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Thema: Besuch

  1. #51
    Cochin Zucht Avatar von w.lensing
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    Lino bist du so naiv und glaubst, das es einer hier rein schreibt wenn er sich strafbar gemacht hat? Er wird egal was passiert ist schreiben, das der Habich freigelassen wurde. Dies kannst du glauben oder bleiben lassen. Gewissheit wirst du keine bekommen und somit dürfte das Thema eigentlich durch sein. Wilh
    mancher gibt sich viele Müh mit dem lieben Federvieh.....

    Cochinzucht in weiß und schwarz-weiß-gescheckt

  2. #52
    Avatar von Lino
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    Hallo Wilhelm,
    natürlich rechne ich nicht damit. Wenn jemand Mut hat und Charakter hat, würde er aber bei der Wahrheit bleiben.
    Trotzdem wollte ich Ihr nochmal deutlich machen, dass diese nebulöse Aussage nur für Spekulationen sorgt.
    Not as dorky as you'd think...

  3. #53
    RGZV Mölln Avatar von hagen320
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    Zitat Zitat von kniende Backmischung Beitrag anzeigen
    Ich will die Wahrheit....und wenn er nicht mehr lebt, dann hoffe ich, dass er sich dafür rächt - indem er sich im Traum in Erinnerung bringt
    Ich würde dazu gar nichts schreiben, kann sonst teuer werden.
    Sind Geflügelträume schlimmer als Haarträume oder Schafe zählen? Ich hätte nichts gegen einen schönen Habichttraum....


    Zitat Zitat von Detschkopp1 Beitrag anzeigen
    Jedes Tier hat ein Recht auf Leben (ausser vielleicht Vogelmilben und Zecken)!!!
    Aha....da fangen die Einschränkungen schon an.....
    Da jeder Mensch verschieden ist wird jeder die Liste mit anderen Tieren vervollständigen....
    Mechelner, Sundheimer, Sussex gsc, eigene Grünlegerkreuzungen, bunte Legetruppe aus Zwienutzungshühnern, Puten Naraganset, Perlhühner

  4. #54
    Avatar von Gänsesusi
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    Ich finde, dass wirklich jedes Tier ein Recht auf Leben hat. Das manche getötet werden ist ein Teil der Natur und bei Zecken und Läusen zum größten Teil Selbstschutz. Dazu kommt der kulturelle Hintergrund auch noch. Es ist bei uns normal, dass Fliegen erschlagen werden. Zu denen hat ja auch kaum jemand wirklich eine Bindung, was auch immer ein Grund ist, auch wenn viele es vielleicht nicht wahrhaben wollen. Ich rette sie normalerweise auch, wenn sie in den Brunnen gefallen sind, sie tun mir einfach leid und ich möchte nicht, dass sie qualvoll sterben. Ich denke, auch eine Zecke hat ein Recht darauf zu leben, aber ich lasse sie nicht leben, wenn ich eine erwische, dafür lasse ich sie auch nicht leiden.

    Ist aber nur meine Meinung, ich verlange nicht, dass sie jemand teilt

  5. #55
    Avatar von Detschkopp1
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    Zitat Zitat von hagen320 Beitrag anzeigen
    Aha....da fangen die Einschränkungen schon an.....
    Da jeder Mensch verschieden ist wird jeder die Liste mit anderen Tieren vervollständigen....
    Moin Hagen!
    Wahrscheinlich hast Du nicht von meinem derzeitigen Kampf mit Plagegeistern gelesen, sonst hättest Du die Ironie in meiner Anmerkung sicherlich verstanden.

    Ausserdem: ich bin ja gerne bereit meinen Horizont zu erweitern... wer kann mir bitte den biologischen (mir fällt leider kein passenderes Wort ein) von Zecken und Milben erklären... bei Mücken ist es mir klar, auch bei Habichten etc. Haben diese kleinen Spinnentiere auch Fressfeinde? Stehen sie am Anfang einer Nahrungskette?
    Bitte kläre mich einer (diesbezüglich) auf!!!

    Liebe Grüße
    Detschkopp1
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  6. #56
    Avatar von Gänsesusi
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    Ich will nicht irgendwie dastehen, als wäre ich dafür das arme Ungeziefer leben zu lassen, ich hab selbst einen Kampf gegen sehr wiederstandsfähige Federläuse hinter mir, die mich fast zur Weißglut trieben. Nur weil das Thema interessant ist...

    Zecken werden von manchen Vögeln gefressen.
    Außerdem kann man so richtig von Sinn nicht reden.
    Evolutionstechnisch haben sie sich halt behaupted, sie sind angepasst und sorgen zum Teil für Ausfälle, was in der Natur nötig ist. Ohne Parasiten würden viele Tiere nicht so schnell sterben. Durch die Parasiten können sich andere Tiere anpassen. Im Prinzip ist das nur Evolution. Was für einen Sinn hat der Mensch, der ist ja auch kein Fressen für irgendein Tier, im Normalfall halt...

    Mir macht es wirklich nur Spaß, über das Thema zu reden. Ich bin nicht dafür, Zecken und Federläuse oder Milben am Leben zu lassen.

  7. #57
    Avatar von kniende Backmischung
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    Zitat Zitat von Detschkopp1 Beitrag anzeigen
    Ausserdem: ich bin ja gerne bereit meinen Horizont zu erweitern... wer kann mir bitte den biologischen (mir fällt leider kein passenderes Wort ein) von Zecken und Milben erklären... bei Mücken ist es mir klar, auch bei Habichten etc. Haben diese kleinen Spinnentiere auch Fressfeinde? Stehen sie am Anfang einer Nahrungskette?
    Bitte kläre mich einer (diesbezüglich) auf!!!

    Kein Lebewesen lebt, weil es einen biologischen Zweck erfüllt - sie leben, weil sie eine nutzbare, lebenserhaltende Nische gefunden haben.
    Nehmen sie der "Nische" die Lebensgrundlage, können sie selbst auch nicht überleben und sterben aus.
    Es ist nicht so, dass etwas zwangsläufig einen Nutzen haben muss - nur hilft es oft beim Überleben

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  8. #58
    Avatar von Gänsesusi
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    Das meinte ich damit, danke fürs Übersetzen

  9. #59
    Avatar von kniende Backmischung
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    Gern!

    LG Silvia
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  10. #60
    Avatar von Detschkopp1
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    Zitat Zitat von kniende Backmischung Beitrag anzeigen

    Kein Lebewesen lebt, weil es einen biologischen Zweck erfüllt - sie leben, weil sie eine nutzbare, lebenserhaltende Nische gefunden haben.
    Moin Silvia!
    Wie ich schon schrieb, fiel mir adhoc kein besserer Begriff ein...
    Mir ist völlig klar, das jedes Lebewesen nur um seines selbst willen (wie schreibt sich das bloss richtig?!) existiert. Nahrung finden und sich vermehren ist das Ziel!
    Dennoch erfüllen die meisten Lebewesen ein Zweck: Mückenlarven fressen und werden gefressen - die adulte Phase ist dabei nur für die Vermehrung wichtig.
    Viele Lebewesen sind nur deshalb in großer Zahl vorhanden, weil sie Fressfeinde haben und nur durch Quantität (und entsprechende Qualität der sich vermehrenden Überlebenden) die Erhaltung ihrer Art gegeben ist: Kaulquappen, Mäuse, Sperlinge...
    Dann gibt es eben die besagten Fressfeinde, die am Ende der Nahrungskette stehen. Da bedingt dann das eine das andere - ohne eine genügende Zahl von Mäusen würde der Bussard verhungern. Gäbe es keinen Bussard würde die Mäusepopulation degenerieren...
    So ist - in groben Zügen - meine Gedankenwelt...
    Parasiten sind da natürlich "aussen vor"... dennoch interessiert es mich, welchen biologischen "Nutzen" sie für ihre Wirtstiere (bleiben wir mal bei der Fauna) bzw. deren Population haben - oder eben nicht...

    Auch LG
    Claudia
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