern konnten wir beobachten wie er sich mit den beiden auf einmal einen Kampf geliefert hat und haben es noch als harmlos abgetan. Ist halt so er will sich langsam mal auch bei den beiden Damen Respekt verschaffen. Der Kampf verlief nicht sooo dramatisch, sie haben sich halt beide aufgestellt und er versuchte paarmal draufzuspringen und die beiden sind halt immer wieder ab. Mir fiel schon auf dass er bei der einen so gar nicht locker lassen wollte und ihr immer wieder hinterher ist, wie gesagt, ich habe dem aber keine weitere größere Bedeutung beigemessen und es als "normal" erachtet.

    Nun bin ich schlauer, denn heut bot sich mir wirklich ein Bild des Schreckens.

    Heute morgen war noch alles ok, ich auf die Arbeit, als ich Mittags heimkam und nach den Hühnern sah, wie immer, ein paar Leckerlies dabei, fiel mir auf dass eine der Plymouth fehlte.... ich machte mich auf die Suche und fand sie schließlich im hintersten Eck, blutüberströmt apathisch dasitzend, ein Jammer, ich dachte zuerst ein Raubtier hätte ihr ein Stück rausgebissen. Sofort Tranportkiste und ab zum Tierarzt.

    Was soll ich sagen, ich will es jetzt wirklich nicht näher beschreiben, auch der TA sagte der hat die aber übelst zugerichtet, verfiel wohl regelrecht in einen Blutrausch.
    Er hat sie so gut es ging zusammengetackert, Schmerzmittel und Antibiotische Salbe gegeben.
    Er sagte aber auch "Das wird schon wieder" weil ich fragte ob wir sie wohl besser einschläfern müssen ....

    Ich werde sie jetzt separat halten bis es ganz verheilt ist. Hab einen Kaninchenstall im Auslauf in dem ich schon Glucke mit Küken gehalten hatte, Stall im Stall sozusagen damit sie nicht ganz aussen vor ist.
    Der TA meinte wenn sie jetzt die ganze Zeit draussen war dann kann sie draussen bleiben, muss also nicht ins Haus oder Keller o.ä...

    als ich vorhin dann nach Hause gefahren bin und im Radio hörte dass es wieder minus 10 Grad kriegen soll in der Nacht, hatte ich so ein Bauchgefühl dass ich sie lieber nicht draussen lassen sollte. Wenn ich mir vorstelle dass sie sich ja nicht aufplustern kann weil sie ja am Hinterkopf und Nacken gar nichts mehr hat, und ich hatte irgendwie die Vorstellung dass ihr der ganze Wundbereich einfrieren könnte....
    Also schnell Schwenk zum Fressnapf und einen großen Kaninchenstall (Plastikwanne mit Gitter drüber) gekauft und da hab ich sie nun reingesetzt und in die Werkstatt. Die ist zwar auch kalt da nicht beheizt, aber zumindest rundherum gemauert mit Feuertüre, ich denke dass zumindest dort keine großen Minusgrade herrschen werden. Tagsüber kann ich sie ja wieder in den äusseren Kaninchenstall setzen.

    Habe vorhin nochmal nach ihr gesehen, sie pickte ein bischen und hat etwas getrunken. Sie derbarmt sich so derart das arme Viech. Mein Sohn würde dem Hahn am liebsten gleich den Kragen rumdrehen.

    Dabei hatte ich mich heute erst so daran gefreut (es ist unser erster Hahn, wir haben ja die Hühner erst seit diesem Jahr) wie er wächst und langsam in seine Aufgaben wächst. Er schien so fürsorglich, hab heute beobachtet wie er Futter an seine Damen verteilte, ich hatte einen Topf Nudeln übrig, den hielt ich über den Zaun, und er lief hin und holte Nudel um Nudel heraus und legte sie vor jede Henne hin.
    Gestern ist uns eine Dame ausgebüxt und wir haben sie den Zaun entlang bis zum Gatter gescheucht, da ist er auch ganz aufgeregt nebenhergelaufen als wie wenn er aufpassen wollte dass ihr ja nichts passiert und sie wieder wohlbehalten reinkommt...
    und nun sowas.......

    wir sind echt erschüttert....

    nun machen wir uns natürlich Sorgen um unsere Blacky, es ist die die ihn von anfang an auch nie ran ließ.... wir hoffen dass er sie nicht auch noch zurichten wird, bisher hat er sie eigentlich in Ruhe gelassen.

    Achja, es laufen 11 Hennen mit ihm. abzüglich der die jetzt separiert ist.

    Der Geflügelhof bei uns in der Nähe zu dem wir dann wenn es soweit ist unser Geflügel zum schlachten hinbringen wollen nimmt vor Weihnachten jetzt nichts mehr an, erst wieder ab Anfang Januar. So lange darf/muss er also noch bleiben und wir sind halt jetzt sehr unruhig dass er noch eine so zurichten könnte.....

    Musstet ihr ähnliches auch schonmal erleben ? und was ist über solche Hähne zu sagen ? Kann das ein "Ausrutscher" sein, sind solche Hähne latent aggressiv, gibt es Rassen wo sowas eher vorkommen kann ?

    Was wisst ihr darüber ?

    Herzliche Grüße

    Biene *immernochganzkäsigimGesicht*
    Sussex; Mar./Arauc./Mix; Zwyand., Seidenh.;Cochin; Araucana; Vorwerk, Bielefelder Kennhuhn; Sussex/WyandottenMix, ZPaduaner, Strupphühner, Lachse, diverse Mixe

  2. #2
    Avatar von Susanne
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    Hallo,

    erst vielleicht mal zur Beruhigung: Verletzungen bei Hühnern heilen in der Regel recht gut.

    Der Hahn allerdings muss Chef der Gruppe werden, das ist so in ihm drin. Er wird da so lange rummachen, bis er das unangefochten ist. Entweder die Henne ordnet sich unter oder er macht das immer wieder. Blutrausch muss das gar nicht sein, ein Hühnerkampf kann tatsächlich schon recht schnell sehr blutig enden. Ich hatte mal einen Kampf zischen 2 Hennen, wo danach eine total schlimm aussah. Es war alles voller Blut und sie lag da wie halb tot. Letztendlich hatte sie eine Verletzung am Kamm und das hat dann scheußlich geblutet.

    Ein anderes Mal hatten sich Vater und Sohn in die Federn gekriegt. Dort hat der Sohn dem Vater die Kopfhaut abgerissen. Sah auch schlimm aus und musste mit 10 Stichen genäht werden. Im ersten Fall hat sich die Verliererin untergeordnet und danach war Ruhe (zumindest mit dieser Henne- später dann gab es noch mal einen Kampf denn auch die nächste der Rangordnung hat es noch mal probiert), bei Vater und Sohn war es noch nicht geklärt und ließ sich auch nicht mehr regeln.

    Eine Henne, die lange Chefin war, tut sich immer schwer, einen jüngeren (und kleineren) Hahn einfach zu aktzeptieren, dieser widerum kann nicht anders, er muss sie unterordnen. Ich denke, er wird sich auch die andere vornehmen, das würde aber auch ein anderer Hahn machen, denke ich.

    Die Henne wird sicherlich wieder werden, zumindest drücke ich die Daumen!

    Liebe Grüße
    Susanne

  3. #3
    Avatar von mm66
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    Du hast nicht geschrieben, wie du darauf gekommen bist, dass er es war.

    Beobachtet? Oder hatte er das Gefieder voller Blut? Bist du dir sicher, dass das alles er war, und vor allen Dingen, ob er der Auslöser war? Oder schließt du das nur aus den gestrigen Beobachtungen?
    Wäre für euch ja wichtig zu wissen.

    Dir brauch ich ja nicht erzählen, dass unsere Lieblinge zu Rapptoren werden, wenn eine schon eine Verletzung hat.

    Dir und deiner Henne erst mal: Gute Besserung.

    LG, mm66

  4. #4
    Avatar von Bienenmama
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    Danke schonmal.

    @mm66 Nachdem er ihr ja gestern dauernd hinterher ist und sie auch immer wieder an den Nackenfedern gepackt hat denke ich schon dass er es war. gesehen habe ich es natürlich nicht sonst hätte ich ja eingegriffen.. es kann natürlich auch sein dass er "nur" den Anfang gemacht hat und die anderen Hennen dann mitgemacht haben, möglich ist alles.

    @Susanne: ich danke Dir !!! also ich hab schon damit gerechnet dass es mal zu Verletzungen kommen kann, aber solche ?? also ich mein das war echt abartig und sogar der TA meinte das wäre krass, der wusste ja gar nicht wo der die Haut nernehmen soll zum tackern weil da nichts mehr war. Keine Haut, kein Fleisch, nur blanker Schädelknochen.. jetzt hab ich doch Details geschrieben.... das war auch der Moment wo ich fast umgekippt bin ich musste sie ja halten die arme Sau.....

    also das ist es ja was mich so erschüttert, dass es so krass ist. So ein bischen Hickhack gibts ja immer mal, die Alten lassen die Neuen und Jungen nicht mit auf der Stange schlafen obwohl Platz wäre usw... da gibts schon mal tacktack auf die Nuss und dann meckern und schleichen sich halt die anderen.... aber sowas

    Denkst Du wirklich jeder Hahn ist so ? dass er bis zum Letzten geht bei den Hennen ? die wirklich zu Tode pickt ?
    Ich denke die wird sich nun schon unterordnen, aber Gelegenheit wirds dazu nicht mehr geben. Anfang Januar tue ich ihn weg.....
    ich hab noch einen kleinen Cochin-Hahn (läuft derzeit noch in einem anderen Gehege) und ich hoffe dass der dann etwas humaner wird mit seinen Mädels wenn er ins Alter kommt.....
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  5. #5
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Wie sah denn der Hahn aus? Hatte er Blut im Gesicht / am Schnabel? Zeig doch mal es Bild der Henne, auch wenn es schlimm ist, vl. ist sie ein Hahn...

    LG Kleinfastenrather
    Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.

  6. #6
    Avatar von Bienenmama
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    Hi Kleinfastenrather, Blut ist mir bei keiner der anderen oder dem Hahn aufgefallen, ich weiß aber auch nicht wann es passiert ist, muss ja zwischen 8 Uhr morgens und 1 Uhr mittags passiert sein, wenns schon gleich früh war haben sie sich vlt zwischendrin geputzt ?

    Ne das ist schon eine Henne, ich hab sie von einer Züchterin und sie legt ja auch Eier :-)

    Plymouth Rocks.jpg
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  7. #7
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Also, wenn der Hahn kein eindeutiges Blut am Schnabel hatte, war er es nicht! Innerhalb von max. 5 Stunden können die sich auch nicht putzen, hast du denn irgendwo Federbüschel gesehen? Wenn bei mir ein Hahn sich mal mit einem anderen Hahn richtig blutig gekämpft, oder ihn verfolgt hat, war hauptsächlich der Kamm oder das Gesicht betroffen und bei dem Verfolger waren eindeutige Spuren zu sehen. Es war vl. ein Raubtier, wenn es so schlimm ist, wie es sich anhört, mach doch mal bitte morgen ein Bild vom verletzten Huhn.

    LG Kleinfastenrather
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  8. #8
    Avatar von Bienenmama
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    ok :-(
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  9. #9
    Frau-Holle-Knuddler Avatar von Hühnerjette
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    Ich denke auch, dass es mehrere Varianten gibt. Entweder war's Freund Hahn im Alleingang, wobei es schon komisch ist, dass er so ganz ohne Spuren ist. Vielleicht hast du sie auch nicht so wahrgenommen im Schockmoment, denn ich gehe nicht davon aus, dass er blutüberströmt gewesen sein muss. Spritzerchen übersieht man schon mal...

    Andere Variante wäre, dass der Hahn den Anfang gemacht hat und die anderen Hennen an der Wunde gepickt haben, das passiert schon mal bei offenen Wunden.

    Ich würde aber auch einen Raubvogel nicht ausschließen. Hatte im Sommer auch einen kleinen Hahn, der Frau Habicht (oder ihrem kleineren Bruder) wie durch ein Wunder aus den Fängen geflutscht ist. Der junge Mann hatte auch eine ordentliche Kerbe im Nacken und es fehlte einiges an Haut. Nach einem Tag Quarantäne und einer Ladung Blauspray ist er inzwischen der Angeber vom Dienst in der Zwergengruppe...

    Aber im Ernst: Sollte es tatsächlich der Hahn gewesen sein, würde der nicht bei mir bleiben. Rangkämpfe sind die eine Sache, aber solche Verletzungen gehen in meinen Augen gar nicht. Solch rüde Männer haben bei meinen Damen keine Chance, lieber gibt es keinen Hahn. Ich beobachte auch immer genau, wie sie sich entwickeln und habe schon ein paar Gesellen vermittelt (und hättte notfalls auch schlachten lassen), die Hennen beim Treten aufgeschlitzt oder für zu viel Unruhe gesorgt haben. Mein bestes Stück war ein Zworpi-Hahn, der leider eines Tages tot im Gehege lag, vermutlich hat er die Mädels vorm Habicht beschützt. Schade um ihn, momentan führt sein Sohn (der leider deutlich größer ist) das Regiment & macht sich noch sehr gut. Hoffe, das bleibt so.

    Alles Gute deiner Henni!
    Das Leben fällt, wohin es will.

  10. #10
    Avatar von Bienenmama
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    Hallo Jette,

    ja ich hab auch schon alles durchgespielt in Gedanken, einen Raubvogel kann ich zwar nicht ausschliessen, aber ich denke dass es eher Variante 1 oder 1/2 ist.
    Die Stelle wo ich sie gefunden habe ist im übernetzten Volierenbereich ganz hinten im letzten Eck. Ziemlich viele Federn von ihr hab ich allerdings ganz vorne im Garten, im freien Auslauf gefunden. Jetzt wo wir den Garten selber nicht mehr nutzen dürfen die überall hin, und gaanz vorne beim Haus lagen so einige Federn ums Gewächshaus herum. Es könnte also sein dass hier der Angriff, vlt auch von einem anderen Raubtier, stattgefunden hat und sie dann hinter gelaufen ist bis ins Eck der Voliere und dann in der Falle saß....

    Das ist eben genau auch meine Meinung, so ein rabiater Kerl geht gar nicht.... man muss sehen er ist ja auch noch jung, wie soll das werden ? wenn erst das Frühjahr kommt und seine Hormone dann so richtig Achterbahn spielen.....
    Die Hennen haben ihm ja eigentlich nichts getan, nur ignoriert :-D

    ich hätte ihn am liebsten heute gleich weg, aber wie gesagt, selber kann ich das nicht und der Geflügelhof bei uns in der Nähe ist voll wegen Weihnachten.
    insofern hat er Gnadenfrist bis Januar, das wird auch die Zeit sein die die Wunde braucht um zu heilen. Muss in 10 Tagen zum Tackernadeln ziehen und danach wirds sicher auch noch weng dauern....

    Du hast sicher recht, im Schockzustand hab ich nicht auf die anderen geachtet ob da Blutspritzer sind/waren. ich hab nur gesehen dass auf den Wänden der Nische wo ich sie vorgefunden habe Flecken sind, könnten eingetrocknete Blutflecken sein, scheinen mir aber zu hell... ich mache morgen mal Bilder und stelle sie ein.....
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